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Moto Guzzi V 100


holger333

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Ja, auf alle Fälle. Hier haben sich die Mannen aus Noale (bei Aprilia = die Entwicklungsabteilung) wirklich etwas hervorragendes einfallen lassen. Es ist einiges Innovatives zu sehen. Die gedrehten Köpfe machen natürlich Sinn. So ist damit das Fallstromprinzip der Einlässe ermöglicht, was natürlich leistungsfördernd ist. Kein Sportmotorrad kommt heute ohne Fallstromeinlass aus. Zudem können Fahrerknie mitsamt Fahrer weiter nach vorne rücken, was sich in der Wendigkeit und Handlichkeit positiv ausdrückt. Natürlich ist der seitliche Auslass optisch etwas gewöhnungsbedürftig. Dies wurde hier jedoch sehr gut gelöst und ich denke in kurzer Zeit stört dies niemanden mehr.

Ein großer Fortschritt ist die kompakte Architektur des neuen Motor´s und Getriebe. Damit wurde diese Einheit möglichst kurz gemacht, was eine lange Schwinge mit deren positiven Eigenschaften ermöglicht. Ich kann nur sagen wunderschön ist diese Einarm- Bananenschwinge. Hiermit wirkt sich das Hebelgesetz positiv auf den Momentausgleich des Kardan aus. Vorne am Drehpunkt der Schwinge wird es deshalb nur einen geringen Bewegungsradius geben. Man sieht ja keine herkömmliche Abstützung am Rahmen. Bin daher schon gespannt auf das Innere der Schwinge, also ob hier noch ein kleines Geheimnis verborgen liegt. 🙂
Im Übrigen weiß man, dass eine möglichst lange Schwinge sich günstig auf die Traktion und das Federungsverhalten auswirkt.

Besonders die V100 Centenario ist Alles in Allem ein wunderbares Motorrad mit großem "will haben" Effekt. Ich hatte mich fast schon von Moto Guzzi abgewendet, weil die kleinen Modelle etwas unterhalb meiner Kragenweite sind. Mit einem solchen Modell hatte ich nicht gerechnet und auch nicht mehr, dass ich mir noch mal ein neues Motorrad zulegen möchte. Mit diesem Modell hat sich das Blatt gewendet, ich werde dafür meine 1200er Breva, meine Monster 1200S und auch die Ducati 900SS opfern. Beim Händler habe ich mich bereits in die Interessentenliste eintragen lassen. 🙂

 

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Am 20.9.2021 um 00:56 schrieb Matthias Bokelt:

Die Entscheidung, die Krümmer so zu Platzieren, war auch eine des Marketings.

Nein, das glaube ich nicht. Vielmehr handelt es sich bei einem Querstromzylinderkopf (und einen solchen scheint der neue Motor der V100 zu haben) um eine technische Notwendigkeit. Wenn der Gaseinlass oben (und damit innerhalb des V) erfolgt, dann muss bei einem Querstromkopf der Auslass zwangsläufig auf der gegenüberliegenden Seite liegen. Theoretisch hätte man die Anordnung um 90 Grad drehen können (Gaseinlass von hinten, gesehen in Fahrzeugrichtung, und Gasauslass dann vorne, so wie bei der derzeitigen V7), aber ich vermute, dass eine solche Anordnung zu unüberwindbaren Schwierigkeiten beim Ventiltrieb geführt hätte, denn man muss ja auch die pro Zylinder jeweils zwei obenliegenden Nockenwellen vernünftig antreiben können. Bei einem Stoßstangenmotor wie der der V7 ist das einfacher, da wird die (tiefliegende) Nockenwelle eben im mittleren Teil des Motorgehäuses platziert. Das aber geht bei im Zylinderkopf angeordneten Nockenwellen eben nicht.

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Exakt dieselbe logische Entwicklung gab es  ja auch beim BMW - Boxer:  Die Kunden ( oder die Marketingleute ? )verlangten einen "echten" DOHC-Motor; um von den aufwendigen Radialventilen wegzukommen mußten die Nockenwellen parallel zur Kurbelwelle laufen; folglich mußte die Durchströmungsrichtung des Zylinderkopfs um 90° gedreht werden - früher von hinten nach vorn, nun von oben nach unten; dadurch lag der Auslassbereich nicht mehr im kühlenden Fahrtwind, also wurde eine Flüssigkeitskühlung erforderlich.

Edited by nouveau
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vor 6 Stunden schrieb wizard:

[...] ich vermute, dass eine solche Anordnung zu unüberwindbaren Schwierigkeiten beim Ventiltrieb geführt hätte, denn man muss ja auch die pro Zylinder jeweils zwei obenliegenden Nockenwellen vernünftig antreiben können. Bei einem Stoßstangenmotor wie der der V7 ist das einfacher, da wird die (tiefliegende) Nockenwelle eben im mittleren Teil des Motorgehäuses platziert. Das aber geht bei im Zylinderkopf angeordneten Nockenwellen eben nicht.

Na ja, per Königswelle(n) beispielsweise ginge das theoretisch schon. Aber dadurch würde das Motordesign ja nicht einfacher 🙃

Schönes WE
Ralf

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vor 7 Stunden schrieb MGNeuling:

Na ja, per Königswelle(n) beispielsweise ginge das theoretisch schon. Aber dadurch würde das Motordesign ja nicht einfacher

Die "unüberwindbaren Schwierigkeiten beim Ventiltrieb" sind doch seit Jahrzehnten gelöst, siehe die Motoren der 1000 Daytona/ Centauro oder 1200 4V/8V und 1400. Oder auch die luftgekühlten Vierventiler von BMW, aktuell noch bei der RnineT im Verkauf.

Daran kann es nicht liegen mit den gedrehten Zylinderköpfen, es wird wohl um die leistungsfördernd gerade Führung des Einlasskanals gehen, die nur in dieser Position sinnvoll möglich ist. In dem Zusammenhang scheint mir "Fallstromprinzip" auch ein sehr unangebrachter Begriff. Das ist ein Wort aus der Vergasertechnik und beschreibt die Lage des Venturi-Rohrs relativ zur Schwimmerkammer. Der hauptsächliche Grund für die Wasserkühlung dürfte wahrscheinlich die Reduzierung der Geräusche sein. 

Insgesamt erstaunt nach dem was bisher bekannt ist aber, dass Piaggio die Vorstellung des Motors erst jetzt wagt. Die generelle Komponentenanordnung von Kupplung und Getriebe hat Honda bereits vor 50 Jahren mit dem Motor der GL 1000 vorgegeben (und bei der CX500 und den Pan European-Motoren wiederholt). Der Motor der V100 existiert in der jetzigen Form offenbar schon seit 10 Jahren, ein weiterer Prototyp mit 75° V2 seit über 20 Jahren. Man hätte also auch direkt auf den 2012 vorgestellten, wassergekühlten BMW-Boxer reagieren können, hat es aber vorgezogen sich stattdessen an einem 1400er Chopper abzuarbeiten.

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vor 2 Stunden schrieb Moto Zuggi:

Die "unüberwindbaren Schwierigkeiten beim Ventiltrieb" sind doch seit Jahrzehnten gelöst, siehe die Motoren der 1000 Daytona/ Centauro oder 1200 4V/8V und 1400. Oder auch die luftgekühlten Vierventiler von BMW, aktuell noch bei der RnineT im Verkauf.

 

 

 

Motor bei der BMW NineT

Luft-/ölgekühlter Zweizylinder-Viertakt-Boxermotor mit zwei Nockenwellen und vier radial angeordneten Ventilen pro Zylinder sowie zentraler Ausgleichswelle.

Nicht nur luftgekühlt 😉

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Wer sagt denn, dass es immer eine Ein- und eine Auslassnockenwelle sein muss?

Rein technisch gesehen kann eine Nockenwelle beim dohc-Vierventiler sowohl je einen Ein- wie auch einen Auslaßnocken haben, sodaß mittels parallel zur KW laufenden NWen durchaus eine Durchströmung von hinten nach vorne erfolgen kann. Das wäre ein technisches Alleinstellungsmerkmal das echt Aufsehen erregte.

Bei kolportierten bis zu 120 PS aus 1000 cm³ braucht's nicht zwingend eine Fallstromanordnung.

Ein Spezl meinte, schon eine leichte Drehung der Zylinderköpfe wie bei der CX 500 hätte eine gefälligere Optik ergeben.

Alles in allem finde ich die V 100 Mandello optisch sehr gelungen. Da ist man von GUZZI in den letzten Jahr(zehnten) nicht eben verwöhnt worden - abgesehen von den Modellen mit der Tankform der Le Mans (I) und II sowie der 1000 S.

Edited by Wolfgang K.
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vor 1 Stunde schrieb Wolfgang K.:

Wer sagt denn, dass es immer eine Ein- und eine Auslassnockenwelle sein muss?

Rein technisch gesehen kann eine Nockenwelle beim dohc-Vierventiler sowohl je einen Ein- wie auch einen Auslaßnocken haben, sodaß mittels parallel zur KW laufenden NWen durchaus eine Durchströmung von hinten nach vorne erfolgen kann. [...]

Mit radial angeordneten Ventilen kann ich mir das schwerlich vorstellen. Zumindest nicht bei ungeteilten ("abgeknickten") Nockenwellen. Und soviel ich weiß, übernimmt bei der genannten Daytona eine Kipphebelmimik die "Umlenkung" bei längsliegender Nockenwelle. Das käme bei DOHC so ja nicht ohne weiteres in Frage. So gesehen finde ich die Lösung mit den gedrehten Zylinderköpfen als absolut folgerichtig.

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vor 3 Stunden schrieb Wolfgang K.:

Rein technisch gesehen kann eine Nockenwelle beim dohc-Vierventiler sowohl je einen Ein- wie auch einen Auslaßnocken haben, sodaß mittels parallel zur KW laufenden NWen durchaus eine Durchströmung von hinten nach vorne erfolgen kann. Das wäre ein technisches Alleinstellungsmerkmal das echt Aufsehen erregte.

nein, das wäre kein Alleinstellungsmerkmal, denn genau diese Lösung hat ja BMW bei seinem Luft-Öl-gekühlten DOHC-Motor in den Heritage-Modellen.

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Schöne Diskussion hier. @Moto Zuggi hatte den Zylinderkopf der Honda CX 500 angesprochen, mit der halben Verdrehung. Ich glaube nicht, dass Honda dies für einen Leistungsgewinn gemacht hatte, sondern eher darum dass der Fahrer weiter nach vor rücken kann (Fahrerknie/Vergaser). Hierbei hat Moto Guzzi wirklich Nägel mit Köpfen gemacht.
3 fach- Nutzen, Leistungsgewinn und weiteres Vorrücken des Fahrers, was insgesamt wie schon beschrieben, auch eine längere Schwinge ermöglicht.

Das Fachwissen der Teilnehmer hier animiert mich zu einer weiteren Frage.
Auf den Fotos ist der rote Bereich bei 10.000U/min. zu erkennen. Nun, ein 1000er V2 der 10.000U/min. dreht, mit dieser Zylinderkopfkonstruktion ist zu weit mehr geeignet als 110 - 120PS zu drücken. Oder meint ihr nicht auch?
Oder anders gefragt, ein solches Cross Over Motorrad wie die V100 würde mit 110 - 120PS sicherlich ausreichend motorisiert sein. Warum dreht dieses dann 10.000 U/min. ? Meines erachtens müssten trotz Euro-Blaba 140PS rauskommen. Oder was meint ihr?

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Was im Hause Piaggio bei aktuellen Abgasnormen für einen wassergekühlten 2zylinder geht, das zeigt Aprilia mit seiner kleinen Baureihe.

Guzzi muss aufpassen, sich nicht zwischen die Stühle zu setzen. Sich Traditionalisten zu verprellen und den Leistungshungrigen nur ein müdes Lächeln abzuringen.

Gruß

Matthias

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vor 19 Minuten schrieb Matthias Bokelt:

Guzzi muss aufpassen, sich nicht zwischen die Stühle zu setzen. Sich Traditionalisten zu verprellen und den Leistungshungrigen nur ein müdes Lächeln abzuringen.

Na, ja Leistungshungrige wird es sowieso nicht zu Guzzi ziehen. Einige Traditionalisten können auch mit mehr als 90PS umgehen 😉

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dieser neue Motor kann als 850er bis zum 1300 gebaut werden,

für diese Leistungsklasse ist er konstruiert.

PS können bis um die 140 PS heraus kommen, je nach Modell der neuen Modellfamilie.

Gruß

Holger

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Am 25.9.2021 um 14:38 schrieb holger333:

dieser neue Motor kann als 850er bis zum 1300 gebaut werden,

für diese Leistungsklasse ist er konstruiert.

PS können bis um die 140 PS heraus kommen, je nach Modell der neuen Modellfamilie.

Gruß

Holger

Tja, für mich ist im Moment die V100 interessant. Mit ihren etwa 1.000cm³. Meine Frage richtete sich nach dem Widerspruch bei genau diesem Motor. Ein hochmoderner V2 mit 1000cm³ der bis 10.000 dreht, soll nur 110 - 120 PS drücken? Irgend etwas stimmt da nicht. Entweder ist die Software von der Drehzahlmesseranzeige noch nicht fertig programmiert, oder der Motor wird tatsächlich mehr Leistung bringen?

Natürlich habe ich als Traditionalist mit Rennstreckenerfahrung auch mit 110 - 120PS für die Starße genug und würde diese auch befürworten, wenn dafür das Drehmoment schön harmonisch von unten heraus kommt. Dazu ist jedoch diese Motorkonfiguration (Konstruktionsmerkmale) nicht geschaffen. Eher auf Spitzenleistung getrimmt. Daher kann eine weitere Vermutung greifen. Das Marketing will noch nicht die volle Wahrheit rauslassen. Warum auch immer?
LG Eduardo

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Am 25.9.2021 um 22:14 schrieb Matthias Bokelt:

Eduardoguzzi, die Traditionalisten werden sich nicht an der Leistung stören - möglicherweise aber an Kühlergröße und unorthodoxer Abgasführung.

 

Gruß

Matthias

Die Traditionalisten stören sich an Allem, was Neu nach 1990 gebracht wurde

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  • 2 weeks later...
Am 12.9.2021 um 16:46 schrieb Toni64:

Ach so Du Schlaumeier, dann waren also die alten Einzylinder wie Airone, Falcone und Co. auch alle keine "richtigen" Guzzis... :classic_laugh:

Ist ja immer dasselbe - kommt nix wird gejammert, kommt wieder was wird gemeckert....die Zentralrohrrahmen und später die Einarmschwingen waren ja auch alle keine "richtigen" Guzzis....das musste ich mir mit der V11 LM oft genug anhören, die war ja auch keine "echte" Le Mans. :classic_rolleyes:

Toni

Pfff selber Schlaumeier, seit Mitte der 1960er ist der V-Motor mit Kardanantrieb das Markenzeichnen von Guzzi. Wenn Dich die seitlich abstehenden Krümmer nicht stören....gut. Bin aber dennoch der Ansicht das die Krummer vorne a. besser ausgesehen hätten (Geschmackssache) und b. das besser zur Produktlinie der letzten 60 Jahre gepasst hätte (Tatsache). 

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Am 24.9.2021 um 20:45 schrieb Guzzi - Mann:

Wartet erst mal ab, wie das Teil dann wirklich ist, die V 100.

Die V 85 sollte ja auch sooo toll sein....

Grüße Tobias 

Die V85 TT ist toll! Gestern noch von nem Kumpel der ne BMW GS 850 fährt, bestätigt bekommen. Der wollte gar nicht runter von meinem Bock ^^

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Moin,

 

also nochmal: das die Auspuffkrümmer seitlich raus sehen, ist technisch notwendig.

Zudem: es geht sicher nicht nur mir so...

bei öfter mal ansehen der Bilder gewöhnt man sich nicht nur dran...

sondern zählt schon jetzt als Erkennungsmerkmal 👍

ICH finde sie toll.

Was ICH NICHT schön finde, sind die diversen seitlichen Sturzbügel...

die manch einer an seine Guzzi montiert...

so ein hässliches Gewächs war gerade an einer Breva montiert...hier im Forum.

Sieht für mich aus, wie `ne Schlangenbeschwörung.

Gruß

Holger

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vor 1 Stunde schrieb holger333:

Moin,

 

also nochmal: das die Auspuffkrümmer seitlich raus sehen, ist technisch notwendig.

Zudem: es geht sicher nicht nur mir so...

bei öfter mal ansehen der Bilder gewöhnt man sich nicht nur dran...

sondern zählt schon jetzt als Erkennungsmerkmal 👍

ICH finde sie toll.

Was ICH NICHT schön finde, sind die diversen seitlichen Sturzbügel...

die manch einer an seine Guzzi montiert...

so ein hässliches Gewächs war gerade an einer Breva montiert...hier im Forum.

Sieht für mich aus, wie `ne Schlangenbeschwörung.

Gruß

Holger

 a Holger, ich bin auch ganz bei dir.

vor 1 Stunde schrieb holger333:

Moin,

 

also nochmal: das die Auspuffkrümmer seitlich raus sehen, ist technisch notwendig.

Zudem: es geht sicher nicht nur mir so...

bei öfter mal ansehen der Bilder gewöhnt man sich nicht nur dran...

sondern zählt schon jetzt als Erkennungsmerkmal 👍

ICH finde sie toll.

Was ICH NICHT schön finde, sind die diversen seitlichen Sturzbügel...

die manch einer an seine Guzzi montiert...

so ein hässliches Gewächs war gerade an einer Breva montiert...hier im Forum.

Sieht für mich aus, wie `ne Schlangenbeschwörung.

Gruß

Holger

Der Motor mit seitlichen Auslässen sieht aus wie der Rennmotor der schon seit Jahren in der Entwicklungsabteilung geisterte. Einen leistungsfähigen modernen Motor kann man heute nur noch so konstruieren. Für mich ist das der Garant für Leistung. Einen solchen Motor V2 mit seitlichen Auslässen hat (bisher noch) kein anderer Hersteller in Serie gebracht. Es scheint mir als wäre "Mandello Racing" am Werk gewesen, die damals zwar eine Guzzi Daytona/MGS 01 zur Grundlage genommen hatten und daraus über 150Ps zauberten. http://archivio.animaguzzista.com/saloni_eventi/C_I_STW_2004/MandelloRacingTeam/images/MAS12anteprima.jpg

hier ein kurzes Video:





Sorry, ich kann mich nur wiederholen, das ist der Rennmotor den ich schon seit Jahren erwartet hatte. Ein solches Konstruktionsmerkmal heiße ich sehr willkommen. Denn diese wird noch länger Alleinstellungsmerkmal dieser Guzzi Reihe sein.

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ja passt 👍

 

denn dieser Motor ist ja für ein breites Spektrum geplant... von 850-1300 ccm

und Leistungen bis zu fast 150 PS....

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Nach langer Suche in den Tiefen des Netzes wiedergefunden: Protoyp- Motor von Moto Guzzi, mindestens seit 2014 im Versuch. Der hatte die Steuerkette noch vorne angeordnet und zuerst keine Kühlrippen. Im Vergleich zum Daytona 4Ventiler sieht man seine kompakten Maße sehr gut. Und tja, der seitliche Auslass ist obligat. 🙂 😉

va10-primi-avviamenti.jpg

AnimaGuzzista-Maestri-Mojoli-Engineering-__001.jpg

AnimaGuzzista-Maestri-Mojoli-Engineering-__003.jpg

va-10-5.jpg

post-2464-12952123339731.jpg

Prototyp Guzzi.jpg

Edited by Eduardoguzzi
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