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Lieselchen

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  1. Hallo zusammen, den Chokekolben habe ich bei der Vergaserüberholung bereits erneuert. Da er beim Kaltstart aber eh gezogen ist, dürfte eine Undichtheit beim Starten keine Rolle spielen. Es sei den der Schwimmerstand wäre höher als die KLobendichtfläche. Aber dann dürfte der der Normalbetrieb (s. oben) einschliesslich Kerzenbild nicht mehr so suber funktionieren. Vergaser vom Gespann angebaut, ohne Verbesserung. @Commander: Ja das Lieselchen ist ein Airedale, 6 Jahre alt und mein tapferer Beifahrer. Gruß Walter
  2. Guten Morgen zusammen und danke für die tipps @roeme, wenn das mit der Überfettung stimmt, müsste ich eine kleinere Chokedüse verwenden, bzw. eine mit höherliegenden Bohrungen. Die gibt es aber meines Wissens nicht für diesen Vergasertyp. Die jetzige 265er ist doch Standard bei allen 29ern und 30ern VHB C ? Alternativ Schwimmerkammerniveau absenken? Macht sich aber im gesamten Fahrbetrieb bemerkbar. Vielleicht doch nochmal Ultraschall. Nach der Tanksanierung hatte ich eine Zeitlang schwarze pulverförmige Rückstände in Filter; deshalb der mehrmalige Tausch. Die Filter halten ja nicht alles zurück. N.B. der Umbau auf 30er erfolgte beim Vorbesitzer, der ist nur noch 40km gefahren, dann stand sie 12 Jahre. Die Startschwierigkeiten bestehen seit der Revision. Das ohne Auffälligkeiten bezog sich auf die 200km Tour. Denn wenn sie mal läuft, kann ich sie jederzeit abstellen und mit halbwarmem oder heißem Motor problemlos starten. Grüße vom Lieselchen
  3. Die LM läuft seit einigen Tagen in Hannover 😥
  4. Weil immer nach Bildern gefragt wird, bitte: Dann gibts noch Bilder von einer 1er Cali und meinem Reisebike V85TT. Muß noch suchen. Gruß vom Lieselchen
  5. Hallo zusammen, gerade erst registriert und schon ein eigenes Thema aufmachen… Ich hab ein hartnäckiges Problem mit einer Nuovo Falcone Militare, die ich nach 12 Jahren Stillstand wieder zum Leben erweckt habe. An einer Sache scheint nun das ganze Projekt zu scheitern: das miserable Startverhalten. 1. Es gibt zwei Szenarien: 1.1) Äusserst selten springt sie bei kaltem Motor und gezogenem Choke beim ersten Tritt an. Wenn, dann reagiert sie auch normal auf veränderte Choke- und Gasgriffstellung. Aber in den meisten Fällen bleibt es bei einem heftigen Patschen (aus dem Vergaser?) und alle darauf folgenden Startversuche erfolgen ohne hörbare Zündung. Irgend wann ist dann auch die Kerze nass. 1.2) Als Alternative kann ich dann mit endlosem Treten ohne Choke und ohne Gas dem Motor ein paar Zündungen entlocken. Mit viel Glück und wiederholtem Treten läuft sie dann sehr zaghaft mit vielleicht 300 rpm (die Ladekontrolleuchte brennt dabei konstant). Es dauert dann aber einige Zeit bis sie Gas annimmt. Vorher darf man am Gasgriff oder Choke nicht mal „zupfen“, sonst geht sie sofort aus. Wenn sie dann mal tatsächlich läuft, gibt es nichts mehr zu bemängeln. Gasannahme, Leerlauf (600-700 rpm), Leistungsabgabe, alles in Ordnung. Das Starten des warmen, mit wenig Gas, oder des heißen Motors mit viel Gas gelingt immer mit ein bis zwei Tritten. Die relevanten technische Daten, bzw. Zustand beim Erwerb, sind: Hubraum: Standard Verdichtung: erhöht Schwungmasse: reduziert Luftfilter: Standard Zündung: Moto Witt DMC/2 Zündkerze: NGK B6ES (Das Kerzenbild entspricht der jeweiligen Vergaserbestückung) Vergaser: VHB 30 CD (aus MG Zweizylinder wg. Beschleunigerpumpe, angeblich ein gängiger Umbau) - Hauptdüse: 125 - Leerlaufdüse: 50 - Starterdüse: 80 - Nadel: V9, unterste Kerbe, etwas abgezogen im konischen Bereich - Schieber -50 -Zerstäuber: 265 2. Folgende Maßnahmen habe ich bisher ergriffen: 2.1) Vergaser Leerlaufdüse 50, 53 und 54 verbaut und getestet Nadel V4 und V9 verbaut und getestet Nadelposition 1-3 getestet Beschleunigerpumpe mit Hauptdüse neu Chokedüse 50, 60 und 80 verbaut und getestet alle möglichen Düsenkombination durchprobiert 2.2) Zündung: Zündkerze, Kerzenstecker, Zündkabel und Zündspule gewechselt. andere Wärmewerte (höhere Wärmewerte neigen zum Verrußen) div. Zündkurven eingestellt und getestet Zündzeitpunkt an DMC mit Stroboskop geprüft. Probehalber Zündzeitpunkt auf spät verschoben 2.3) Mechanik: Kompression geprüft Ventilspiel geprüft Ansaugkrümmer auf Dichtheit geprüft, Dichtung erneuert, auch Schraubenkopfdichtungen Benzinfilter mehrmals gewechselt. 2.4) sonstiges: Versuchsweise ein Vergaser VHBT 30 aus meiner funktionierenden 850GT mit fast identischer Düsenbestückung und Klappchoke angebaut. Mit keiner der Maßnahmen konnte ich eine signifikante Änderung/Verbesserung feststellen. Subjektive bin ich der Ansicht, das Startverhalten hat sich eher verschlechtert. Ursprünglich neigte die Falcone auf den ersten Kilometern mit kaltem Motor zum Stottern (Überfettung?) Seit dem Wechsel auf eine Zündkerze mit niedrigerem Wärmewert scheint das Problem behoben. Der Umbau auf VHB 30 und die aktuelle Bestückung erfolgte bei Jürgen Lambrecht vor ca. 1.000 km. Ich selbst bin seit der Wiederinbetriebnahme davon 600 km gefahren, davon auch mal 200 km am Stück, ohne irgendwelche Auffälligkeiten. Meine erste Frage betrifft nun das Verhalten des Mototr, wenn wie unter 1.2 gestartet und dann ausgeht, wenn: - am Gasgriff minimal gedreht wird (Abmagerung?) - wenn der Choke minimal gezogen wird (Überfettung?) Passt nicht zusammen, oder unterliege ich hier einem Denkfehler.? Ansonsten, mit welchem Ansatz könnte ich weiter suchen? DCM Zündung tauschen? Vielen Dank und Grüße Walter
  6. Grüß Gott, alle miteinander, ich bin schon seit einiger Zeit in einem Nachbarforum mit meiner Einzylinder unterwegs, bin aber über technische Ratschläge immer sehr dankbar und manche Themen sind ja "hubraumübergreifend". Und deshalb habe ich mich hier angemeldet. Zu mir: Ich bin 72 Jahre alt und nach sehr vielen japanischen Jahren, seit 20 Jahren eher mit Produkten aus Mandello unterwegs. Aktuell steht bei mir ausser einer handvoll Zweizylinder seit einiger Zeit auch eine Nuovo Falcone Militare, und das ist ein bisschen mein Sorgenkind. Davon mehr im nachfolgenden Beitrag. Viel Grüße vom Lieselchen
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