Jump to content

Frank V

Members
  • Posts

    13
  • Joined

  • Last visited

Personal Information

  • name
    Frank Vogt
  • bikes
    BMW R100
  • from
    Porta Westfalica

Recent Profile Visitors

The recent visitors block is disabled and is not being shown to other users.

Frank V's Achievements

Rookie

Rookie (2/14)

  • Collaborator
  • Dedicated
  • First Post
  • Conversation Starter
  • One Month Later

Recent Badges

5

Reputation

  1. @Marello: ich habe ja einen Batteryguard dauerhaft angeschlossen. Dessen Werte habe ich vorher mit dem Multi abgeglichen. Daher gehe ich davon aus, dass die Werte korrekt sind. Ich habe ja einen Auszug eines Protokolls einer Probefahrt beigefügt. Fahrt begann gegen 15.37 Uhr, führte innerorts, danach über Landstraße. Es hat ganze 8 Minuten gedauert bis die Ladespannung über 15,1 V anzeigte. Danach betrug die Ladespannung bis zum Ende der Fahrt (Dauer ca. 36 Minuten) dauerhaft über 15.1 V (mit Spitzenwert von 15,2V). Also beträgt die Ladespannung wahrend einer üblich Landstraßenfahrt ständig über 15 V. Nach Abstellen des Motors betrug die Spannung an der Batterie 13.15 V. Es hat dann nahezu einen ganzen Tag gedauert, bis der Wert dann dauerhaft unter 13 V anzeigt. Vor kurzen hatte ich eine Fahrt mit viel Autobahn und Bundesstraße (240 km). Gestartet bin ich bei 12,94V. Als die Kiste dann in der Garage stand, betrug die Spannung 13,23 V. Nach 5 Tagen ohne Fahrt betrug die Spannung dann unter 13 V. Ich bin nur Laie - aber was ich jetzt bislang so gelesen habe, führt die dauerhafte hohe Ladespannung zur Sulfatierung der Batterie und somit zum Zellenschluss. Es wäre schön, wenn ich da einen Denkfehler habe. Dein Tipp mit dem Abgleich der BMW werde ich durchführen. Ich hatte das mal mit dem Multi im Standgas durchgeführt. Weil das so eine wackelige Angelegenheit mit nur 2 Händen ist, bin ich darüber weggekommen. Ich werde das Multi mal mit der BMW-Batterie "fest" verbinden und dann im Standgas und unter Belastung (3000-4000) testen.
  2. Ich habe S+D telefonisch kontaktiert. Man gab mir natürlich den Hinweis, am Telefon keine verbindlichen Aussagen treffen zu können. Ich sollte das Problem per Mail schriftlich darstellen. Leider habe ich bis heute keinerlei Antwort bekommen - schade (vielleicht liest man ja im Betrieb auch mit). Habe die letzten Wochen dennoch ein paar Runden gedreht -mit dem Ergebnis, das ich bei Rückkehr immer eine Ladespannung von über 13 V an der Batterie anliegen hatte. Auf Dauer dürfte das die Batterie schädigen. Ich werde wohl oder Übel nochmal Geld in einen Regler von Carmo investieren. Ich bin nur in diesem Fall enttäuscht über die Qualität von Ducati/Guzzi bzw. dass man sich vom Teilehändler so gar nicht mit dem Kunden auseinandersetzen will. Grüße an alle Guzzisti mit Dank für die Ratschläge und Hinweise!
  3. Das ist die Auswertung zur Probefahrt. Ich bin bei 12,88 V Ladespannung gestartet. Nach 8 Minuten "Warmfahrt" war die Ladespannung dann bei 15,10 V. Die Spannung der Batterie wurde dann über die nächsten 35 Minuten konstant über 15 V gehalten (Werte von 15.03 bis 15,20 V). Ich werde mit S+D Kontakt aufnehmen. Sollte das alles negativ ausfallen, werde ich wohl bei Carmo einkaufen. Eigentlich Schade bei dem tollen Wetter nicht unbeschwert die Guzzi genießen zu können......
  4. Der Regler ist das Original-Ersatzteil von S+D (siehe auch Foto). Den BatterieGuard habe ich mir zur Kontrolle der Ladespannung gekauft. Ist sehr bequem mit der App auf dem Handy. Die von BatterieGuard angezeigten Werte stimmen mit den manuell gemessen Werten an der Batterie (bei Leerlauf und auch Gas auf ca. 3000) weitestgehend überein, so dass ich denke, dass das Gerät funktioniert. Bei der Ruhespannung ist es absolut identisch mit dem Multi von Benning. Es wäre schon enttäuschend, wenn der neue Regler bezüglich der Ladespannung so hohe Toleranzen aufweist, die definitiv schädlich für die Batterien sind und ggf. noch für größerer Defekte in der Elektronik sorgen. Ich werde das System bei einer Probefahrt prüfen und mir dann die Aufzeichnung vom BatterieGuard anschauen. Danach kontaktiere ich dann S+D. Vielleicht liest das ja auch einer vom Sponsor. Wenn sich da nichts weiter tut, werde ich vermutlich dem Hinweis von Thilo folgen und mich bei Carmo umschauen. Sein Tipp mit dem Guard hat mir auch weitergeholfen.
  5. Ich habe die letzten Tage noch in den empfohlenen BatteryGuard investiert. Gerät habe ich bezüglich der Spannungsanzeige an der Batterie gegengemessen - die angezeigten Werte waren identisch. Mit dem Gerät kann man bezüglich de Ladespannung einen Testablauf starten. Es misst die Ladespannung bei Leerlauf und bei erhöhter Drehzahl (Vorgabe war 2500 bis 3000 Umin). Bei mehrmaligen Durchläufen hatte ich nahezu gleiche Ergebnisse: Leerlaufdrehzahl: Ladespannung 13, 82 Volt , erhöhte Drehzahl: Ladespannung 15,19 V Es bestätigt folgerichtig die manuellen Messungen mit dem Multi. Welche Schlussfolgerung: Laderegler defekt? Da ich den Stecker an den beiden gelben Leitung durch Japan-Stecker ersetzt habe, dürfte bei S+D ein Umtausch ausgeschlossen sein.
  6. Update vom 29.08.: habe heute mit einem anderen Multi (Benning) die Spannung der AGM Batterie verglichen: bei meinem alten Multi wird nach fast zwei Tagen Ruhezeit in der Batterie noch 13,10 Volt angezeigt. Benning Multi zeigt 13,06 an. Also am Multi liegt es nicht. Ich habe mir in der Zwischenzeit eine neue Batterie gekauft (Accurat YG 12 AL-A, 12V 12 AH). Sie hat den +Pol sowie ich ihn benötige rechts. Von den Einbaumaßen ist sie etwas kleiner als das Batteriefach, so dass ich hier mit Gummi ausgleichen muss. An der Batterie ist ein Anzeige verbaut, welche die Spannung anzeigt sowie akustischen Signal bei schwierigen Ladezuständen von sich geben soll. Die Spannung der Batterie beträgt bei Einbau 12,79 V laut Anzeige. Das Multi zeigt 12,82 an. Also alles i.O. Habe dann die Ladespannung bei Standgas gemessen: 14,2 bis 14,4V. Beim "Gasaufreßen" auf 3000Umin wird allerdings erst bei 15,05 V abgeregelt. Ich werde morgen Probefahrten mit anschließenden Messungen durchführen
  7. Hallo Guzzisti, hier meine bislang entgangene Vorstellung: Ich bin 57 Jahre und komme aus der Stadt mit dem Kaiser Wilhelm Denkmal. Ich fahre seit meinem 16. Lebensjahr ein Moped. Neben meiner kürzlich erworbenen MG V7 Classic, Bj. 2008 steht noch ein BMW R100 RT in der Garage. Habe die Verkleidung demontiert und ein wenig umgebaut. Neben diversen Honda und Kawasaki habe ich noch ein Ural-Gespann gefahren. Ich weiß nicht, ob es ein schlechtes Omen ist, aber die Guzzi ist die erste Maschine mit der ich liegengeblieben bin...... Grüße Frank
  8. @Marello: Das Multi steht auf Gleichstrom. Mit Dose meinst du wahrscheinlich die Batterie. Das Ist eine Bosch FA 105, eine AGM Batterie, also Blei. Die habe ich neben meinem alten Multi auch im Verdacht. Sie zeigt nahezu dauerhaft eine Spannung von 13,12 V an. Durch die Testfahrten hatte ich sie bislang nie unter 13V. Vorher, als der alte Regler vermutlich die ersten Defekt aufzeigte, wurde sie quasi nicht geladen. Der Vorbesitzer hatte schon einen Massetrennschalter verbaut. Ich hatte sie dann mit einem Ctek Gerät bis zum Ende durchgeladen. Spannungsmessung der vollen Batterie ergab aus der Erinnerung 13,75 V. Danach habe ich in Abständen die Spannung an der Batterie gemessen. Letztendlich hat der Regler nicht mehr geladen und ich bin liegengeblieben. Ob vorher mal eine Tiefenentladung der Batterie vorlag, kann ich nicht sagen. Ich vermute entweder defektes Multi oder defekte Batterie, so dass ich keine aussagefähigen Messwerte hinbekomme. Danach bleibt mir nur die Prüfung der Stecker des Reglers übrig. Als Laie muss ich mich da erstmal durchfuxxen welcher Anschluß/Kabel wie mit dem Multi verbunden wird.
  9. Ich bin gestern Abend noch eine kurze Testrunde (35 km) gefahren. Habe so erstmal nichts besonderes festgestellt. Spannung an der Betterie nach 75 Minuten "Ruhezeit": 13.28 V. @ Bastl: mein Multimeter habe ich aus dem Baumarkt. ca. 20 Jahre alt. Ist ein Billigprodukt. Ich hatte auch schon überlegt, mir da was Qualitativeres zu kaufen. @ Thilo: Danke für den Hinweis. Ich habe auch nach anderen Reglern geschaut. Die sind ja oft günstiger. Nach meinen bisherigen Recherchen werden die oft in China produziert. Erfahrungswerte oder Qualitätsaussagen hierzu habe ich jetzt auf die Schnelle nicht ermitteln können. Zu Produkten aus China habe ich immer ein wenig Skepsis in Sachen Qualität. Ich weiß aber auch nicht, wo letztendlich Moto Guzzi bzw. Ducati seine Elektronik produzieren lässt. Als ich z. B. den Stator abgezogen habe, konnte ich eine gebrochen Kunststoffhalterung zur Befestigung der gelben Kabel feststellen. Die Kabel waren dann mit einem Kabelbinder am Haltering des Reglers fixiert - geht auch. Grüße Frank
  10. ...noch ein Update von heute: Spannung der Batterie vor dem Start 13,12 V. Dann Start mit "Choke": Spannung der Batterie steigt von 14,6 auf über 15 V. Hierbei springt die Spannung ständig wieder zurück, steigt aber stetig bis auf über 15 V. Danach Fernlicht zugeschaltet: Spannungsanzeige: 14,6 V, springt auf auch 14,8 bzw. 14, 9 Volt, pendelt sich dann aber auf Werte zwischen 14,6 und 14,8 V ein. Dann laut Hinweis von Basti Gas gegeben bis auf Drehzahl von 3000 und gehalten: Multimeter steigt auf 15,12 V an und bleibt dort stehen und steigt nicht weiter an. Was mich irgendwie beunruhigt ist die 1. Messung im Standgas bei kaltem Motor: nach dem ich starte, stelle ich den Kontakt mit dem Multimeter her und dann steigt die angezeigte Spannung bei "wilden Sprüngen" kontinuierlich an auf den oben genannten Wert von über 15 V (konnte 15,2 V ablesen). Anschießend habe ich dann den "warmen" Motor nochmal gestartet und gemessen. Jetzt zeigte das Multimeter den Wert von 13,2 V an der dann gleichmäßig auf 14,6 V anstieg und sich in diesem Bereich einpendelte. Diesmal habe den "Zusatzverbraucher" Fernlicht nicht eingeschaltet. Ich kann mir diese Messungen irgendwie nicht erklären. Es hat so für mich den Eindruck, als ob sich die elektrische Anlage erst mit warmen Motor stabilisiert. Ob die Batterie die hohen Ladeströme bei 3000 U/min verträgt, werde ich durch fahren mal austesten. Ich hoffe, das System fackelt nicht ab.
  11. .....ich werde das mal morgen mit "Dauergas" ausprobieren. Ich befürchte das Multimeter wird steigende Spannung anzeigen.
  12. Hallo Guzzisti, komme aus OWL und habe mir vor ca. 4 Wochen meine erste Guzzi gekauft. Ist eine V7 Classic, Baujahr 2008, ca. 23000km. Vorher hatte einige BMW, Honda und Kawasaki. Von einem der Vorbesitzer wurde ein Massetrennschalter verbaut. Als ich einmal zu wenig Spannung zum starten hatte, dachte ich zunächst, da ich den Schlüssel habe stecken lassen und den Massetrennschalter nicht unterbrochen habe, dass irgendwie ein Verbraucher Strom zieht. Weiterhin hatte ich einen Defekt in der Batterie vermutet. Dier Batterie, eine Bosch FA 105 AGM, laut Aufkleber vom Vorbesitzer 1 Jahr alt, habe ich dann nachgeladen und danach die Spannung regelmäßig geprüft. Auf einer Spazierfahrt bin ich dann unterwegs liegengeblieben. Nach Aufflackern der Kotrollleuchte für Motormanagement, habe ich die Zündung ausgestellt. Danach hatte ich nicht genügend Strom für den Anlasser. Ich habe die Maschine abgestellt, mich abholen lassen und die Batterie frisch aufgeladen. Als ich die Batterie am Folgetag eingebaut habe, gab es einen kurzen Knall und Rauch stieg aus dem Bereich Regler/Lima auf. Letztendlich habe ich mir einen Hänger besorgt und die Maschine abgeholt. Zu Hause habe ich erstmal im Forum hier nachgelesen und anschließende Lima und Regler freigelegt. Der Regler roch verbrannt. Hierbei habe ich festgestellt, dass an der ursprünglichen Verkabelung von der Lima zum Regler (2polig, Gelb),bereits der Original-Stecker entfernt und durch Flachstecker ersetzt wurde. Meiner Laieneinschätzung jedoch fachgerecht und mit Schrumpfschlauch versehen. Habe mir dann bei S+D einen Original-Ersatzregler angeschafft. In einer Werkstatt in meiner Nähe dann Rundstecker an die gelben Kabel zu Montage angebracht. Alles wieder zusammengebaut (Stator wieder eingesetzt, Regler angeschlossen). Nach dem Zusammenbau sprang sie sofort an, als wäre nichts gewesen. Alles stabil. Jetzt habe ich die Ladespannung an der Batterie gemessen. Sie lädt im Leerlauf mit 14,5 bis 14,8 V. Hierbei schwankt der Ladezustand ständig. Schalte ich Fernlicht hinzu, sinkt die Ladespannung auf 14,5 bzw. 14,6 Volt. Gebe ich kurze Gasstöße (2000 bis 3000) zeigt das Multimeter bis 15,12 V an. Noch als Zusatz: die Bosch FA 105 hatte nach dem vollständigen laden mit einem Ctek Gerät im ausgebauten Zustand ständig 13,12 V angezeigt und hat auch kaum Tendenzen, Spannung zu verlieren. Fragen in die Runde: muss ich nach wie vor von einem Defekt im Bereich Lima/Regler ausgehen. Kann es sein, dass in der Batterie ein Defekt vorliegt. Die Spannung messe ich mit einem Multimeter aus dem Baumarkt. Ich gehe davon aus, das das Gerät korrekt anzeigt. Ich selbst bin kein Techniker und lese bei Problemen und Fragestellungen im Netz nach und versuche dann kleine Reparaturen selbst durchzuführen. Grüße Frank
×
×
  • Create New...