Jump to content

wizard

Members
  • Posts

    409
  • Joined

  • Last visited

  • Days Won

    12

Posts posted by wizard

  1. Gestern Nachmittag bei 4 - 6 Grad, wolkenlosem Himmel und völlig trockenen Straßen noch eine schöne Runde durch's Voralpenland gedreht, danach die Batterie ausgebaut und die Guzzi in der Garage eingewintert. Zwei Stunden später schaue ich aus dem Fenster und es schneit! Heute früh alles weiß. So präzise habe ich das Saisonende noch nie hinbekommen.

    Grüße, Andreas

    • Like 3
  2. Na, sieht doch super aus! Für 2019 hat Guzzi selbst Hand an die Blinker/Rückleuchten gelegt. Es gibt ein Sondermodell der V7 III Stone, das den Zusatz Night Pack trägt. Hat volle LED Austattung (Frontscheinwerfer, Blinker, Rücklicht), und das Rücklicht macht keine schlechte Figur.

    Grüße, Andreas

  3. Im Moment sind das doch alles ungelegte Eier. Warten wir ab, mit wieviel PS die V85 TT typgeprüft wird. Diese Leistung wird sie dann auch haben. Aus meiner Sicht sind heutzutage 80 PS aus 850 ccm kein Hexenwerk, auch wenn der Motor luftgekühlt ist. Die werden schon nicht umsonst Einlassventile aus einer Titanlegierung verwenden.

  4. Danke für den link. Der Bericht scheint mir aus einer anderen Sprache ins Deutsche übersetzt worden zu sein, erkennbar an einigen Dingen, die ganz offensichtlich nicht passen können. So zeigt das neue Display jetzt "neben dem klassischen Tachometer, Drehzahlmesser, Kilometerzähler und Uhr auch ... durchschnittlicher und aktueller Stromverbrauch"  an, hört , hört. Auch sei die V85 TT das einzige Motorrad in diesem Segment, "das ein Wellenantriebsgetriebe verwendet, das über einen Kettenantrieb gestellt wird, weil es keine Unordnung verursacht und keine Wartung erfordert". Gemeint ist wohl, dass ein Kardanantrieb wartungsärmer als ein Kettenantrieb ist.

    Aber schick sieht sie aus, die neue Guzzi.

    Grüße, Andreas

  5. vor 1 Stunde schrieb Talbot Matra:

    Na ja, das gilt ja für alle Guzzi-Händler. ...

    Nicht in gleicher Weise, denn in anderen Gegenden sind sowohl die Mieten als auch die Gehälter niedriger. Da kann dann auch der Service entsprechend billiger sein und man hat trotzdem am Ende denselben Gewinn.

    Märchen erzählen ist aber in jedem Fall schlecht (außer man erzählt sie Kindern), denn das untergräbt das Vertrauen.

  6. vor 3 Stunden schrieb Nevada2010:

    ...Wuchtbrummen wie Star Venture würden auch hier ihre Liebhaber finden und ohne EURO 4 wären sie auch hier zu haben, das ist der einzige Grund....

    Ich kann Deine Position insgesamt gut nachvollziehen, aber woher nimmst Du die Gewissheit, dass EURO 4 der Grund für das Fernbleiben vom europäischen Markt ist? Ich würde mal ganz plakativ behaupten wollen, dass die kalifornischen Abgasnormen ungefähr EURO 4 entsprechen (weiß es allerdings nicht genau), also wäre es doch kein großer Aufwand, die Dinger nach EURO 4 zu zertifizieren, wenn sie die kalifornische Norm ohnehin schaffen, oder?

  7. Am 30.6.2017 um 07:20 schrieb CpktMpkt:

    ... Ich bin echt ein bisschen neidisch auf den Tankdeckel. Ich habe 'ne V7 uno da ist der leider noch versenkt. Hat jemand ne Ahnung ob der umbau möglich ist. ...

    Christian

    Da sieht man mal wieder, wie verschieden die Geschmäcker sind. Als die V7 III rauskam dachte ich mir, "ah, am Tankdeckel haben sie jetzt aber gespart, der ist nicht mehr so schön versenkt wie bei der V7 uno und due".

    Insgesamt aber ist die hier gezeigte V7 III aber sehr schön geworden, Glückwunsch!

    Grüße, Andreas

  8. Meine V7 II habe ich auch bei Körner Motobikes gekauft. Der erste Service bei ca. 1100 km war mit rund 320,- € ohne Öl (denn das hatte ich selbst angeliefert) ebenfalls nicht gerade billig, allerdings waren alle Arbeiten zu meiner Zufriedenheit ausgeführt worden. München ist halt ein teures Pflaster und wahrscheinlich kommt jede dort verkaufte Guzzi im Schnitt nur alle zwei Jahre in die Werkstatt zum Service (weil die meisten Leute keine 10.000 km im Jahr fahren). Bedenkt man dann, dass nicht viele Guzzis herumfahren, dann wird schnell klar, reich wird man trotz der gepfefferten Preise für den Service nicht. Schließlich muss eine Vertragswerkstatt alles mögliche vorhalten für eine Menge Modelle, von der Werkstatteinrichtung, den Personalkosten und der Miete gar nicht zu reden. 

    Ich will Körner nicht in Schutz nehmen, ja, sie sind teuer, aber ich sehe auch die Umstände, unter denen sie hier den Laden am laufen halten müssen.

    Grüße, Andreas

  9. Ich weiß nicht woher die Meinung kommt, größere Motoren hätten es schwerer, die strengeren Abgasnormen zu erfüllen. Das ist so nicht richtig. Man kann jeden Motor auf fast jede beliebige Abgasnorm trimmen, die Frage ist nur, was es kostet und ob es sich für einen Hersteller angesichts eines zu erwartenden Absatzes der entsprechenden Maschinen lohnt. Die im vorstehenden Beitrag genannten Maschinen sind allesamt Wuchtbrummen der besonderen Art, die auf den US Markt zugeschnitten sind, in Europa aber kein großes Marktpotential haben dürften. Ergo bieten die Hersteller die Maschinen in Europa nicht an. Nur nebenbei bemerkt, ich kann mir nicht vorstellen, dass z.B. die kalifornischen Abgasnormen deutlich laxer als EURO 4 sind, also müssen die Hersteller wahrscheinlich auch in den USA entsprechende Abgasnormen erfüllen.

    Richtig ist aber, dass luftgekühlte Motoren es grundsätzlich schwerer haben, die strengeren Abgasnormen zu erfüllen. Wassergekühlte Motoren laufen in einem engeren Betriebstemperaturfenster, das erleichtert die Optimierung der Motorkennfelder auf sauberere Abgase. Aber bisher schaffen es die Hersteller ja, und Guzzi hat den 850er Motor für die V85TT ja sogar erst neu entwickelt (und bereits auf die kommende EURO 5 vorbereitet), scheinen also alles lösbare Probleme zu sein.

    Grüße, Andreas

  10. Am 6.11.2018 um 13:12 schrieb Donnerkeil:

    ...

    Wieso braucht man für manche moderne Batterie ein spezielles Ladegerät, wenn sie anschließend eingebaut mit einer Uralt-Technik betrieben werden kann?

    ...

    Brauchen tust Du spezielle Ladegeräte nur für spezielle Batterien, aber gut sind spezielle Ladegeräte auch für ganz normale Batterien, weil sie einfach mehr können als alte, "doofe" Ladegeräte. Moderne Ladegeräte können z.B. desulfatieren, können Erhaltungsladung, laden unterschiedlich stark ja nach Ladezustand usw. Das schont ganz normale Batterien ganz erheblich bzw. verlängert ihre Lebensdauer deutlich. In einem vierrädrigen Sommerfahrzeug habe ich die Originalbatterie 11 Jahre verwenden können, trotz langer Standzeiten des Fahrzeugs im Winterhalbjahr und auch in verregneten Sommern (Batterie jeweils immer angeklemmt!). Normalerweise mögen Bleibatterien sowas gar nicht. Mit meinem Cetek-Ladegerät alle 2 - 3 Monate mal nachgeladen und alles war immer ok. Ich schwöre auf diese Dinger.

    Ich halte allerdings nicht viel davon, beispielsweise eine Lithiumphosphatbatterie in eine Uralt-Guzzi einzubauen, jedenfalls nicht zusammen mit dem originalen Lichtmaschinenregler. Da tut es jede gute normale Bleibatterie (z.B. von Yuasa) meines Erachtens genauso.

    Grüße, Andreas

  11. vor 2 Stunden schrieb Carcano:

    ... In die Berge muß ich aber erst einmal kommen und dafür geht's auf die Autobahn. ...l

    Siehst Du, das ist der Unterschied zwischen Dir und mir. Ich kann gleich hinten aus unserem Ort Richtung Berge fahren und bin in einer guten halben Stunde dort, ohne über die Autobahn fahren zu müssen. Ich mache das auch regelmäßig so, denn längere Autobahnfahrten finde ich langweilig.

    Aber Du hast völlig recht, Sprintrennen kann man heutzutage mit einer V7 nur noch in den seltensten Fällen gewinnen, die drehmomentstarken und derzeit verteufelten Diesel haben da die Welt ganz schön verändert. Wenn ich häufiger Autobahn fahren müsste, dann wären mir 50 PS wohl auch zu wenig.

    Grüße, Andreas

  12. Andreas, danke für die Erläuterungen. Punkt 1 kann ich nachvollziehen, vielleicht wird meine ja mit steigender Laufleistung noch sparsamer (erlebe ich bei meinen Autos regelmäßig, die sind immer am sparsamsten, wenn ich sie mit 250000 km verkaufe). Windschild ist schwer einzuschätzen, ob es verbrauchserhöhend oder -senkend wirkt. Meine hat ein Dart Flyscreen montiert, das könnte etwas verbrauchsmindernd wirken (weil nicht so hoch, aber Körperumströmung vielleicht besser als ganz ohne). Punkt 3, Motorüberarbeitung, da habe ich genau das Gegenteil gehört und auch gelesen. Ich meine mich zu erinnern, dass unter anderem eine Verbrauchsminderung Ziel der Überarbeitung war und wohl auch eingetreten sein soll. Immerhin ist der neue Motor spürbar höher verdichtet (10,5 neu zu 9,5 alt, wenn ich mich recht erinnere), was thermodynamisch mit einem besseren Wirkungsgrad einhergeht. Angeblich sollen die neuen Motoren auch echte 48 - 50 PS haben, während die alten eher so bei 42 - 45 PS lagen. Genaues ließe sich nur auf einem Leistungsprüfstand feststellen. Die Softwareprobleme betrafen meines Wissens ein Ruckeln im Teillastbereich so zwischen 2000 und 3000 Touren, da war das Gemisch wohl ursprünglich zu mager, um die Abgasvosrschriften einhalten zu können. Ist durch Updates aber weitestgehend behoben.

    Grüße, Andreas

  13. vor 12 Stunden schrieb Carcano:

    Wizard, Andreas du verwechselst hier gerade etwas die alte V7 von 1973 meinte ich gar nicht ...

                                                                    Gruß Thomas.

    Thomas, ich habe Dich schon richtig verstanden. Was ich meinte war, dass die alte Guzzi V7, auch wenn ihr Motor augenscheinlich nicht zweigeteilt war, doch auch nicht mehr PS als die heutigen V7 Modelle hatte und zudem noch schwerer war. Die Fahrleistungen der aktuellen V7 Modelle dürften daher sogar besser sein als die des V7 Urmodells. Ich persönlich liebe gerade die Handlichkeit meiner V7 II, diese Wendigkeit und Spritzigkeit macht für mich einen großen Teil des Reizes aus, der vom Motorradfahren ausgeht. Eine Harley beispielsweise wollte ich schon in meiner Jugend nie haben, ich hielt und halte heute noch die Dinger einfach für einen Haufen Metall, der zu groß und zu schwer ist, um damit auf kurvigen Landstraßen oder Alpenpässen wirklich Spaß zu haben. Aus denselben Gründen reizen mich auch die Cali-Modelle von Guzzi nicht.

    Wie gesagt, gegen ein paar mehr PS hätte auch ich nichts einzuwenden, obwohl man schon mit den jetzigen V7 Modellen verdammt schnell unterwegs sein kann, wenn man es denn will. Bei der Auffahrt zum Schlegeisspeicher (Mautstraße ganz hinten im Zillertal) bis auf 1800m Höhe kamen jedenfalls eine BMW 1200 GS und eine 1200 RS erst an mir vorbei, als ich sie vorbeiließ, weil mir die Hetzerei auf die Nerven ging. Und die hatten beide jeweils 2,5 mal soviel PS wie meine Guzzi.

    Ich für meinen Teil genieße was ich habe und warte gespannt auf das, was da in nächster Zeit von Guzzi kommt. 

    Grüße, Andreas

  14. Am 4.9.2018 um 13:13 schrieb Carcano:

    ... dieses ganze V 7, stolzer Name aber ein schwachbrüstiger Motor

    den die meistens Guzzi-Fans einfach nicht haben wollen. Das hat jetzt nichts mit Hubraum zu tun. Power und ein großer Motorblock müssen her

    wie damals der einer Le Mans. Diese kleinen Zweigeteilten Motoren haben damals immer die Mädels gefahren.( V50+ V35 )

    ...

    Alles ist relativ. Als die V7 rauskam, galt sie weder als klein noch schwachbrüstig, sondern war das größte Mopped, das Guzzi anbot, und ganz sicher kein Mädelmotorrad. Klar, heutzutage kann man ein paar mehr PS locker vertragen, aber die kommen jetzt ja auch in Gestalt der V85 TT. Und die ganz großen Motoren wird Guzzi sicher auch nicht aufgeben wollen, da wird es schon einen Nachfolger geben. Die können halt nur nicht alles auf einmal machen, dafür sind sie zu klein.

    Grüße, Andreas

    • Thanks 1
  15. vor 14 Stunden schrieb Andreas Schilling:

    ...und bei längeren Touren bei schönen Wetter von 4 l und auch mal weniger.

    Gruß Andreas

    Poah, auf 4 l oder sogar drunter bis ich bisher noch nie gekommen, wie machst Du das? Meine (V7 II) braucht immer ziemlich genau 4,7 bis 4,8 l, egal ob ich Landstraße, Stadt oder Autobahn fahre. Bei mir ist keine Strecke unter 15 km dabei.

    Grüße, Andreas

  16. Ein herzliches Willkommen auch von mir, und natürlich viel Spaß mit der Stelvio! Die SR 500 aus Sentimentalitätsgründen behalten oder verkauft? Die Erinnerung an das Gerät bringt mich glatt in meine Twen-Jahre zurück ...

    Grüße, Andreas

  17. Rudi hat recht, die Distanz ist viel zu kurz um repräsentativ zu sein. War der Tank vorher exakt gleich voll? Kriegt man meistens so genau gar nicht hin. Waren es viele Kurzstrecken? Erhöht auch den Verbrauch. Ein normaler Verbrauch sollte so um 5 Liter liegen, je nach Fahrweise etwas drunter oder etwas drüber. Mach' mal den Tank ganz voll, fahre insgesamt 1000 km, dann Tank wieder ganz voll und Verbrauch ausrechnen, da sollte ein realistischer Wert rauskommen.

    Grüße, Andreas

  18. Da ist schon was dran. Es ist einfach schön zu wissen, dass jede Guzzi, der man begegnet, aus ein und derselben Fabrik am Comer See stammt, und sei sie noch alt. Diese Kontinuität hat heute sonst keiner mehr zu bieten. Man fährt quasi ein Stück Motorradgeschichte.

    Aber man soll sich nicht täuschen, weder stammen alle Teile einer Guzzi aus Italien (war wohl noch nie so, Bosch war schon immer Zulieferer), noch aus Europa. Bei meiner V7 II Bj. 2015 beispielsweise klebt auf dem Anlasser ein Schild eines chinesischen Herstellers. Bei neueren Modellen klebt dort stattdessen ein Agip-Aufkleber. Funktionieren tut mein Anlasser bisher ohne Probleme.

    Grüße, Andreas

  19. Wow, wunderschöne Maschine, herzlichen Glückwunsch! Immer noch zufrieden bzw. begeistert?

    Ich bin erst neulich durch Zufall auf Radical Guzzi aufmerksam geworden. Donnerwetter, was der so auf die Beine oder besser Räder stellt, unglaublich. Wirklich sehr, sehr schöne Maschinen, da scheint Herzblut dabei zu sein. Und handwerklich nach allem was man sieht perfekt. Das das seinen Preis hat versteht sich von selbst. 

    Weiß jemand, ob Radical Guzzi auch kleinere Sachen macht, z.B. Fahrwerksverbesserungen an Serienmaschinen oder längerer 6. Gang? Sie sind ja jetzt auch Guzzihändler. 

    Grüße, Andreas

  20. Einer meiner Kollegen hat so eine APE, ich glaube mit 250 ccm Zweitaktmotor und irgendwas zwischen 12 und 17 PS. Damit haben er und seine Frau schon die Alpen überquert (nicht über den Brenner!) und sind dann bis zum Gardasee gefahren (und natürlich wieder zurück). Auf das Dach der Ape hat er eine Solarzelle montiert, mit der er auf den Passhöhen dann stilecht die mitgenommene italienische Espressomaschine betreibt. Hat doch was, oder? Mit dem Ding ist er in Italien mal bei einem Dreisterne-Restaurant vorgefahren, in dem er vorher für's Abendessen reserviert hatte. Dem Portier sind die Augen rausgefallen, vor allem, als er sah, dass die Ape ein deutsches Nummernschild trägt. Er kommt mit der Ape auch öfter ins Büro gefahren.

    Als Ausgleich zur Langsamkeit der Ape hat dieser Kollege übrigens einen zweisitzigen Jaguar mit 380 PS. Eine größere Spreizung der Fahrzeugpalette ist mir noch nicht untergekommen.

    Grüße, Andreas

  21. Ahh, nun hackt mal nicht auf ihm rum, es ist schon schwer genug, sich altershalber vom geliebten Eisen trennen zu müssen. Wenn ich später noch genügend Platz haben sollte, dann stelle ich mir meine ins Kaminzimmer. Kann man wenigstens noch mal Trockenübungen machen.

  22. vor 4 Stunden schrieb guzzinello:

    ... ... Ich gebe noch ein paar Tropfen von einem Spritstabilisator mit in den Tank. ...

    VG

    Ich habe bisher noch nie Spritstabilisator verwendet und selbst bei Standzeiten bis zu 6 Monaten keine Probleme gehabt. Tanke allerdings zumeist, und vor der Winterpause immer, diesen Luxussprit (Aral Ultimate 102 etc.). Startet im nächsten Frühjahr als ob man sie vor 5 Tagen das letzte Mal benutzt hat.

    Grüße, Andreas

×
×
  • Create New...