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NIEMALS (für mich) ein Batteriemoped :-(


holger333

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Ja, die Vespa electrica ist DAS Negativbeispiel, kommt ja auch aus dem Hause PIAGGIO. Aber die aus Südostasien laufen. Mein NIU ngt jetzt 23.000 km ohne Werkstatt, zweimal Reifen, einmal Bremsbelag, das wars. Reichweite wie am ersten Tag.

Und die Pedelecs, bei uns im ADFC Ortsverband laufen welche mit 80.000 Kilometern und Erstakku, meines jetzt 12.000 Kilometer mit dem tollen YAMAHA Motor. Logger machen , jeder wie er will und kann. Aber keinen Fakequatsch immer wieder durchkauen, das langweilt.

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Beim Motorrad bin ich völlig entspannt: In meinem Alter werde ich (wahrscheinlich) niemals in der Verlegenheit kommen, zwischen Elektro und Benzin wählen zu müssen. Und weil das so ist, lehne ich es ab mir darüber zuviel Gedanken zu machen. Warum soll ich mich über etwas aufregen, was für mich so oder so nie in Frage kommt?!

 

 

 

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Ist halt nur eine Betrachtung auf Modellebene, das sagt nicht viel aus...mit 1,23 Mill ist der Tesla vielleicht das meist verkaufte Einzel-Automodell.

Im gleichen Zeitraum hat Toyota 11 Mill. Fahrzeuge gesamt abgesetzt, VW 9,2 Millionen...und das sicherlich nicht nur E-Autos.

Die Aussage "ein Bestseller vor allen Verbrennern" stimmt dann nicht mehr.

Edited by Gexx
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@Gexx

 

Wenn Modelle verglichen werden, dann werden Modelle vergleichen und nicht Hersteller.

Sonst könnte ich ja auch sagen Harley hat mehr verkauf als BMW  denn die haben 57.770 Fahrzeuge verkauft und BMW von der R 1300 GS nur 5606, also ist Harley größer?

Und bemerkt?

 

Die oben zitierte Liste heißt ja auch "Wold's top3 best-selling CARS in 2023!"

 

Micha

Edited by mgraeber
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https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/709424/tesla-absatzprobleme-tausende-fahrzeuge-landen-auf-parkplatz-eines-alten-militaerflughafens

10.06.2024 15:42 

 
Es läuft nicht wirklich gut, beim Automobilhersteller Tesla in Grünheide bei Berlin. Im Wald hinter dem brandenburgischen Werk verhindern Klimaschützer die Abholzung für ein neues Batteriewerk. Und jeden Tag fahren Autotransporter unverkäufliche Fahrzeuge zur Landebahn des regionalen Ex-Flughafens im Ort Neuhardenberg. Bis zu 5.000 Tesla „Modell Y“ stehen da herum - wie bestellt und nicht abgeholt. Weitere Flächen werden händeringend gesucht
 
 

100.000 Elektroautos stehen in Deutschland auf Halde

Die heimische Produktion und die Importe von Elektroautos sind deutlich höher als die Nachfrage. Der Überschuss könne nur mit Rabatten abgebaut werden.

https://www.golem.de/news/autoexperte-100-000-elektroautos-stehen-in-deutschland-auf-halde-2406-185726.html

Edited by holger333
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vor einer Stunde schrieb mgraeber:

@Gexx

 

Wenn Modelle verglichen werden, dann werden Modelle vergleichen und nicht Hersteller.

Sonst könnte ich ja auch sagen Harley hat mehr verkauf als BMW  denn die haben 57.770 Fahrzeuge verkauft und BMW von der R 1300 GS nur 5606, also ist Harley größer?

Und bemerkt?

 

Die oben zitierte Liste heißt ja auch "Wold's top3 best-selling CARS in 2023!"

 

Micha

Habe ich ja auch gesagt, dass das nur eine Betrachtung auf Modellebene ist...nichts anderes habe ich behauptet

Und dein Beispiel mit BMW und Harley zeigt ja gerade, was ich meinte...diese Betrachtung auf Modellebene zeigt nicht, ob der E-Automarkt steigt oder nicht.

Hätte Harley nur ein Modell , dann würden die in der gleichen Auswertung mit den 57770 Motorrädern auf Platz 1 stehen, weit vor der BMW. Der Autor würde dann darunter schreiben "Harley ist ein Bestseller vor allen anderen". Nur real wäre Harley trotzdem eher das Schlusslicht im Gesamtmarkt. Nur schiebt man die mit so einer Auswertung in ein anderes (besseres) Licht

Edited by Gexx
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Am 23.10.2024 um 18:52 schrieb Padrone:

 Man munkelt ja hinter vorgehaltener Hand, dass in Brüssel bereits Pläne in der Schublade liegen, wonach das

Tja, in Brüssel haben sich die politischen Verhältnisse mit der Europawahl reichlich verschoben. Ein Optimist wer glaubt, daß dies keine essentiellen Auswirkungen auf politische Entscheidungen, auch bereits beschlossene, hat.

Die Pläne, so sie denn überhaupt existieren, bleiben also in der Schublade. Dort sind sie bestens aufgehoben.

Edited by Wolfgang K.
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@Gexx

Hmm, habe ich deinen Post wohl falsch gedeutet, sorry.

@holger333

Es läuft auch bei VW nicht gut, auch bei den Verbrennern, VW produziert seit Monaten viel mehr Autos als sie verkauft bekommen (sieht deutlich schlechter aus als bei Tesla), geht sicher nicht mehr lange gut:

image.thumb.png.6e5e72624aed609749c2050733467f93.png

Aber so ist es eben wenn man den Menschen mit immer höheren Steuern und Abgaben das Geld abknöpft.

Micha

Edited by mgraeber
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Ein Riesenproblem hat VW, dass denen der chinesische Markt wegbricht.

Bisher liefen da immer die Gewinne und man konnte hier gut davon leben ( Investoren und Belegschaft).

Nur leider haben die chinesischen Autobauer lang genug nachgebaut und jetzt können sie es selber. Und elektrisch preiswerter anbieten...

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Moin,

wenn man die Preise vom faulweh Konzern ansieht, haben sie selber Schuld...

für mittelmäßige Autos solche horrenden Preise zu verlangen.

Man sieht ja auch auf den Straßen, das nur Firmenkäufe Faulweh sind,

der Bürger kauft die Kiste aus Tschechien als Skoda;

wer schlau ist, lässt die Finger auch von diesen Apothekenpreisen.

Es gibt genügend jungfräuliche Autos auf dem Gebrauchtmarkt...

nach der Zulassung des teuren Neuwagens, sind sowieso rund 25 % sofort weg, eher 30% Wertverlust.

Die Gewinne, die dieser Konzern einstreicht und an seine Obergurus verteilt plus horrende Prämien, das ist der

wirkliche Betrug.

Daher gut, das die Chinesen aufmischen.

Gruß

Holger

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Am 23.10.2024 um 22:32 schrieb holger333:

Viele E-Auto-Besitzer wechseln zurück zum Verbrenner

Elektroautos geraten in Deutschland in die Defensive. Interesse bekunden einige, zum Kauf entschließen sich deutlich weniger. Alarmierend aber ist die wachsende Zahl derer, die sich wieder einen Verbrenner zulegen wollen.
 
15.10.2024, 11.49 Uhr
 
 
Das berichtet die »Frankfurter Allgemeine Zeitung« unter Berufung auf eine Studie des Versicherers HUK Coburg. 2021 habe die Quote noch 14 Prozent betragen.
 
 
nun kannst Du erst mal lesen und nicht belehren wollen 😂
wer auch immer Du bist... Eri_BE (andere haben zumindest einen realen Vornamen)

 

Hast du nur die Überschriften gelesen oder den ganz Artikel.....?
Zitat aus dem ersten Artikel :
>>>>>

 

Weltweit betrachtet finde das Elektroauto allerdings deutlich größeren Zuspruch. So werde der Bestand an batterieelektrischen Autos nach einer Untersuchung der amerikanischen Gartner Group bis 2025 auf knapp 62 Millionen steigen, was ein Wachstum von 33 Prozent bedeute. 2025 würden auch noch 23,9 Millionen Autos mit Plug-in-Antrieb gekauft. Von der Gesamtzahl der auf der Welt betriebenen 85,1 Millionen E-Autos für 2025 entfielen 49 Millionen auf China, 20,6 Millionen auf Europa und 10,4 Millionen auf Nordamerika, der Rest auf kleinere Staaten.<<<<

Also nur ein klein deutsches Fdp pankimache Problem.


und "die Welt" ist ja nun inzwischen schon sehr in ihrer Qualität verkommen ... die Aussagen meist allgemeines Bla BLA
Und ich hätte noch ein Zitat von dem E mobiltäts experten Jens Span für dich
„Leider haben einige ehemalige VW-Lenker alles auf die Elektroauto-Karte gesetzt“, meint Jens Spahn
Also ein Bankkaufmann der zu blöde ist FFP Masken zu kaufen aber Witschaftsprofis erklären was sie falsch gemacht haben ....
Aber brüll du mal hier  rum .....

und wer bist du denn das du mir erklärst wie ich mein Nick zu wählen habe....
werde mal erwachsen ...
wenn deine "Argumente" ausgehen musst du nicht persönlich werden, sonden einfach mal......

irgendwas anderes  tun

 

 

 

Edited by Eri_BE
Hinweis vom Mod
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vor 9 Stunden schrieb vusette:

Ein Riesenproblem hat VW, dass denen der chinesische Markt wegbricht.

Bisher liefen da immer die Gewinne und man konnte hier gut davon leben ( Investoren und Belegschaft).

Nur leider haben die chinesischen Autobauer lang genug nachgebaut und jetzt können sie es selber. Und elektrisch preiswerter anbieten...

Nein das Problem ist das alle in den chinesischen Markt wollten und die Chinesen nicht verstanden haben und  ihr Know how in Staatlich gelenkten Joint vertures den Chinesen offen gelegt haben . Und diese dann Cherry picking mässig sich die besten sachen raus gesucht haben und inzwischen ihre Problem relativ gut im Griff haben.
Das zweite ist das sie den Vorteil hatten , Elektro fahrzeuge  from the  Scretch zu entwickeln und nicht wie ander traditionelle Autobauer bei gegangen sind ( Angst um Kundschaft) Verbrenner zu e Autos umgemoppel in dem sie halbherzig den Verbrenner  raus und den E Motor reingebaut haben.
Und sie hatten leichtere und weitere Rahmenbedingungen, weil die Betonköpfe in in der Entwicklung fehlten ...

Dazu kam die deutsche Arroganz ( sehen wir  hier ja auch ) der Autobauer das sie schon wissen was sie tun und  e ist ja  eh nix .... tja und dann war der Zug abgefahren ... 
 

Ach ja  und ein Konzern der  2 MILLIARDEN Euro zwei Famillien als Dividende in den Allerwertseten blasen kann .... der hat wohl die Prioritäten in der aktuellen Zeit falsch gesetzt denke ich mir  so

Edited by Eri_BE
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vor 12 Stunden schrieb Eri_BE:

Das zweite ist das sie den Vorteil hatten , Elektro fahrzeuge  from the  Scretch zu entwickeln und nicht wie ander traditionelle Autobauer bei gegangen sind ( Angst um Kundschaft) Verbrenner zu e Autos umgemoppel in dem sie halbherzig den Verbrenner  raus und den E Motor reingebaut haben.

Ich bin wahrlich kein Fan deutscher Autos, aber das stimmt nicht ganz. Mindestens VW hat eine eigenständige Platform entwickelt, auf der die E-Fahrzeuge aufbauen, siehe

https://de.wikipedia.org/wiki/Modularer_E-Antriebs-Baukasten

Bei BMW waren zumindest die ersten E-Auto noch from scratch entwickelt:

https://de.wikipedia.org/wiki/BMW_i3, https://de.wikipedia.org/wiki/BMW_i8

Jetzt gibts nur noch eine Antriebseinheit namens HEAT, die in die "normalen" Modelle eingebaut wird.

Edited by Corinna
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JA das stimmt, aber der MLB kommt ursprünglich von den Verbrennern und wurde angepasst. ( was ja nicht falsch ist)
BMW ist das  etwas anders dran gegangen zudem sie bereits auch vorher länger schon zu dem Thema entwickelt haben.

irgendwann haben sie  die Kurve mehr oder weniger gekriegt...
  BYD oder geely z.b sind quasi als e Fahrzeugbauer gestartet.
Jedenfalls haben deutsch Fahrzeuge schon immer den Spagat zwischen Made in germany  Qualitätsanspruch und dem Preis gehabt.

Mein nächster wird nach Jahrzenten Doppelwimpel ein Kia sein. Man muss einfach auch die Pfade mal verlassen

Edited by Eri_BE
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Gruß

Holger

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Man muss sich halt überlegen was die Investition in ein Fahrzeug aus China für Folgen hat.

Und dann nachher nicht jammern wenn wir alle auf Ostblocklevel leben müssen. 

Die Chinesen haben nur eines im Sinn, Zerstörung der Konkurrenz.

Das zeigt ihrer derzeitige Wirtschaftspolitik ganz deutlich. Siehe Subventionierung der eigenen Automobilindustrie sodass diese weit unter Gestehungskosten bei uns die Fahrzeuge anbieten könne.

 

Wenn sie das schaffen, wird halt das Licht bei uns etwas dunkler werden. Weil außer der Automobilindustrie und Maschinenbau (auch sehr viel für Automobile Anwendungen) hat Deutschland nur noch den Medizinbereich wo wir weltweit gut dabei sind. Also, jeder hat es ein stückweit selbst in der Hand wohin wir steuern.

 

 

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Am 19.10.2024 um 13:13 schrieb holger333:

trotzdem will und werde ich keinen Stromer, kein Batteriefahrzeug kaufen.

Obwohl ich 2x120km täglich pendeln muß (also 240km täglich, davon 220km Autobahn ohne Tempolimit), denke ich ernsthaft über ein E-Auto als Ersatz für meinen Verbrenner nach.

Warum: Aktuell wandern jedes Jahr 6.000€ für Diesel durch meinen Audi a3 bei einer Jahresfahrleistung von 50.000km. Setze ich mal das E-Auto mit 20kWh/100km an, wären das 10.000kWh bzw. ca. 3.000€ "Treibstoffkosten". Dabei habe ich meine PV-Anlage auf dem Dach noch gar nicht berücksichtigt, weil ich nicht einschätzen kann wie viel sie bei den Ladezeiten an Strom liefert. Die eingesparten 3.000€ jährlich entspricht ziemlich genau dem Budget für den Familien-Sommerurlaub.

So, was ist jetzt wichtiger: Das Motorengeräusch des Verbrenners contra eine einwöchige Urlaubsreise jedes Jahr zusätzlich? Die Frage darf jetzt jeder selber beantworten.

Mein A3 hat aktuell 480.000km runter, ich habe noch kein Auto unter 500.000km auf der Uhr weggegeben. Hoffentlich hält der a3 noch so lange durch, bis Audi mit dem a4 (e-tron) kommt und hoffentlich hat der neben einer 100kWh-Batterie auch einen 22kW AC-Lader an Bord. Die 22kW Walbox hängt jedenfalls schon bei mir in der Garage. Bei nur 11kW würde ich es nicht schaffen den Wagen innerhalb einer kurzen Nacht (7 Stunden) wieder vollzuladen.

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Anteil der Elektroautos weiterhin geringDer Anteil von E-Autos und Plug-in-Hybriden an der Gesamtzahl aller in Deutschland zugelassenen Pkw ist gering. Laut Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) lag dieser am 1. Januar 2024 bei 2,9 Prozent (E-Autos) beziehungsweise bei 1,9 Prozent (Plug-in-Hybride).08.10.2024

 

Rund jeder siebte Pkw in Deutschland jünger als 2 Jahre

Ob E-Auto oder Verbrenner, unabhängig von der Antriebsart sind in Deutschland vergleichsweise viele neue Autos auf den Straßen unterwegs: 2023 waren 14,8 % des Pkw-Bestands von insgesamt 49,10 Millionen Autos hierzulande jünger als 2 Jahre. 

 

über WAS schreiben wir hier?

Edited by holger333
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Das einzige was mich vom Kauf eines E-Autos abhält ist der Energiespeicher sprich Akku. Ich fahre aktuell einen Diesel aus Wolfsburg und solange er läuft behalte ich ihn auch aber bei der ersten größeren Reparatur kommt er unter die Schrottpresse. Wenn ich mir die Sauerei um das AGR anschaue oder die höchst komplexe Mimik um das DSG oder die im Öl laufenden Zahnriemen bin ich von dieser Technik nicht mehr überzeugt. Die Reparaturkosten dafür sind bei einem 8 Jahre alten Auto im Bereich eines wirtschaftlichen Totalschadens. So aktuell gerade bei einem Kollegen mit seinem A...i. Die Elektromotoren machen gerade einen Fortschritt nach dem anderen sowohl was die Herstellungskosten und die Leistung angeht. Und auf irgend einen Sound im Auto kann ich verzichten je leiser je lieber.

Gruß Jürgen

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…es ist die neuartige Spaltung der Gesellschaft. Seit Corona.
Die einen hatten Angst, die anderen meinten: ist nur eine Grippe. Dann kam der Ukrainekrieg, die eine Hälfte hat Verständnis für Russland, die andere Hälfte sind Kriegstreiber. Dann die Spaltung der Wählerschaft in rechts oder links. Als Nächstes die Elektromobilität. Eine Hälfte kann sich damit anfreunden bzw. hat schon eines, bei den anderen völlige Ablehnung. Dann der Wärmepumpenzwang (Alternativen kaum vorhanden): die eine Hälfte findet das gut, die andere Hälfte verzweifelt, weil nicht finanzierbar. Als letztes der Klimawandel: Menschengemacht oder Schwankungen in der Evolution ( Klimawandel gab es ja immer schon, auch ohne CO2).

Es gibt nur noch Schwarz oder Weiß, andere Meinungen werden plattgemacht, dazwischen gibt es nichts mehr, die Mittelschicht schafft sich daher ab. 
Hauen und stechen, in allen Foren, an jedem Stammtisch.

Schade, eigentlich…

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??? welche HÄLFTE ???
 

Laut Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) lag dieser am 1. Januar 2024 bei 2,9 Prozent (E-Autos) beziehungsweise bei 1,9 Prozent (Plug-in-Hybride).08.10.2024

die 2,9 %

oder

die 97,1 %

Edited by holger333
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