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Betzebub342

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    Moto Guzzi V100 Mandello - Aprilia RS125 Rossi Replica - Honda VFR800 RC46/2 - Yamaha Nmax125

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  1. Den hatte ich früher auch schon mehrfach und den würde ich auch auf der Mandello nochmal ausprobieren. Mit dem hab ich das Bike damals spielend von links nach rechts geworfen, allerdings haben diese Fahreigenschaften vom Neuzustand anfangs relativ schnell und linear nachgelassen (war dennoch toll zu fahren), speziell zum Ende hin dann sehr schnell. Das würde ich dem Reifen eher negativ ankreiden. Mehr oder weniger hatte ich dann ein Motorrad mit doppeltem Fahrerlebnis. Wird aber dafür auch bei kälteren Temperaturen schnell warm bzw. gut fahrbar.
  2. Hab grad mal bei mobile gestalkt, es ist der Road 6 GT (den Road 6 ohne GT gibt es auch). Damit waren mehrere Modelle (in schwarz) ausgestattet, allerdings gab es auch eine schwarze, die noch mit GT II ausgestattet war. Bei einer blauen war der Rosso 4 ebenfalls eindeutig zu sehen. Bin gespannt, ob und wann die ersten Rückmeldungen kommen.
  3. In Summe habe ich jetzt die 5000km mit dem Angel GT II geknackt und komme grad frisch von einer 2100km Vogesentour zurück. Während der Tour war alles vertreten. 15 Grad, 20 Grad, 25 Grad, 30 Grad Außentemperatur, pralle Sonne sowie heftige Regengüsse. Von Laufleistungsangaben distanziere ich mich grundsätzlich, da spielen einfach zu viele individuelle Faktoren mit, als das dies ohne einheitliche Tests aussagekräftig wäre. Nach der anfänglichen Freude über einen guten Reifen bei der Neuauslieferung kam auch bei mir schnell die Ernüchterung. Irgendwie passt der Gummi nicht so ganz zum Möppi. Aufstellmoment so präsent, wie es bei mir noch nie zuvor der Fall war. Ich würde den Reifen grundsätzlich in 3-Phasen einteilen. Kaltphase: Wie wenn man ein müdes Kind versucht, morgens aus dem Bett zu scheuchen, weil es in die Schule muss. Bockig und keine klare Linie. Man kann es kaum erwarten, dieser Phase zu entkommen. Mit Abstand der schlechteste Reifen den ich bisher im Kaltzustand hatte und total nervig. Lauwarmphase: Fährt sich neutraler, aber immer noch nicht geschmeidig, das Aufstellmoment nervt weiterhin. Warmphase: Geschmeidig, wenig Aufstellmoment, viel Rückmeldung, Grip immer verlässlich, kostet aber in dieser Phase auch viel Gummi. Ich finde mehr als bei anderen Reifen. Mein Problem dabei: Die Warmphase erfordert schon definitiv sportliches Fahren um ihn selbst bei warmen Temperaturen auf seine Lieblingstemperatur zu bringen. Hart Bremsen, früh ans Gas und möglichst Temperaturen von 20 Grad oder mehr. Wenn man also einfach gemütlich durch die Landschaft fährt oder sogar etwas flotter um die Kurven gleitet, ohne den Reifen durch starkes Bremsen oder Beschleunigen zu beanspruchen, erreicht man dies einfach nicht. Für mich ist also der Temperaturbereich zu hoch ausgelegt, bei dem der Reifen seine Stärken ausspielt. Das fällt für mich nicht mehr in die Kategorie "GT" oder Sport-Touring. Da gibt es Reifen, die das besser können, als Beispiel würde ich da den Bridgestone Battlax S22 nehmen. Fällt eigentlich unter die Kategorie Sport, der Wohlfühlbereich fängt aber trotzdem viel früher an und fährt sich auch bei gemütlichem Tuckern generell besser. Mit dem hab ich (auf einem anderen Motorrad allerdings) eine große Strecke in Spanien zurückgelegt. Bei Nässe wiederum hat er mir von Anfang an ein sehr gutes Gefühl vermittelt und nach ein paar Kilometern bin ich fast schon wie bei trockenen Verhältnissen gefahren. Etwas forscher als gemütlich, aber immer noch mit Blick auf die Landschaft. Fazit: Ein Reifen, der durchaus seine Qualitäten hat, aber leider sehr warm gefahren werden muss und daher nichts für Genussfahrer ist. Für die Mandello würde ich diesen Reifen jedenfalls nicht empfehlen. Frage an euch: Mit welchem Reifen wird die Mandello denn aktuell ausgeliefert, wenn es nicht mehr der Angel GT II ist?
  4. Hey Volker, hab gerade nochmal auf die Homepage von den italienischen geschaut und weil die Bilder nicht so aussagekräftig sind wollte ich mal bei Dir nachhaken. Was gefällt Dir an den Taschen gut, was weniger? Kann man die komplett aufklappen zwecks Beladung? Passen die wirklich gut? Sind die Reißverschlüsse leichtgängig? Sind die Nähte an den belasteten Stellen mehrfach ausgeführt oder nur einfach? Mir gefallen die Taschen. Design, Material und nicht zuletzt echt Made in 💚🤍❤️ (zumindest laut Homepage) statt aus China. Leider gibt es nur die Möglichkeit mittels Kontaktformular zu ordern und ich finde keine Adresse zu der Firma. Da bin ich vorab immer etwas skeptisch, zumal bestimmt Vorkasse gefordert wird. Die aus England sind wegen dem PVC weniger mein Fall und optisch nicht meins. Sind zwar nur Innentaschen, aber wenn ich keinen Wert auf Optik legen würde, dann würde ich auch keine Guzzi fahren. 😅
  5. Hallo Frank, kannst Du schon ein Feedback zu den Taschen geben?
  6. Hallo Marcel, da es leider keine V100 zur Probefahrt gab, hab ich die Stelvio genommen, weil sie sich laut Händler ähnlich fahren soll. Dem kann ich so zustimmen. Was mir im Vergleich zu meiner V100 nicht so gefallen hat, war der sehr breite Lenker und die grundsätzliche Größe des Motorrads. Selbst mit 1,90m empfand ich die Stelvio schon als ziemlich groß. Was ich gerne von der Stelvio hätte, ist der Federungskomfort des hinteren Federbeins. Ich bin beide ohne elektronisches Fahrwerk gefahren und hatte einfach das Gefühl, das die Stelvio hinten komfortabler federt. Was mich an beiden stört, ist das "Klonk" beim Einlegen des ersten Gangs, sowie die vergleichsweise langen Hebelwege zum Schalten. Gruß Tobias
  7. Ich würde die Pulverbeschichtung vorziehen. Für den Rahmen sogar 100%. Alleine schon wegen der Schichtstärke und der deutlich kratz- und stoßfesteren Oberfläche.
  8. Hallo Kai, nein bisher keine Probleme. Meine 2024er hat 1300km drauf. Rastet sauber. Gruß
  9. Hi Zora, habe die Heizgriffe mit meiner V100 gekauft, aber selbst angebaut. Im Vergleich mit bspw. Oxford oder meinen Original Yamaha-Heizgriffen werden diese nicht ganz so warm, aber für mich ausreichend, weil die anderen auf der höchsten Stufe schon zu heiß für mich sind. Bin letzten Samstag bei 15-17° auf Stufe 2 gefahren. War angenehm. Es muss nichts beim Freundlichen freigeschaltet werden (wie bspw. der Quickshifter), einfach Plug & Play. Eine Anleitung liegt aber NICHT dabei. Der Stecker ist neben der Abdeckung rechts vom Display, aber der Einbau gestaltet sich etwas fummelig. Die Kabel werden durch einen Mitteltunnel nach vorne und dann quasi mit Schlaufe nach rechts zum Stecker geführt. Das bedingt leider mehrere technische Eingriffe, die allerdings für geübte Schrauber machbar sind. Noch was, im Vergleich zu anderen Griffheizungen versorgt die eine Griffseite nicht die andere mit Strom, hier bekommen beide getrennt voneinander Strom. Die Stecker dazu befinden sich mit einem Kabelbinder befestigt am Zündschloss. Folgende Eingriffe müssen gemacht werden: -rechte Abdeckung neben Display lösen -Frontscheibe demontieren -Abdeckungen Einheit Höhenverstellung oben + unten demontieren -Einheit Höhenverstellung Scheibe demontieren (4x Schraube um das Display herum) -Abdeckung Zündschloss demontieren Der dicke Originalstecker für die rechte vordere Seite ist leider so dick, dass er ums Verrecken nicht durch den Kabelschacht in das Gehäuse von der Höhenverstellung passt. Hier ein Trick: Der Stecker ist mehrteilig und die Steckleiste mit den eingepinnten Steckern lässt sich ganz einfach mittels lösen einer Rastverbindung ausziehen. Dann passt er locker durch. Auf der anderen Seite wieder zusammenstecken und dann kontaktieren. Die Griffe selbst sind ganz einfach am Lenker zu befestigen und werden mit Schrauben an vorgebohrten Löchern im Lenker (ab Werk) angeschraubt. Noch ein Hinweis: Es liegen 2 Verschlussstopfen mit Gewinden für die Lenkerenden bei, die die Originalgewindestopfen ersetzen. Einer davon ist mit einer Rille markiert und von der Länge etwas anders. Ich weiß aber nicht mehr welche Seite welche war. Das fällt beim Einbau aber auf und dient vor allem der Gewichtsabstützung der Griffenden.
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