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Zündanlage von Stein-Dinse für meine 850T5 gibt Rätsel auf. Seit ca. einem Jahr fahre ich nu mit dieser Zündanlage und wollte mal aus Spass an der Freud diese optimieren und feiner einstellen. Hatte dazu schon gelesen, das die Lichtschranken auf ihrer Grundplatte nicht ganz optimal sitzen und man die Befestigungslöcher etwas weiten muss. Bislang lief sie gut aber mit der Drehfreudigkeit besonders unter Belastung war ich noch nicht ganz einverstanden. So habe ich bislang die Vergaser gereinigt, die Vollastdüse angepasst usw. Nu wollte ich es mit der Zündung ganz genau wissen. Da waren doch ca. 2-3 Grad Unterschied zwischen dem linken und rechten Zylinder. Also Trägerplatten aufgefeilt und montiert. Dann mit viel hin- u. her (da Gespann und dort ist die Getriebeöffnung für die Zündmarkierungen nur mit sportlicher Betätigung zu erreichen) das Ganze statisch eingestellt. War eigentlich sehr zufrieden mit meiner Arbeit. Als ich aber die Kontrolle mit der Stroboskoplampe machte traute ich meinen Augen nicht. Bei ca. 900 U/min stand der linke Zylinder ca.3 Grad vor der Zündmarkierung und der rechte ca. 8 Grad. Wenn nu beide gleichmäßig zu früh stehen würde, würde ich mich nicht wundern und nach der Fliehkraftverstellung schauen. Aber unterschiedlich???? Wie geht das denn ?? Es ist bald so, dass mit stärker Spannung im Bordnetz die Lichtschranken unterschiedlich arbeiten obwohl sie an einem Kabelstrang hängen. Hat hier vielleicht jemand Erfahrungen oder Erklärungen? Vielen Dank