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Wechsel Zylinderkopfdichtung V7 II Stone


jojoob

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Nachdem ich nun (hoffentlich) alles nötige Werkzeug und Teile zusammen hab werde ich mich in den nächsten Tagen an den Wechsel der rechten Zylinderkopfdichtung (Kopfdichtung, nicht Deckel) an meiner V7 II Stone machen (bei nicht ausgebautem Motor). Wenn erledigt, versuch' ich das dann auch mal hier zu dokumentieren.

Erste Hürde die mich in meinen Augen erwartet: "Freilegen" des Zylinderkopfs. Sprich Einspritzdüse, Auspuff- und Ansauganlage abbauen. Auspuff sollte kein Problem sein aber die Ansaugmuffe sieht recht zäh aus. Soweit ich dem Werkstatthandbuch entnommen hab müssen sämtliche Schellen (linker und rechter Zylinder, Teil 13*, sowie vom Drosselklappe/Steuergerät, Teil 15*) gelöst werden um die sehr starre Muffe (Teil 14*, Y-Rohr aus Plastik) runterzubekommen... Ich bin gespannt. Gibt es eigentlich einen Grund, dass die Schelle seitens Drosselklappe so eine Click-Schelle ist, während die anderen zum schrauben sind? Würde die dann in dem Zuge einfach auch gegen eine zum schrauben auswechseln.

Ich nehme Rat gern entgegen. Ansonsten berichte ich dann von meinen (Teil-)Erfolgen.

 

Explosionszeichnungen und Teilelisten (von moto-guzzi-onlineshop.de)

* Teilenummern beziehen sich auf die Explosionszeichnung "Drosselklappengehäuse"

 

EDIT: Wie versprochen hier mein Vorgehen als sowas wie eine Anleitung/Merkzettel: V7 Zylinderkopfdichtung Wechsel.pdf

Edited by jojoob
Anleitung angefügt
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Hallo @jojoob

Bestimmt hilft Dir das weiter : V7 uno Zyl-Kopf

Wie dort beschrieben, im Aufbau gleich. Die ersten beiden Links sind veraltet, Du mußt im 3ten Link ( Von Christian b. ) gucken, die Trainingsvideos.

          Viel Erfolg,    mfg   Jürgen

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Ja, danke. Hab den Thread auch schon gefunden. Hätte ich vielleicht erwähnen sollen. Allerdings ist dort wirklich nur der Zylinderkopf part selbst dokumentiert, da der Motor schon ausgebaut ist. Aber dafür super Videos.

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vor 7 Stunden schrieb jojoob:

Soweit ich dem Werkstatthandbuch entnommen hab müssen sämtliche Schellen (linker und rechter Zylinder, Teil 13*, sowie vom Drosselklappe/Steuergerät, Teil 15*) gelöst werden um die sehr starre Muffe (Teil 14*, Y-Rohr aus Plastik) runterzubekommen... 

Grüss Dich,

die Muffe ist definitiv störrisch und steif. Doch du brauchst sie nicht komplett demontieren. Du kannst sie auch nur am sabbernden Zylinder abziehen - und später auch wieder dranbekommen. 

Heisse Lappen drauflegen, warm werden lassen, gut einölen, dann geht sie vom Stutzen runter.

Viel Spass

Harun

(Hallo Freunde, hab ein paar Monaten "rund um die Uhr" gearbeitet - jetzt ist die Saison zuende - Back again ? )

Edited by Harun_Antalya
.... back again
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  • 3 weeks later...
Am 23.11.2020 um 18:11 schrieb Harun_Antalya:

die Muffe ist definitiv störrisch und steif. Doch du brauchst sie nicht komplett demontieren. Du kannst sie auch nur am sabbernden Zylinder abziehen - und später auch wieder dranbekommen. 

Heisse Lappen drauflegen, warm werden lassen, gut einölen, dann geht sie vom Stutzen runter.

Vielen Dank für den Tip mit erwärmen der Muffe. Hab einen Heizlüfter für 5 Minuten davorgestellt und dann ging sie verhältnismäßig leicht vom Zylinder runter! :)

Bin leider in letzter Zeit nur einmal kurz dazu gekommen zum schrauben zur Garage zu fahren (leider nicht gleich um die Ecke). Daher noch nicht viel weitere Fortschritte.

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vor 3 Stunden schrieb jojoob:

für den Tip mit erwärmen der Muffe.

Gern, wir alle freuen uns, wenn Du weiterkommst. Perfekt wäre ne Fotostrecke... vermutlich wirst du ja ohnehin jeden Arbeitsschritt fotografieren.

Bin gespannt.

Grüsse

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  • 3 weeks later...

So geschafft! Ich hab auch einige Bilder gemacht. Werde in den nächsten Tagen mal einen detaillierten Bericht hier rein stellen.

Dass aus der Dichtung vom Zylinderfuß ein bisschen Öl rausgekommen ist bei der Wechselaktion ist vermutlich normal oder? Der Fuß wird ja glaub ich auch nur von den Schrauben vom Kopf angedrück.

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vor 2 Minuten schrieb jojoob:

So geschafft

Klasse. War doch letztendlich keine grosse Aktion ?

Hoffe auf Details.

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vor 9 Minuten schrieb jojoob:

Der Fuß wird ja glaub ich auch nur von den Schrauben vom Kopf angedrück.

Yep, wenn's dicht ist, ist es ok ??

Nicht vergessen... Nach 1.000km nachziehen (Drehmomentschlüssel,)

 

Edited by Harun_Antalya
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So, ich hab jetzt mein Vorgehen als kleine Anleitung/Merkzettel dokumentiert und oben an den Ausgangsbeitrag angehängt.

Hier noch ein paar weitere Impressionen von der Schrauberei:

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Ansaugmuffe und Ansaugstutzen
Ansaugmuffe (Y-Gummistück) hab ich dank dem Tipp von Harun vorher mit einem Föhn erwärmt. Dann geht sie zwar immer noch recht störrisch runter aber immerhin, sie geht überhaupt runter. :D
Der blaue Stecker für den Temperaturfühler ist mit einer Spange gesichert. Hab sie mit einem kleinen Schraubendreher geöffnet.

Erst danach hab ich dann den Ansaugstutzen vom Zylinder abgeschraubt.

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Ventile und Kipphebel
Die Mutter oben bei der einkerbung am Zylinder (außerhalb vom Ventilgehäuse) ist ein wenig tückisch. Es ist eine 12er Mutter die im Handbuch mit einem schmalen Schraubenschlüssel gelöst wird. Das geht aber leider nicht bei eingebautem Motor. Auch mit einer Nuss ist es nicht einfach weil nicht viel Platz zu den Kühlrippen ist. Eine sehr kleine/dünnwandige 12er Nuss tuts wenn man sie mit viel Liebe "aufhämmert".

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Kolben und Zylinderkopf
oben wie ausgebaut, unten etwas vom losen Ruß befreit.

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Edited by jojoob
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Am 23.11.2020 um 12:17 schrieb jojoob:

EDIT: Wie versprochen hier mein Vorgehen als sowas wie eine Anleitung/Merkzettel: V7 Zylinderkopfdichtung Wechsel.pdf

Sehr schön, ?

Danke für die PDF.

Grüsse

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vor 22 Stunden schrieb teetrinker17:

Gute Arbeit, wo war die undichte Stelle, bzw man sieht nichts, wo es durchgeblasen hat.

Gute frage, aufgefallen ist mir auch nicht direkt was. Ich werd mir die Dichtung nochmal genauer von der nicht fotografierten Seite ansehen.

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Hab mir die alte Dichtung heut nochmal angesehen. Sie sie von der nicht fotografierten Seite an einer Ecke nicht mehr ganz Fit aus. Aber richtig arg durchgebrannt schaut sie nicht aus.

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  • 2 years later...
Am 23.11.2020 um 10:17 schrieb jojoob:

Wie versprochen hier mein Vorgehen als sowas wie eine Anleitung/Merkzettel: V7 Zylinderkopfdichtung Wechsel.pdf

Ganz herzlichen Dank auch von meiner Seite für diese bebilderte Anleitung. Hatte genau dasselbe Problem an meiner V7 II Stone, allerdings bisher nur "Ölschwitzen" durch die Kopfdichtungen, weshalb ich zunächst mal beide Zylinderköpfe vorschriftsmäßig nachgezogen habe. In diesem Zusammenhang darf ich auf einen kleinen aber wichtigen Fehler in deiner Anleitung aufmerksam machen:

Die beiden unteren Sechskantmuttern des Zylinderkopfes müssen - genau wie die beiden oberen das Schwinghebelgerüst (und den Zylinderkopf) haltenden Sechskantmuttern - mit 42 Nm angezogen werden, nicht nur mit 25 Nm wie in deiner Anleitung angegeben. So steht es jedenfalls im Werkstatthandbuch für diesen Motor beschrieben und es leuchtet ja auch ein, dass alle vier den Zylinderkopf haltenden Muttern mit dem gleichen Drehmoment angezogen werden sollen. Die Stiftschrauben, auf denen sich die unteren Sechskantmuttern des Zylinderkopfes befinden und die in das Motorgehäuse geschraubt sind, werden mit einem geringeren Drehmoment (25 Nm wenn ich mich recht erinnere) angezogen, aber diese Stiftschrauben werden beim Ausbau des Zylinderkopfes ja gar nicht gelöst. Vielleicht hast du dich durch diese Stiftschrauben irritieren lassen. 

Beste Grüße, Andreas

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vor 23 Minuten schrieb wizard:

Die beiden unteren Sechskantmuttern des Zylinderkopfes müssen - genau wie die beiden oberen das Schwinghebelgerüst (und den Zylinderkopf) haltenden Sechskantmuttern - mit 42 Nm angezogen werden, nicht nur mit 25 Nm wie in deiner Anleitung angegeben. So steht es jedenfalls im Werkstatthandbuch für diesen Motor beschrieben und es leuchtet ja auch ein, dass alle vier den Zylinderkopf haltenden Muttern mit dem gleichen Drehmoment angezogen werden sollen. Die Stiftschrauben, auf denen sich die unteren Sechskantmuttern des Zylinderkopfes befinden und die in das Motorgehäuse geschraubt sind, werden mit einem geringeren Drehmoment (25 Nm wenn ich mich recht erinnere) angezogen, aber diese Stiftschrauben werden beim Ausbau des Zylinderkopfes ja gar nicht gelöst. Vielleicht hast du dich durch diese Stiftschrauben irritieren lassen.

Dem würde ich widersprechen. So wie ich das WHB verstehe, werden die Stehbolzen (im WHB Nr. 3 "lange Stiftschraube M10x214") der besagten unteren Muttern mit 42Nm ins Gehäuse geschraubt, die Muttern selbst (im WHB Nr.5 mit der irreführenden Übersetzung "Stehbolzen") werden mit 25Nm angezogen. Das entspricht auch meinen Erfahrungen beim Nachziehen der Kopfschrauben an 2 verschiedenen V7II Motoren. Die beiden unteren Schrauben bilden mit der einzelnen oberen Schraube (28Nm) ein Dreieck mit ähnlichen Drehmoment-Werten.

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Gruß Thilo

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Moin,

eines der Lieblingsthemen von Moto Guzzi:

die richtigen Übersetzungen...

im Zweifel einen versierten Händler fragen.

Gruß

Holger

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Für die Interpretation von fender_rhodes und mir spricht auch die im Handbuch vermerkte Anzahl der Schrauben in der Tabelle. Die ist offensichtlich für beide Zylinder zusammen angegeben (die Mutter Nummer 6 ist mit zwei Stück angegeben, pro Zylinder ist es aber nur eine). Position 4 ist mit 4 Stück, also zwei pro Zylinder) angegebenen und nicht mit 8. ;)

Edited by jojoob
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vor 54 Minuten schrieb fender_rhodes:

Dem würde ich widersprechen. So wie ich das WHB verstehe, werden die Stehbolzen (im WHB Nr. 3 "lange Stiftschraube M10x214") der besagten unteren Muttern mit 42Nm ins Gehäuse geschraubt, die Muttern selbst (im WHB Nr.5 mit der irreführenden Übersetzung "Stehbolzen") werden mit 25Nm angezogen. Das entspricht auch meinen Erfahrungen beim Nachziehen der Kopfschrauben an 2 verschiedenen V7II Motoren. Die beiden unteren Schrauben bilden mit der einzelnen oberen Schraube (28Nm) ein Dreieck mit ähnlichen Drehmoment-Werten.

Jetzt bringt ihr mich aber wirklich ins Grübeln. Der Zylinderkopf wird meines Erachtens hauptsächlich von den vier Stehbolzen 2 und 3 getragen, die alle mit 42 Nm angezogen werden sollen. Der eigentliche Druck auf die Zylinderkopfdichtung wird nach meinem mechanischen Verständnis durch die beiden oberen Muttern 4 und die beiden unteren Säulenmuttern 5 ausgeübt, die auf die Stehbolzen 2 und 3 geschraubt sind. Diese Stehbolzen 2 und 3 befinden sich gleichmäßig verteilt nahe der Zylinderbohrung und haben jeweils denselben Abstand zur Zylinderbohrung. Das ist auch der Bereich, in dem die Zylinderkopfdichtung ihre größte Dichtkraft entfalten muss (nahe am Brennraum mit seinem im Betrieb hohen Drücken und Temperaturen). Warum also sollten die oberen Muttern 4 mit 42 Nm angezogen werden, die unteren Muttern 5 hingegen nur mit 25 Nm? Das ergibt doch eine in Summe ungleichmäßige Druckverteilung auf die Zylinderkopfdichtung und macht meines Erachtens keinen Sinn. Ich vermute sogar, dass genau diese - in meinen Augen falschen Werte - für das "Schwitzen" der Zylinderkopfdichtung verantwortlich ist, denn die Zylinderkopfdichtung schwitzt nicht etwa auf der inneren Seite, also zum Motor hin, sondern außen, also genau da, wo das Drehmoment von nur 25 Nm auf die Zylinderkopfdichtung wirkt.

Dass die kleine obere Mutter 6 ein geringeres Anzugsmoment von nur 28 Nm hat liegt nach meinem Verständnis daran, dass der Abstand des ihr zugehörigen Stehbolzens 1 von der Zylinderbohrung größer ist als der Abstand der Stehbolzen 2 und 3 von selbiger, weshalb der an der Stelle der Mutter 6 wirkende Hebel größer ist (und ergo weniger Spannkraft benötigt).

 

vor 39 Minuten schrieb jojoob:

... die im Handbuch vermerkte Anzahl der Schrauben in der Tabelle. Die ist offensichtlich für beide Zylinder zusammen angegeben (die Mutter Nummer 6 ist mit zwei Stück angegeben, pro Zylinder ist es aber nur eine). Position 4 ist mit 4 Stück, also zwei pro Zylinder) angegebenen und nicht mit 8.

Ich habe die Anzahl der Schrauben auch so verstanden wie du (gilt für beide Seiten zusammen) und ich gebe dir jetzt recht, dass das WHB tatsächlich vorzuschreiben scheint, die Säulenmuttern 5 mit nur 25 Nm anzuziehen. Mechanisch Sinn macht das allerdings in meinen Augen nicht, denn zum gleichmäßigen Anpressen der Zylinderkopfdichtung müssen die pro Zylinderkopf vier Muttern 4 und 5 jeweils mit dem gleichen Drehmoment angezogen werden. Kann es sein, dass das WHB diesbezüglich fehlerhaft ist?

Grüße, Andreas

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vor 1 Stunde schrieb fender_rhodes:

Die beiden unteren Schrauben bilden mit der einzelnen oberen Schraube (28Nm) ein Dreieck mit ähnlichen Drehmoment-Werten.

Noch eine weitere Überlegung meinerseits: die Stehbolzen 2 und 3 sind jeweils M10 Schrauben und werden mit dem gleichen Drehmoment angezogen. Der Stehbolzen 1 hingegen ist nur M8 und wird mit geringerem Drehmoment (20 Nm) angezogen. Schon aufgrund des geringeren Durchmessers des Stehbolzens 1 ist für mich nachvollziehbar, dass die entsprechende Mutter mit geringerem Drehmoment (28 Nm) angezogen werden soll. Für die Muttern 4 und 5, die beide auf M10 Stehbolzen sitzen, erschließt sich mir ein unterschiedliches Anzugsmoment der zugehörigen Mutter jedoch nicht, ganz im Gegenteil halte ich das für einen Fehler im WHB. Ich habe noch nie Zylinderkopfdichtungen gesehen, bei denen die für die Anpressung derselben verantwortlichen Schrauben oder Muttern mit unterschiedlichen Drehmomenten angezogen werden müssen, jedenfalls dann nicht, wenn die mechanischen Verhältnisse jeweils die gleichen sind (gleich Schraubengröße, gleicher Abstand zur Brennkammer etc.).

Grüße, Andreas

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Hallo Andreas,

Ich kann deine Überlegungen zur Druckverteilung völlig nachvollziehen. Das einzige was für das WHB spricht, ist meine Erfahrung, die ich beim Nachziehen der Kopfschrauben gemacht habe. Sowohl an meiner V7II, als auch an der baugleichen meines Kumpels waren die Säulenmuttern werksseitig mit 25 Nm angezogen. Beide Motoren sind nach wie vor dicht (beide etwa 10tkm).

Abgesehen davon glaube ich nicht, dass irgendwas kaputt geht, wenn man die Muttern mit 42 Nm anzieht.

Gruß Thilo

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