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Reifen California 1100 Aluminium Special Sport


geddon

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Hallo zusammen,

mein Schwager hat sich letztes Jahr eine wunderschöne California 1100 Aluminium Special Sport gegönnt und bei der Dame steht aktuell ein Reifenwechsel an. Da das Reifenthema ja durchaus nicht mehr so einfach bei Motorrädern ist (ich habe letztes Jahr erst vom TÜV auf die Finger bekommen, weil bei meiner Maschine die Unbedenklichkeitsbescheinigung vom Reifenhersteller angeblich nicht mehr ausreichte) und wir beide noch keine Erfahrung mit Moto Guzzi haben, haben wir ordentlich hier im Forum geschmökert. Leider sind wir dabei nur teilweise schlauer geworden. Auch die einschlägigen Reifenseiten haben uns keine wirkliche Sicherheit geliefert, da man dieses Modell dort nirgends direkt bzw. nur unter wechselnden Bezeichnungen auswählen kann und meist eine sehr dürftige Auswahl bekommt (dazu aber später mehr).
Eine Werkstatt des Vertrauens, die sich wirklich gut mit Moto Guzzi auskennt, haben wir leider auch noch nicht.

 

Bestandsaufnahme:

  • Laut Schein ist es eine California 1100 vom Typ "KD" mit EG-Zulassung (siehe Foto); EZ 2002
  • Eingetragene Reifengrößen:
    VA 110/90-B18 61V
    HA 140/80-B17 69V zusätzlich eingetragen 160/70 - B17 73V
  • Reifenfabrikatsbindung konnten wir im Schein und im Handbuch keine erkennen.
  • Aktuell montiert:
    VA 110/90-18
    HA 140/80-17

 

Fragen:

  1. Meiner Recherche nach bedeutet bei Reifenbauarten "B" bias-belted (also Diagonal-Gürtelreifen) und "-" Diagonalreifen. Bei den Reifenangaben ist das auch immer entweder/oder. Was bedeutet die Kombination hier im Schein? Einfach nur ein "unsaubere" Schreibweise oder darf man sowohl "-" als auch "B" fahren?
  2. Wenn ich einen passenden Reifen nach Größe ausgewählt habe (abhängig von Antwort auf Frage 1), darf ich den dann ohne zusätzliche Bescheinigung auch fahren? Oder sollte ich trotzdem versuchen, eine Herstellerfreigabe o.ä. zu finden?
  3. Könnt Ihr eine Empfehlung bzgl. des Hinterreifens geben? Lieber 140er oder 160er?
  4. Bei Onlineshops für Mopedreifen und auf den Seiten von Reifenherstellern finde ich eine sehr unterschiedliche Menge an Bezeichnungen für das Motorrad, von denen keine exakt passt. Immer wieder gibt es Widersprüche. Mal finde ich "California 1100 Special", mal "Titanium", von denen ich denke, dass sie passen könnten - aber die haben keine EG-Nummer. Unter der EG-Nummer aus dem Schein finde ich dann auf einmal "California 1100 Classic" oder "California EV" die aber laut den Seiten erst ab 2009 gebaut wurde. Ich bin maximal verwirrt. Was denkt Ihr, welche Bezeichnung da am nächsten kommt?
  5. Habt Ihr einen ganz konkreten Tipp für ein Reifenmodell?

 

Ich hoffe, dass ich ausreichende Informationen geliefert habe und meine Fragen klar formuliert sind. Ansonsten sagt bitte Bescheid.

Für Eure Mühen und Antworten danken wir Euch schon im Voraus und wünschen Euch allen eine frohe, geunde und unfallfreie Motorradsaison.

Viele Grüße aus dem schönen Mittelfranken,
Thomas

 

 

Fahrzeugschein_Guzzi.jpg

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Hallo Thomas,

Grundsätzlich gilt für Motorräder mit EU-Zulassung:

-es gibt keine Reifenhersteller-Bindung also braucht man auch keine Herstellerfreigaben wenn

-die Angaben im Schein zur Größe mit dem montierten Reifen übereinstimmen. Geschwindigkeitsindex und Tragfähigkeitskennzahl dürfen auch höherwertig sein.

-die Bauart darf abweichen, also es ist egal, ob radial, diagonal oder bias-belted montiert ist. Dieser Punkt ist allerdings in der BMVI-Erklärung etwas schwammig ausgeführt. Dort wird als Beispiel nur die Verwendung von Diagonal- und Bias-belted-Reifen anstelle von Radial-Reifen angeführt und nicht umgekehrt. Auf Nachfrage im Ministerium bekommt man zur Antwort, dass es selbstverständlich auch umgekehrt gilt. In der Praxis ist das auch bei den meisten TÜV-Prüfern angekommen, aber nicht bei allen. Deshalb unbedingt vorher den eigenen TÜV befragen.

Die BMVI-Erläuterung gibt es hier: https://www.bmvi.de/SharedDocs/DE/Artikel/StV/Strassenverkehr/rad-reifenkombination-kraftraeder.html

Unbedingt den letzten Absatz (*) lesen.

Gruß Thilo

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Hallo Thilo,

vielen lieben Dank für Deine klare und äußerst hilfreiche Antwort! Insbesondere der Link zum BMVI zur Untermauerung ist perfekt, danke. Du konntest mir hier wirklich einige Fäden zusammenführen und offene Fragen klären. Aber gerade der Punkt mit der Bauart war mir jetzt total neu.

Kombiniert mit weiteren Informationen von der BMVI-Seite, heißt es also konkret für meinen Fall, dass man alle Reifen fahren darf, die folgende Spezifikation erfüllen:

  • VA 110/90 [-|B|R] 18 [61V oder höher]
  • HA [140/80|150/70|160/70; Abrollumfang beachten] [-|B|R] 17 [69V|73V oder höher]

Bleibt noch die Frage nach Eurer Einschätzung zur Breite des Hinterreifens und einer konkreten Empfehlung offen.

Viele Grüße,
Thomas

 

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Ich war mit meiner Speziale (also die selbe Type KD) beim Tüf und habe mir R Reifen eintragen lassen. Die V Reifen sind leider nicht immer lieferbar. Die Größe muss exakt passen, ausser der Tüf trägt dir eine andere ein. Mir gings darum auch H Reifen fahren zu können. Die sind manchmal besser Lieferbar oder zumindest erhöhst du die Auswahl. Bei besser gilt jedoch nur Tragfähigkeit, Speedindex, Radial statt Diagonal, alles andere nach Bauart der E-Zulassung. In meinem Fall ist es jedoch so dass ich mit BJ 99 noch keine E-Zulassung eingetragen habe. Somit bin ich auf der Sicheren Seite wenn ich dies beim Tüf eintragen lasse. Kostet ja nicht sehr viel und Nachweis-Papiere habe ich keine benötigt.

Hier habe ich dies exakt beschrieben.

lg Harry

Edited by smartharry
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vor 17 Stunden schrieb smartharry:

Ich war mit meiner Speziale (also die selbe Type KD) beim Tüf und habe mir R Reifen eintragen lassen. Die V Reifen sind leider nicht immer lieferbar. Die Größe muss exakt passen, ausser der Tüf trägt dir eine andere ein. Mir gings darum auch H Reifen fahren zu können. Die sind manchmal besser Lieferbar oder zumindest erhöhst du die Auswahl. Bei besser gilt jedoch nur Tragfähigkeit, Speedindex, Radial statt Diagonal, alles andere nach Bauart der E-Zulassung. In meinem Fall ist es jedoch so dass ich mit BJ 99 noch keine E-Zulassung eingetragen habe. Somit bin ich auf der Sicheren Seite wenn ich dies beim Tüf eintragen lasse. Kostet ja nicht sehr viel und Nachweis-Papiere habe ich keine benötigt.

Hier habe ich dies exakt beschrieben.

lg Harry

Hallo Harry,

die logische Alternative wäre der BT46. Der ist relativ Baugleich nur mit besseren Eigenschaften im Regen.

Die Frage ist, ob eine Herstellerbindung in Deinen Papieren eingetragen ist.
Die ist nämlich nicht toll. Die meisten dort aufgeführten Reifen gibt es nicht mehr; oder will man nicht mehr!

Bei meinem letzten TÜV meinten die Herren das mit der Eintragung wäre nur eine Empfehlung und ließen mich durch, obwohl die Reifen von 21 waren.
Der Kommentar war was soll sich denn an dem Reifen verändert haben, der war doch bisher gut.

Kommt also auf die Jungs an. Wenn Du auf Nummer sicher gehen willst suche einen TÜV deines Vertrauens und lass die Herstellerbindung austragen.

Grüße

Bobby

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Hallo Bobby,

ich habe keine Herstellerbindung in meinen Papieren. Bei mir waren auch die V-Reifen eingetragen nur als Dimension. Der Tüf hat mir jedoch die R Reifen eingetragen, somit kann ich H oder V fahren. Zur Zeit fahre ich den BT46 als H Reifen.

lg Harry

Fahrzeugschein1 Kopie.jpg

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Hallo Harry, hallo Bobby,

danke für Eure Beiträge.

Der BT46 wäre also ein konkreter Kandidat. Laut Bridgestone-HP gibts den Vorderreifen aber nur in 110/90-18 61H. Für meinen Schwager wäre der also nicht ohne Eintragung tauglich.
Den Hinterreifen gibt es übrigens auch nicht als 160er. Scheint nicht sehr gängig zu sein, das Maß.

 

Wir haben derweil mal Avon näher ins Auge gefasst:

VA: RoadRider MKII 110/90-18 61V
HA: Cobra Chrome 160/70B17 79V

 

Viele Grüße,
Thomas

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  • 11 months later...

Schon ein Jahr her der letzte Beitrag.

Ich habe die California EV von BJ 2002. Im ersten Fahrzeugbrief waren 3 Reigfengrößen für hinten eingetragen.

140/80--B17 69 V

150/70--B17 69 V

160/70--B17 73 V

Im zweiten Brief bzw.  der  "Zulassungsbescheinigung Teil II" steht gar keine Reifengröße drinn.

In der "Zulassungsbescheinigung Teil I"   ist nur der 140/80--B 69 V eingetragen.

Es gibt noch einen Zusatz    :  *Reifenfabrikatsbindung gem. Betriebserlaubnis beachten*.

EG Typgenehmigung ist  /    e11*92/61*00033*04

Hatte bisher immer nur den schmalsten Reifen gefahren  Größe  140/80--B17 69V .

Je breiter der Reifen wird - Je unhandlicher wird die Maschine.

Zuletzt einen Michelin "Pilot Activ"  Laufleistung über 14Tsd. Km.

Ein Top Reifen.👍

Vor 14 Tagen kam dann der Michelin "Road Clasic" drauf.

Edited by Toscanier
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Ja Genauz Toscanier, (Name leider Unbekannt)

es ist korrekt dass bei den breiteren Reifen eher ein störrisches Verhalten zu Tage kommt. Ich bin auch beim 140iger hinten geblieben und bin zufrieden.

lg Harry

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Hi Leute. 

Ich hab damals bewusst auf den breiteren Reifen gesetzt, und bin auch zufrieden.  Das die Maschine unhandlicher oder schlechter in den Kurven geworden ist kann ich nicht bestätigen.  

Optisch macht der breitere Reifen auch mehr her.

Gruß Markus 

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vor 1 Stunde schrieb Fly:

Hi Leute. 

Ich hab damals bewusst auf den breiteren Reifen gesetzt, und bin auch zufrieden.  Das die Maschine unhandlicher oder schlechter in den Kurven geworden ist kann ich nicht bestätigen.  

Optisch macht der breitere Reifen auch mehr her.

Gruß Markus 

es kommt natürlich auch noch auf die Nutzung und den Fahrstil an. Was jedoch Fakt ist dass bei breiteren Reifen die Fuhre deutlich stärker auf Längsrillen reagiert. Das liegt an der Geometrie. Ist bei Autos unter anderem auch so.

lg Harry

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Hallo zusammen,

der Vollständigkeit halber sei erwähnt, dass es bei der Cali meines Schwagers tatsächlich folgende Kombi geworden ist:
VA: RoadRider MKII 110/90-18 61V
HA: Cobra Chrome 160/70B17 79V

Niemand zweifelt an (hoffe ich), dass breitere Reifen sich im Allgemeinen anders fahren und allein von der Geometrie her gewisse Nachteile und Vorzüge haben.

Ich kann meinem Schwager aber nur beipflichten, dass seine Cali sich mit den Avon-Reifen im Vergleich zu vorher wirklich sehr angenehm und nicht unhandlicher fährt - eher das Gegenteil. Ich hab leider nicht mehr im Kopf, was da genau vorher drauf war. Vielleicht weiß Markus das noch und liefert das nach...

Ähnliche Erfahrungen habe ich auch bei meiner Yamaha XV 535 gemacht. Nach dem Wechsel von Bridgestone Mag Mopus (und ähnlichen Steinzeitvertretern, die noch davor drauf waren) auf Avon RoadRider (vorne) und Venom (hinten), war sie trotz eines breiteren Hinterreifens viel stabiler und präziser in den Kurven.

Ich weiß nicht, ob Avon-Schlappen generell irgendwelche Eigenheiten in der Reifengeometrie haben, die das erklären könnten (die sicherlich an anderer Stelle wieder Nachteile hätten, sonst würden es ja alle so machen - meine Virago ist z.B. auf gerader Strecke seit den Avons etwas unruhiger bzw. weniger stabil). In jedem Fall ist meine subjektive Wahrnehmung bestimmt dadurch verfälscht, dass die Vorgängerreifen einfach nicht als Messlatte taugen.

Viele Grüße,
Thomas

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Hallo Thomas, das liest sich als ob das Heck dieser Cali um 2cm angehoben wurde. Ich habe ab diesem Jahr auch höhenverstellbare Dämpfer verbaut. Hilt der Handlichkeit.

lg Harry

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Hi Harry,

das ist gut möglich. Der Vorbesitzer hat die ein oder andere sinnvolle Optimierung vorgenommen. Wenn ich mich jetzt nicht täusche, wurden hinten auch Ikon Dämpfer verbaut.

In jedem Fall ist das gesamte Motorrad wirklich sehr gelungen.

Viele Grüße, Thomas

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Hi Leute. 

Die Calli im die es hier geht hat hinten Ikon drin.  Welche Einstellungen: keine Ahnung.  Die hab ich nie kontrolliert. Der Vorbesitzer hatte auch Probleme mit dem Knie. Deshalb besitzte ich auch noch nen Gelsattel der etwas höher liegt. ( momentan aber nicht montiert) Gut möglich also das es die Dämpfer etwas höher eingestellt hat als andere. 

Die alten Reifen waren Micheli 140er.  Der wirkte etwas verloren.

Ich bin die Virago von meinem Schwager damals mal Probegefahren weil mich seine Reifen (Avon auch breiter) lnteressiert haben. (Ich brauchte ja auch neue) . Da ich selber auch noch ne Virago da stehen hab, konnte ich gut vergleichen . Die Fahrt hat mich überzeugt einen breiteren Reifen hinten einzubauen. 

Wohl gemerkt: Meine Strecken haben enge bis spitze Kurven. Lange geraden sind nicht mein Ding. 

Ich denke so ein Reifen ist wie ein Schuh. Er muss zum Fahrer passen. 

In diesem Fall passt die Kombi aus Ikon's , breiteren Reifen und Avon ganz gut und sorgt dafür ,daß das grinzen vielleicht ein bißchen breiter ist .😁

Gruß Markus 

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  • 3 months later...

erfahrung Bridgestone BT46

Ich habe für meine Norwegenreise von Bridgeston den BT46 vorne und hinten verbaut. Das Motorrad war mit 3 Koffern Beladen. Das Fahrverhalten war zwar ok, auch bei nässe und wir hatten einige Tage Regen, war der Reifen gut. Allerdings ist die km Leistung bei normaler Fahrweise eine Katastrohpe. Wir sind von Oslo über die Berge nach Trondheim und weiter zum Nordkap gefahren. Nach 4500km war der hinterreifen bei Luftdruck 2,7 bar kalt, an der Verschleissgrenze und ich konnte meine Reise nur noch Illegal fortsetzen. In ganz Schweden war die Reifengröße nicht zu bekommen innerhalb von 2 Werktagen. Mein Reisefreund auf dem selben Motorradtyp mit dem Metzler ME888 Ultra Marathon kommt auf ca die doppelte Laufleistung. Ich werde den Bridgestone nicht mehr kaufen. Ich bin ohne Sozia gefahren.

lg Harry

Edited by smartharry
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vor einer Stunde schrieb Berliner:

Der BT45 hat auf der Cali auch immer höchstens 5000 km hinten gehalten. Ist dann wohl beim 46er nicht besser geworden.
Bist du wieder zurück?

Wegen dieses enormen Verschleißes der BT 45 in den Größen vorne 110/90 B 18 61 V und hinten 140/80 B 17 69 V ( auch mit erhöhtem Luftdruck ), sowohl vorne als auch hinten, habe ich bereits meiner California EV der KD-Serie ( Bj. 2000 ) auf Anraten einens viel fahrenden Spezl´s Anno 2017 die Michelin Pilot Activ aufziehen lassen. Mit den Fahreigenschaften und der Haltbarkeit dieser Reifen war ich auf über 40 000 km sehr zufrieden. Die Michelin Pilot Aktiv gibt´s leider nicht mehr. Jetzt fahre ich seit ca. 15 000 km die Michelin Road Classic und mit dieser Wahl bin ich auch sehr zufrieden.

Mit der Cali fahre ich in einer 04/10-Bruchstrichsaison nur noch ca. 7 500 km; habe zusätzlich eine V 7 III Special und eine Kawasaki W 800, die mit der königlichen Welle, - und die wollen auch bewegt werden. Meine Jahresfahrleistung von 01. April bis 31. Oktober schwankt zwischen 15 000 und 18 000 Km.

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vor 3 Stunden schrieb Berliner:

Der BT45 hat auf der Cali auch immer höchstens 5000 km hinten gehalten. Ist dann wohl beim 46er nicht besser geworden.
Bist du wieder zurück?

Wir sind schon wieder kurz vor Kiel, ich beende meine Reise am Freitag in Kiel. Dann hat der BT46 Satz 6400km absolviert Davon ca 2000 Illegal. Ich poste dann ein Foto.

Edited by smartharry
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  • 7 months later...

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