Christoph.B Posted August 18 Share Posted August 18 Hallo, in den letzten 1,5 Jahren habe ich mir eine guterhaltene Jackal nach meinen Vorstellungen mit einigem Aufwand bei begrenzten Mitteln umgebaut - Grundton schwarz mit viel Chrom (Blechteile) und Vintage-Bank und - Gepäckträger/Reling. Früher - also vor rund 40 Jahren bin ich viel Gespann gefahren- viel gute Erinnerungen. Deswegen - und wegen zunehmender Knieartrose hatte ich wieder an ein Gespann gedacht. Aber ein mir bekannter TÜV-Prüfer hat mir so viel über den Abnahme-Aufwand erzählt, dass ich lieber auf ein fertiges Gespann orientiert habe. Durch glückliche Umstände konnte ich jetzt eine 99er Special mit Walter-Seitenwagen erwerben - wenig gefahren aber trotzdem gut gepflegt und zu einem fairen Preis. Soweit sogut. Die Geschmäcker sind verschieden - und eine perlweiße Special mit den vielen barocken Kunststoff-Verkleidungsteilen ist nicht meine Richtung. Noch dazu machen Sie einen recht filigranen zerbrechlichen Eindruck. Mein Gedanke nun: technisch bleibt natürlich am Gespann alles wie gebaut (Schwingengabel, Smart-Räder usw.) -ist ja auch alles in den Papieren eingetragen. Aber der Lacksatz, Tank, Sitze wechseln. Die Maschinen sind mit einem Monat Unterschied seinerzeit zugelassen worden. Nach Überprüfung der Ersatzteilkataloge bei Stein-Dinse sehe ich da technisch wenig Probleme - sollte gehen. Aber die Frage ist : gibt es da irgendwelche rechtliche Bedenken, die ich beachten sollte und derzeit nicht überblicke ? Im Endeffekt würde das dann Jackal-Gespann bleiben und die Special müsste gehen, wobei man das ja auch kommunizieren kann. Gruß Christoph Quote Link to comment Share on other sites More sharing options...
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