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Frage zur Bedüsung von PHF 30er


850-T3

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Moin alle,
mal eine Frage zur Auswahl der Haupt - und Leerlaufdüsen für mein T3 mit 30er PHF: Leider läuft der Hobel eigentlich gut, aber viel zu fett (die Zündkerzen sind immer schwarz und verrusst). Kann zwar direkt nach dem anlassen die Chokes rausnehmen und sofort losfahren, aber das Zündkerzenbild ist halt nicht in Ordnung.

 

Zum Motor: 995 cc, offene Trichter mit Sieb, Doppelzündung an DMC Zündanlage, "scharfe" Nockenwelle.

Schwimmer und Nadeln habe ich kontrolliert - alles tutti. Im Moment sind als Hauptdüsen 110er drin und als Leerlaufdüsen 65er. 
Gibt's da Empfehlungen?

Würde mich über 'nen Tip freuen!

LG Jan

Edited by 850-T3
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Guest Guzzi Peter

Hallo Jan,

mich würde interessieren ob das Kerzenbild nach länger gefahrenen Strecken immer

noch schwarz ist. Eine schärfere Nockenwelle ergibt schnelleres Öffnen und Schließen der Ventile und dazwischen längere Öffnungszeit. Ich gehe von einer B10 Nockenwelle mit härteren Federn aus. Unabhängig davon hast Du ja auch ansaugseitig etwas geändert etc.

Eine Standartlösung kann ich leider nicht anbieten. Ich würde mit schrittweiser

Erhöhung bzw Verringerung der Bedüsung experimentieren. Man muß jedoch grundsätzlich beachten, daß jede Änderung im Motorbereich Vor-und Nachteile haben können (siehe z.B. Unterschied Nockenwelle B 10 und 320 Grad)

Wenn o.g. nicht hilft kann man versuchen ein anderes Paar PHf Vergaser zu montieren. Die ersten PHF Vergaser welche an den ersten Cal. 3 verbaut waren hatten einen kleinen aber wichtigen Unterschied. Die Bohrung hinter der Gasluftgemischschraube wurde kleiner um den verschärften Abgasbestimmungen gerecht werden zu können. Diese Motoren knallten im Schiebebetrieb. Nach langen Gesprächen mit dem damaligen Importeur gab es den inoffiziellen Tip diese Bohrung auf 1,2 mm aufzubohren und die Umdrehungen der Gasluftgemischschraube zu verringern und anzugleichen. Damit liefen diese Motoren einwandfrei, jedoch erlosch eigentlich die Betriebserlaubnis wegen Veränderung am Ansaugtrakt. Der Teufel steckt im Detail. Wenn Du gebrauchte Vergaser erworben hast hat vielleicht jemand o.g. Maßnahme vorgenommen und/oder zu groß gebohrt. Dies ist nur ein Erfahrungsbericht. Keinesfalls rate ich zu irgend einem aufbohren im Vergasergehäuse, es droht einVergasertotaldefekt!

Ich würde auch ausprobieren ob eine offenere Aupuffanlage Abhilfe schaft, nach dem Moto : Wenn ändern, dann auf beiden Seiten!

Ich wünsche Dir viel Erfolg.

Freundliche Grüße

Guzzi Peter

 

 

 

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Die Vergaser wurden seinerzeit von mir neu gekauft. Habe dann auf anraten des Verkäufers die Düsen auf die jetzt verbauten geändert. ursprünglich waren es 120er HD und (ich glaube) 50er LL. Ach so, vergaß zu erwähnen: Die Auspuffanlage ist von Mistral (mit Schalldämpfer), also sollte das wohl "offen" genug sein.

Habe mir jetzt einige alternative Düsen besorgt und werde damit beginnen, die LL Düsen zu verkleinern, da derMotor in kaltem Zustand ja perfekt läuft. Klingt irgendwie grotesk, aber muss wohl sein.

Wie ist das denn eigentlich mit den Leerlaufdüsen? Liefern die auch Sprit, wenn der Gasschieber im normalen Arbeitsbereich auf ist? Dann läge ja der verdacht nahe, das hier der überschüssige Sprit herstammt.

Gruß

Jan

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Guest Guzzi Peter

Hallo,

der Denkansatz ist richtig. Die leerlaufdüse regelt Standgas und läuft insbesondere im Teillastbereich mit und ist beteiligt am Mischungsverhältnis. Im Vollastbereich ist ihr Anteil am Gas/Luftgemisch  sehr gering. Nicht zu unterschätzen ist das Größenverhältnis Hauptdüse und Leerlaufdüse welche in der Werksabstimmung aneinader angepasst sind. Gerade diese Problematik macht es ja so schwierig die optimale Größenabstimmung zu finden bei diversen Tuningmaßnahmen.

Viel Glück beim ausprobieren.

Freundliche Grüße

Guzzi Peter

 

 

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vor 13 Minuten schrieb 850-T3:

Wie ist das denn eigentlich mit den Leerlaufdüsen? Liefern die auch Sprit, wenn der Gasschieber im normalen Arbeitsbereich auf ist? Dann läge ja der verdacht nahe, das hier der überschüssige Sprit herstammt.

Moin Jan.

Meines Erachtens sind die Leerlaufdüsen immer offen. Was sollte die denn verschließen?

Wir können jetzt lange theoretisieren über großen Hubraum und kleine Vergaser, Ansaugwege, Ventilquerschnitte, Auspuffanlagen und Interferenzrohre, Nockenwellen, Strömungsgeschwindigkeiten und Gaswechsel, etc.

Ich glaube du musst akribisch testen. Mein Tip: investiere in ein Lambdamessgerät und eine Sonde. Schweiße einen entsprechenden Gewindestutzen in ein Krümmerrohr (die Mistral-VA-Anlage nimmt dir das nicht übel) und fange an in allen Lastzuständen zu messen. Sonst kann es beispielsweise passieren dass sie untenrum zu fett läuft und bei Vollgas viel zu mager. Im mittleren Drehzahlbereich stimmt es vielleicht halbwegs und dein Kerzenbild sieht ganz in Ordnung aus. Irgendwann bist du auf der Autobahn und hast es wirklich eilig … es wäre schade um die feine Maschine.

Je nachdem wie hoch dein Anspruch bezüglich der optimalen Einstellung ist, ist das eine richtige Sisyphusarbeit (fahren - messen - korrigieren, …) und du wirst einiges an Düsen, Nadeln und Nadelventilen brauchen. Ich denke aber es lohnt sich weil du nur durch objektives messen die Gewissheit hast dass seitens der Vergaser alles stimmt. Zukünftig hast du ein hilfreiches Diagnosewerkzeug zu Hand und wenn du es nicht mehr willst kannst du es hier zum Kauf anbieten. ?

Gruß Harald

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Man muss in deinem Fall nur die Düsennadel auf die niedrigste Kerbe hängen also tief, dann 200 km fahren und Kerzen kontrollieren. Mehr nicht, werden die Kerzen heller kann man 5 Nummern niedriger gehen mit der Hauptdüse muss aber nicht sein. Leerlauf eine 60. immer langsam und mit bedacht.

IMG_20200520_190716045.jpg

IMG_20200520_190408748.jpg

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Guest Guzzi Peter
vor einer Stunde schrieb Donnerkeil:

Moin Jan.

Meines Erachtens sind die Leerlaufdüsen immer offen. Was sollte die denn verschließen?

Wir können jetzt lange theoretisieren über großen Hubraum und kleine Vergaser, Ansaugwege, Ventilquerschnitte, Auspuffanlagen und Interferenzrohre, Nockenwellen, Strömungsgeschwindigkeiten und Gaswechsel, etc.

Ich glaube du musst akribisch testen. Mein Tip: investiere in ein Lambdamessgerät und eine Sonde. Schweiße einen entsprechenden Gewindestutzen in ein Krümmerrohr (die Mistral-VA-Anlage nimmt dir das nicht übel) und fange an in allen Lastzuständen zu messen. Sonst kann es beispielsweise passieren dass sie untenrum zu fett läuft und bei Vollgas viel zu mager. Im mittleren Drehzahlbereich stimmt es vielleicht halbwegs und dein Kerzenbild sieht ganz in Ordnung aus. Irgendwann bist du auf der Autobahn und hast es wirklich eilig … es wäre schade um die feine Maschine.

Je nachdem wie hoch dein Anspruch bezüglich der optimalen Einstellung ist, ist das eine richtige Sisyphusarbeit (fahren - messen - korrigieren, …) und du wirst einiges an Düsen, Nadeln und Nadelventilen brauchen. Ich denke aber es lohnt sich weil du nur durch objektives messen die Gewissheit hast dass seitens der Vergaser alles stimmt. Zukünftig hast du ein hilfreiches Diagnosewerkzeug zu Hand und wenn du es nicht mehr willst kannst du es hier zum Kauf anbieten. ?

Gruß Harald

Hallo,

dies wäre die optimale Lösung, allerdings auch sehr kostenintensiv. Vielleicht ist es ja möglich einen Pkw Tuner mit Rollenprüfstand zu kontaktieren. Wenn dort die Möglicheit besteht auch Motorräder zu testen wäre es optimal. Man könnte auch den  Anschluß am Krümmer erfragen, so daß man lediglich einen Prüfkrümmer vorbereiten muß um die richtige Sonde einzuschrauben. Man könnte dann sämtliche Lastbereiche testen und schnell eine Düsen- oder Nadeländerung durchführen.

Freundliche Grüße

 

Guzzi Peter

 

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Guest Guzzi Peter

Hallo,

dies wäre die optimale Lösung, allerdings auch sehr kostenintensiv. Vielleicht ist es ja möglich einen Pkw Tuner mit Rollenprüfstand zu kontaktieren. Wenn dort die Möglicheit besteht auch Motorräder zu testen wäre es optimal. Man könnte auch den  Anschluß am Krümmer erfragen, so daß man lediglich einen Prüfkrümmer vorbereiten muß um die richtige Sonde einzuschrauben. Man könnte dann sämtliche Lastbereiche testen und schnell eine Düsen- oder Nadeländerung durchführen.

Freundliche Grüße

 

Guzzi Peter

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Guest Guzzi Peter
vor 59 Minuten schrieb teetrinker17:

Man muss in deinem Fall nur die Düsennadel auf die niedrigste Kerbe hängen also tief, dann 200 km fahren und Kerzen kontrollieren. Mehr nicht, werden die Kerzen heller kann man 5 Nummern niedriger gehen mit der Hauptdüse muss aber nicht sein. Leerlauf eine 60. immer langsam und mit bedacht.

IMG_20200520_190716045.jpg

IMG_20200520_190408748.jpg

 

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Ich seh schon, eine Menge Denkanstösse. Habe jetzt mal eben schnell die 65LL gegen 60er getauscht: Meines Erachtens keine wesentliche Änderung. Zur Verdeutlichung oder auch zur allgemeinen Erheiterung hier ein kleines Movie:

 

Edited by 850-T3
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Guest Guzzi Peter

Hallo,

wenn es denn so einfach wäre. Düsennadel umhängen, umdüsen, Problem gelöst!?

Meine Frau sagt immer: Dann mach ich mir nen Schlitz ins Kleid und find es wunderbar!

Und sie hat auch recht.

Grüße

Guzzi Peter

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Nun ja, es geht mir ja bei weitem nicht darum, den Motor an die Leistungsgrenze zu tunen. Aber ein "guter" Betriebszustand, in meinem Falle ohne die bestehende Überfettung, sollte drin sein, und das krieg ich auch hin.

Wenn es sich so ergeben sollte, dass da tatsächlich eine Prüfstand-Aktion draus wird, würde ich damit dann eh zu nem Fachmann gehen. 

Aber vielen Dank an alle für ihre Beiträge zu diesem Thema. Die komplexen Zusammenhänger der Vergasertechnik beschäftigen "uns Alteisentreiber" ja doch immer wieder...

Es gibt übrigens auf der DELLORTO - Homepage einen lesenswerten (englischsprachigen) download zu dem Thema,  den findet man hier.

Saluti

Jan

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Ist mir eigentlich wiedermal zu viel Ferndiagnose und Röntgenblick im Spiel hier. Auch fehlt mir die Erkenntnis dass es nicht nur verschiedene Nadelpositionen sondern auch ca. 20 verschiedene Nadel-Profile gibt, sowie etliche unterschiedlich ausgebildtete Nadeldüsen/Zerstäuber. Davon war hier bisher noch keine Rede ...

Ich würde zuerst mal sicherstellen, ob die Gummidichtungen unten in den Kölbchen der Startvergaser-Schiebe nicht eingeschlagen und damit undicht sind und ob genügend Spiel in den Starterzügen vorhanden ist. Wenn da was nicht stimmt ist das Gemisch dauerhaft zu fett, in allen Fahrzuständen mehr oder weniger. Falls das OK festgestellt oder repariert ist, würde ich raten, das hier zu lesen und danach vorzugehen. Da steht alles nötige zum Abstimmen komprimiert drin. Man muss aber aufpassen mit dem Verständnis, denn das hat google von Englisch nach Deutsch übersetzt.

Mit ein bisschen Suche findet man im Web auch die verschiedenen "Vergaser-Bibeln" und Infoblätter zu Düsen und Nadeln von Dell'Orto. In denen wird auch alles wichtige erklärt, auf englisch oder italienisch.

Gruss  Tim

EDIT:

Hier gibt's Info auf Deutsch 2  3

EDIT/2.:

850T3 mit PHF32 bei "Gregory Bender"

1000SP mit PHF30 bei "Eric"

Edited by monoguzz
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vor 8 Stunden schrieb monoguzz:

Ich würde zuerst mal sicherstellen, ob....

Kann ich alles bejahen. Man sieht bzw hört auf dem movie auch, dass die Chokes perfekt öffnen & schliessen. Gaszüge sind ebenfalls gut eingestellt mit ca 2mm Spiel. Ausserdem laufen die Vergaser synchron, was ich bereits mit nem TWINMAX  Tester eingestellt habe.

Wie gesagt, ich werde jetzt erstmal die LL-Düsen verkleinern, bis sich das Kaltstartverhalten etwas verschlechtert bzw sch das Zündkerzenbild verbessert, dann sollte das in die richtige Richtung gehen. Die Sache mit den Anschlüssen für einen CO Tester ist natürlich interessant, werde das im Auge behalten. Was fürn Testgerät bräuchte man denn da? Hab schon mal im Netz geguckt: kriegt man von 150 - 850 Euronen, letzteres wäre mir too much...

Eigentlich denke ich, dass der Handlungsbedarf - bzw. Optimierungssbedarf garnicht soo groß ist, denn laufen tut der Motor ansonsten ganz gut. Es gibt z.B. nicht das berüchtigte Drehzahlloch und der Motor zieht sauber von 2000 - 6000rpm hoch, allerdings riecht es vor der Ampel bei warmem Motor doch ziemlich nach Sprit.

Werde also weiterbasteln und dann berichten. Vielen Dank nochmal an alle, auch und gerade für diel links.

Gruß

Jan

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vor 16 Minuten schrieb 850-T3:

Eigentlich denke ich, dass der Handlungsbedarf - bzw. Optimierungssbedarf garnicht soo groß ist, denn laufen tut der Motor ansonsten ganz gut. Es gibt z.B. nicht das berüchtigte Drehzahlloch und der Motor zieht sauber von 2000 - 6000rpm hoch, allerdings riecht es vor der Ampel bei warmem Motor doch ziemlich nach Sprit.

Eben du kennst deine Guzzi, man muss nicht alles super perfekt kaputtregeln. Die kleine läuft ein " bischen" fett. Wäre es sehr viel zu viel würde sie sich verschlucken und nicht sauber durchziehen. Der Geruch allerding ist ein Dichtungsproblem, woher auch immer. Der Überlauf vieleicht, mal die Schwimmer nachsehen oder neue Benzinleitungen.

Wenig nach

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Das wurde bereits alles gemacht: Schwimmer schwimmen und haben die richtige Höhe, Benzinschläuche habe ich erneuert und es gab auch einen leckenden Benzinhahn - der wurde ebenfalls ersetzt.

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Tankentlüftungsschlauch, undichter Tankdeckel ( Risse in der Dichtung )  Das es im Stand an der Ampel manchmal riecht kann vorkommen, ist aber technisch,  wenn keine Undichtigkeiten festzustellen sind nicht weiter relevant für eine einwandfreie Funktion der Vergaser. Keep it easy. Nadel tiefste Stellung, dann dreht sie auch oben raus williger, mehr wie 7000 ist eh auf dauer nicht gut.

Tüfeln ist auch meine Leidenschaft, lass dir schön Zeit dabei, so fühlt man sein Motorrad und versteht was zu tun ist.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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@850-T3:

Zitat

Man sieht bzw hört auf dem movie auch, dass die Chokes perfekt öffnen & schliessen

Wieder so eine seltsame Antwort. Wie will man durch den geschlossenen Vergaser hindurchsehen und so die Dichtung des Startschiebers checken, bzw. am Geräusch den Zustand der  selben ???

1 Schraube rausdrehen, den Schieber samt Deckelchen am Zug rausziehen und gucken - ist doch ganz einfach! 

Zitat

Gaszüge sind ebenfalls gut eingestellt mit ca 2mm Spiel.

Die Gaszüge sind hier nicht im Spiel. Ich meinte die Züge für die Startvergaser.

Gruss Tim

 

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Wieso so unfreundlich? Heute Brennnesseln gefrühstückt...?

Man hört sehr wohl, dass hier alles okay ist und sieht es auch: an der schwarzen Wolke, die sofort nach öffnen des Choke austritt. Das Geräusch der geöffneten Chokes ist genau dasselbe wie am Tag. als die Teile noch neu waren.

Edited by 850-T3
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Du irrst dich - ich bin nicht unfreundlich, sondern nenne nur die Dinge aus meiner Sicht beim Namen, knapp, klar und sachlich begründet. Jeder kann zustimmen oder ablehnen.

"Man" hört da vielleicht irgendwas in dem clip, "ich" bin aber dazu nicht im Stande. Zumal die Geräusche auch noch durch Handy-Mikro und PC-Lautsprecher 2fach gefiltert sind.

Dann: es geht/ging nicht um die geöffneten chokes (=Startvergaser), sondern um die geschlossenen, die evtl. ein Leck haben. Kannst du auch das akustisch unterscheiden bzw. bewerten? Ich leider nicht.

Schliesslich: Ich frühstücke am Morgen, nicht abends oder nachts. Und (junge) Brennesseln kann man z. B. im Salat essen, schmecken prima ?

Gruss Tim

p.s. dieser thread enthält weitere Ratschläge von Anderen, die ich lieber nicht kommentiere

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Guest Guzzi Peter

Hallo Jan,

sehe ich genauso. Eigentlich ist schon alles an Hinweisen erfolgt. Mit den von dir vorgenommenen Modifikationen verbleibt nur das ausführliche Testen und experimentieren. Solltest es dir gelingen eine für dich befriedigende Vergasereinstellung zu finden, hast du damit echte Pionierarbeit vorgelegt. Insbesondere unter Verwendung deiner Zündanlage in Verbindung mit deiner Doppelzündung (Einstellung bzw Verstellung Kennfeld etc).

Und damit wir alle unseren Humor und unsere Gelassenheit nicht verlieren, gibt es ja auch die Möglichkeit der Wahl zum Dellorto König. Kandidaten sind genug vorhanden.

Frohe Pfingsten an alle,

Guzzi Peter

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