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kärl85

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    Karl
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    V7iii Bj. 2018, Puch 250 TF 1953
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    Bezirk Hollabrunn

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  1. Vielen Dank für eure raschen Antworten! ?? Dann ist das 75-140 im Schaltgetriebe dzt. nicht optimal. Schöne Grüße Karl
  2. Hallo, bei meiner v7iii Bj. 2018 mit 3500 km ist im Winkelgetriebe 1 cm zuwenig Öl (alles ist dicht), daher möchte ich es vorsorglich wechseln, da ich betr. Auffüllen nicht weiß, welches Öl werkseitig gefüllt wurde. Aus der BA und Beiträgen zur v7ii werde ich jedoch nicht schlau betreffend die erfordliche Spezifikation: Ins Schaltgetriebe (beim 1500er Service wurde bereits ein 75w140 Castrol Syntrax Limited GL5 verwendet) hätte ich das in der BA angeführte 85w140 gefüllt und in das Winkelgetriebe ein 75w90. Tw. lese ich es genau umgekehrt... Was ist richtig? Gibt es bezügl. Zusammensetzung (teilsynthetisch etc.) etwas zu beachten? Danke im Voraus! vG Karl
  3. Lieber Teetrinker17/Markus, schön, dass du dir soviele Gedanken machst! Deine Anregung, die Garantie auszunützen, war gut und ich werde sie beherzigen! ? Danke für den Jüngling! Der bin ich in Sachen Guzzi auch tatsächlich noch, trotz der bisher - wie oben geschrieben - gefahrenen 2500 km und davon 100 mit den Agostinis... Ich dachte bisher tatsächlich, dieser Motor schüttelt sich etwas mehr, weil er über 630 Grad keinen Arbeitstakt hat und wie Peter schreibt, beide Häferl (Kolben) an einem Hubzapfen "hängen" und weiters, weil er aufgrund Euro4 im unteren Drehzahlbereich wahrscheinlich ziemlich mager und damit rauer läuft! Und nicht vielleicht bloß, weil er der kleine Guzzi-Murl ist. Wenn du mal ins niederösterreichische Weinviertel kommst, können wir gerne einen kleinen Exkurs in Sachen Vibrationen machen - mit meinem alten Steyrtraktor aus 1949, ein 2-Zylinder mit 180 Grad Zündversatz. Da gehts ein bisschen anders her, als mancher harte Kerl glaubt... ? ? Spaß beiseite, es geht mir um den Unterschied zwischen den bisher "erfahrenen" und den jetzigen Vibrationen und den jetzt "holprigen" Klang des Motors. Das spüre und höre ich deutlich. Bisher gab es typische Vibrationen hauptsächlich von ca. 3000 bis 3500 UpM. Aufgrund der Vorgeschichte mit dem Kerzenstecker tippe ich auf ein Zündungsproblem. Noch mehr irritiert mich der härtere Gang des linken Zylinders. Ich tausche jetzt zuerst die Zündkerze auf die gegenüberliegende Seite und dann ev. noch die Kerzenstecker, um die Sache vielleicht einzugrenzen. Wenn sich nichts ändert, übergebe ich sie der Werkstatt. Danke für eure Tipps! VG Karl
  4. Hallo Ingo, danke! Ich bin kaum 100 km damit gefahren. Beim Fahren habe ich sicher noch nichts gehört, lediglich am Stand wenn ich spontan kurz das Gas aufreisse. Dann aber links. Fahre mit KATs. Grüße Karl
  5. Vielen Dank für eure wertvollen Infos! Mehr wissen schadet nie... ? Ich werde Kerzen und Stecker von links nach rechts tauschen und achten was passiert. Wechselt die Problemseite, kostet das Beheben nicht viel und spart den Transport in die Werkstatt . Ansonsten nutze ich noch den 1 Monat Gewährleistung. Schöne Grüße! Karl
  6. Vielen Dank, bis auf die Zündspule durchmessen mach/schaff ich das und dann weiß ich mehr... ? Weiß vl. jemand, ob das Zündkabel in die Zündspule geschraubt oder gesteckt ist? Danke
  7. Einen schönen Sonntag in die Runde, ich möchte um euren Rat bzw. Erfahrungen bitten: ich fahre eine "Tre" mit nunmehr 2500 km, die im Moment bis über 3000 UpM ziemlich vibriert und unrund läuft. Sie ist noch keine 2 Jahre alt. Die Vorgeschichte: anfangs, nach wenigen hundert Kilometern zeigten sich nach dem Kaltstart Aussetzer am linken Zylinder ==> ich konnte den Kerzenstecker mehr als 5 mm auf das Zündkabel schrauben und das Problem war anscheinend behoben. Auffallend waren kleine schwarze Spritzer (Unverbranntes?) rund um die Austrittsöffnung beim linken Auspuff, die ich mit dem bereits "erledigten Problem" verband. Nunmehr habe ich auf Agostinis ? umgerüstet und nach wenigen Kilometern stellte ich fest, dass die v7 gefühlt bis mind. 3000 UpM (natürlich trotz nun deutlicher vernehmbarem V2) immer mehr vibrierte, v.a. im warmen Zustand kam mir vor. Eindeutig Zündaussetzer. Die Agos sind spannungsfrei und fest. Wenn ich die Hand 30 cm hinter den Auspuffen halte, zeigt sich, dass der Linke deutlich größere Druckwellen produziert als der andere. Dies war auch schon beim Originalauspuff minimal der Fall! Dass die Zündkerze seit dem damaligen Ereignis in Mitleidenschaft gezogen wurde und nun früher den Geist aufgeben kann, leuchtet mir ein. Kann hier noch etwas Zusätzliches dahinterstecken und Probleme machen? Hat jemand Erfahrugen? Ich habe irgendwo von einer schlechten Qualität der Kerzenstecker gelesen, finde derartige Threads dzt. jedoch nur betreffend die Due. Ich habe vor, neben den Kerzen (NGK lt. BA) auch gleich die Stecker zu tauschen, welche genau sind zu empfehlen? Genügt dies? Vielen Dank im Voraus! Karl
  8. Vielen Dank für eure netten Begrüßungen! @ Jürgen vielleicht reift jetzt ein zukünftiger Urlaubsplan? @ Andi eine Puch gehört in Ö. einfach dazu, aber mit einer Guzzi ist man sicher auch "hautnah am Geschehen"
  9. Dankeschön! @Boldo und Ingo das mach ich bereits sie ist nun mein "Girl" und die Puch ist vom Alter her die "Lady" - die hat's mir schon ziemlich gezeigt...
  10. Hallo, mein Name ist Karl, bin 59 und aus dem Weinviertel in Niederösterreich. Ich schraube seit einigen Jahren an einer Puch TF und hab etwas zum "Fahren" gesucht ;-))) Dabei bin ich als Klassik-FAN nicht an der V7 iii Special in blau vorbei gekommen, die ich mir vor Kurzem gegönnt hab Sie hat erst etliche 100 km runter und ich bin voll zufrieden, wie sie sich fährt! Schöne Grüße Karl
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