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Fahrverbote für Motorräder an Sonn- und Feiertagen


Manfr3d

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vor 6 Stunden schrieb Blofeld:

Sportwagen und Kindergeschrei an Sonn- und Feiertagen ebenfalls verbieten

Genau! Und Hundegebell und Co...

Rasenmäher!

Ach ja . was ist mit Fluglärm? Ach nee - "öffentliches Interesse"...

Edited by V 7
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Hab' ich doch schon längst gemacht - eh klar.

Wo kämen wir schließlich hin, wenn ein Lafranconi solo per competizione Klangveredler mit so einem Rasenmäher verglichen würde. Geht gar nicht.

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In Württemberg gilt das auch, interessiert hier jedoch fast niemand. Da wird am Sonntag, Feiertag außer dem Benzin-Rasenmäher auch gerne mal der Laubsauger für 2 Stunden angeschmissen.

Auch unter der Woche wird pünktlich um 12:00 Uhr mit Rasen mähen begonnen. Ist im Prinzip genau so ein Virus wie Corona, kaum fängt einer an, sind die anderen Nachbarn infiziert und zeigen die selben Symptome.

Ebenso werden Feste (offiziell genehmigt) mit sehr lauter Musik, gerne auch Techno bis morgens um 4:00 Uhr von Sonntag auf Montag abgehalten. Schön wenn man dann morgens um 6:00 Uhr erholt aufstehen und zur Arbeit gehen soll.

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Es ist leider wie so oft...wenige schwarze Schafe, bringen uns Alle in Verruf. Anscheinend bringen die bisherigen Maßnahmen nichts. Entweder wird zu wenig kontrolliert oder nicht effektiv genug.

Es gibt ja ohne Frage Ortschaften/Strecken, da kann ich mir schon vorstellen, dass das für die Anwohner ein Horror ist. Wenn da 3500 Motorräder an einem schönen Sommertag durchrollen und 90% fahren ganz normal, dann bleiben immer noch knapp 30 Idioten pro Stunde  (bei 12h gesamt) übrig.

Auch ich halte von Fahrverboten nichts, habe auch die Petition unterschrieben...finde aber , dass man betroffenen Anwohnern Lösungsmöglichkeiten bieten sollte. Anscheinend haben Geschwindigkeitslimits und Hinweisschilder, die an die Vernunft der Lärmer appellieren sollen, nichts gebracht.

Was kann man noch machen? Wesentlich mehr Kontrollen? Wahrscheinlich bringt das nur was, wenn auch die Strafen höher sind. Aber lieber höhere Strafen für den Einzelnen, als pauschale Bestrafung für alle Motorradfahrer.

Wenn Lärmbegrenzungen, dann für alle Verkehrsteilnehmer und nicht nur für Motorradfahrer. Ich kann mich an Geschwindigkeitslimit kurz nach den Ortsausgängen für 500m erinnern. Das war , glaube ich , irgendwo im Schwarzwald. Da galt nur für Motorräder und war/ist totaler Schwachsinn. Wenn man schon das Limit erweitern will, dann hätte das auch für PKW gelten müssen.

Viele Grüße 

Robert

 

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Achso, noch vergessen...ich bin aber auch der Meinung, dass Anwohner , die an einer Bundesstraße wohnen, einen gewissen Verkehrslärm auch am Wochenende ertragen müssen. Auch wer in einer Großstadt lebt, muss ja mit einem Lärmpegel zurechtkommen. Eine Toleranz gegenüber dem Hobby des Anderen muss es geben.

 

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vor 2 Stunden schrieb Gexx:

Es ist leider wie so oft...wenige schwarze Schafe, bringen uns Alle in Verruf. Anscheinend bringen die bisherigen Maßnahmen nichts. Entweder wird zu wenig kontrolliert oder nicht effektiv genug.

Es gibt ja ohne Frage Ortschaften/Strecken, da kann ich mir schon vorstellen, dass das für die Anwohner ein Horror ist. Wenn da 3500 Motorräder an einem schönen Sommertag durchrollen und 90% fahren ganz normal, dann bleiben immer noch knapp 30 Idioten pro Stunde  (bei 12h gesamt) übrig.

Auch ich halte von Fahrverboten nichts, habe auch die Petition unterschrieben...finde aber , dass man betroffenen Anwohnern Lösungsmöglichkeiten bieten sollte. Anscheinend haben Geschwindigkeitslimits und Hinweisschilder, die an die Vernunft der Lärmer appellieren sollen, nichts gebracht.

Was kann man noch machen? Wesentlich mehr Kontrollen? Wahrscheinlich bringt das nur was, wenn auch die Strafen höher sind. Aber lieber höhere Strafen für den Einzelnen, als pauschale Bestrafung für alle Motorradfahrer.

Wenn Lärmbegrenzungen, dann für alle Verkehrsteilnehmer und nicht nur für Motorradfahrer. Ich kann mich an Geschwindigkeitslimit kurz nach den Ortsausgängen für 500m erinnern. Das war , glaube ich , irgendwo im Schwarzwald. Da galt nur für Motorräder und war/ist totaler Schwachsinn. Wenn man schon das Limit erweitern will, dann hätte das auch für PKW gelten müssen.

Viele Grüße 

Robert

 

Also ich halte auch nichts von generellen Fahrverboten.Deswegen hab ich die Pedition auch unterschrieben.Auch die Lärmbegrenzungen müssen für alle gelten,gar keine Frage.

Das mit den wenigen schwarzen Schafen kann ich so nicht bestätigen,Zumindest bei uns.Ich wohne selber an einem Ortseingang mit einer gut ausgebauten Zufahrtsstraße.Was da an einem Wochenende  bei schönem Wetter abgeht  ist einfach nur brutal.Es sind leider meistens nur Motorradfahrer und so gut wie keine PKW Fahrer die auffallen,auch wenn das viele nicht war haben wollen.

Ich wohne nicht weit weg vom Oberjoch oder Riedbergpaß.Genau das gleiche Bild,PKW so gut wie nicht auffällig,Motorradfahrer extrem auffällig ( 10,20,30 mal rauf und runter mit Höchstgeschwindigkeit,Überholverbot missachtet  usw. ),vom Lärm mal abgesehen.

Was kann man machen ? Zu erst mal viel mehr Kontrollen ganz klar.Und dann noch auf jeden Fall viel härter durchgreifen.

Ein Beispiel noch.Vor ein paar Wochen wurde in Bayern ein Motorradfahrer bei erlaubten 80 Km/h mit unglaublichen 229 Km/h auf der Landstraße geblitzt( Nein kein Einzelfall,oft schon selber erlebt bei meinen Touren ).Das war Absicht,bei der Staatsmacht auch Vorsatz genannt.

Leute,wenn wir uns so verhalten,dürfen wir uns nicht wundern wenn unser Hobby irgendwann wirklich verboten wird.

Versteht mich nicht falsch,die Regeln müssen auch für Sämtliche Verkehrsteilnehmer gelten,ganz klar,nur wir sind halt in der Minderheit und haben keine Lobby hinter uns wie die Autofahrer.

Um so mehr müssen wir uns meiner Meinung nach erst Recht an die Regeln halten.

Gruß Michael

 

 

 

 

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Was meiner Erfahrung nach die Krachtüten und Vollgasspezies zur Vernunft bringt ist Beschlagnahme des Bikes ohne wenn und aber, 30 Tage in Asservatenkammer, keine Geldstrafe beim ersten Verstoß.

Wir hatten im Motorrad Club auch Regeln, jeder der zu laut oder undiszipliniert war konnte bei unseren Ausfahrten nicht dabei sein.

t3c3 clan members.jpg

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vor 49 Minuten schrieb tee:

Unterschrieben! Was kommt noch alles unter dem Deckmantel Corona? ?

Ich kann nicht erkennen, wie sich in den verlinkten Forderungen des Bundesrats an die Bundesregierung ein Zusammenhang mit der Corona-Problematik erkennen lässt. Das WOrt kommt in den texten nicht vor. Ich glaube eher, diese Bemerkung ist mal wieder "fake news" bzw. der Startversuch zu einen kleinen Verschwörungstheorie.

Gegen die Forderungen an sich kann und sollte man natürlich protestieren. Auch ich möchte nicht unter Generalverdacht stehen und in "Sippenhaft" genommen werden.

Bevor solche Gesetze eingeführt werden, kann der Gesetzgeber doch mit maximaler Härte gegen die Täter vorgehen, die Strafen extrem erhöhen, die Fahrzeuge einziehen und in der Press vernichten, usw. usf. Siehe z. B. Schweiz, Norwegen. Auch an den Kosten für Kontrollen und andere Aktionen sollte man die "Täter(innen)" ausgiebig beteiligen.

Gruss  Tim

 

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Zitat

Das mit den wenigen schwarzen Schafen kann ich so nicht bestätigen,Zumindest bei uns.Ich wohne selber an einem Ortseingang mit einer gut ausgebauten Zufahrtsstraße.Was da an einem Wochenende  bei schönem Wetter abgeht  ist einfach nur brutal.Es sind leider meistens nur Motorradfahrer und so gut wie keine PKW Fahrer die auffallen,auch wenn das viele nicht war haben wollen.

Hi Michael,

bei uns ist es eher umgedreht...die übermäßig auffallen sind eher die PKW und da auch nur ein spezielles Klientel.

Oft ist es ja nicht nur, dass die Maschinen illegal laut sind, sondern auch die Fahrweise. Bevor hier alle sanktioniert werden, müssen erstmal die Verursacher zur Rechenschaft gezogen werden. Geldstrafen bringen da wahrscheinlich nix, nur Führerscheinentzug. 2-3 Monate Fahrverbot (vor allem im Wiederholungsfall) sind schmerzhafter als 300€ Strafe

Beispielsweise hier ab 03:28min...wegen solcher Idioten bekommen wir die Verbote. 

https://youtu.be/9wBDRgJcGD4

Viele Grüße 

Robert

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vor 8 Minuten schrieb teetrinker17:

Holt euch die neue MOTORRAD dort kann man einen Artikel zu diesem Thema lesen, was ich getan habe und es lässt nichts gutes Ahnen. 80 db in allen Betriebszuständen maximal.

Dann soll das aber auch für PKW, LKW, Traktoren usw. gelten und nicht nur für Motorräder. Ich denke mal, anders wird man das auch nicht umsetzen können.

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Also mal etwas langsam. Ich habe hier vor ein paar Tagen ( im Forum) gelernt das es unsere gewählten Volksvertreter sind - die das in unserem Interesse 

natürlich veranlassen dürfen. Also Jungs - Kopf senken zum Gebet , so schlimm wird's doch nicht und hört auf Euch darüber aufzuregen.

Die machen doch nur Ihren "unterbezahlten Job"

Viele Gruße von annyway - der hier schon ne Menge gelernt hat

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vor 11 Stunden schrieb Wolfgang K.:

Hab' ich doch schon längst gemacht - eh klar.

Wo kämen wir schließlich hin, wenn ein Lafranconi solo per competizione Klangveredler mit so einem Rasenmäher verglichen würde. Geht gar nicht.

Wolfgang, mit dir kann man arbeiten ?

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vor 8 Stunden schrieb Gexx:

Es ist leider wie so oft...wenige schwarze Schafe, bringen uns Alle in Verruf. Anscheinend bringen die bisherigen Maßnahmen nichts. Entweder wird zu wenig kontrolliert oder nicht effektiv genug.

Es gibt ja ohne Frage Ortschaften/Strecken, da kann ich mir schon vorstellen, dass das für die Anwohner ein Horror ist. Wenn da 3500 Motorräder an einem schönen Sommertag durchrollen und 90% fahren ganz normal, dann bleiben immer noch knapp 30 Idioten pro Stunde  (bei 12h gesamt) übrig.

Auch ich halte von Fahrverboten nichts, habe auch die Petition unterschrieben...finde aber , dass man betroffenen Anwohnern Lösungsmöglichkeiten bieten sollte. Anscheinend haben Geschwindigkeitslimits und Hinweisschilder, die an die Vernunft der Lärmer appellieren sollen, nichts gebracht.

Was kann man noch machen? Wesentlich mehr Kontrollen? Wahrscheinlich bringt das nur was, wenn auch die Strafen höher sind. Aber lieber höhere Strafen für den Einzelnen, als pauschale Bestrafung für alle Motorradfahrer.

Wenn Lärmbegrenzungen, dann für alle Verkehrsteilnehmer und nicht nur für Motorradfahrer. Ich kann mich an Geschwindigkeitslimit kurz nach den Ortsausgängen für 500m erinnern. Das war , glaube ich , irgendwo im Schwarzwald. Da galt nur für Motorräder und war/ist totaler Schwachsinn. Wenn man schon das Limit erweitern will, dann hätte das auch für PKW gelten müssen.

Viele Grüße 

Robert

 

Dann soll sich der Gesetzgeber darum kümmern, daß die Motorräder, aber nicht nur die, sondern auch die PKW, LKW usw. leiser werden.

Ab sofort kein Klappenauspuff mehr und der Verkauf von Nachrüstanlagen mit entfernbarem Schalldämpfer wird verboten. Schon wirds ein Stück leiser auf den Straßen.

Das Thema aber mit einem Sonn- und Feiertagsfahrverbot nur für Motorräder anzugehen, ist eindeutig diskriminierend.

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Kurze Frage, ist das neu ?? Klare Antwort NEIN. Aber schön das ihr auch mal drauf gekommen seid, e014.gif

Organisierte Motorradfahrer, Biker und Rocker( egal ob BU, BVDM(um nur 2 zu nennen) oder alle anderen die unter dem Dach der MID vereint sind) kennen die Problemematik schon wesentlich länger, und es gibt schon genügend Petitionen gegen diese Ideen.

Und die hier kommt  mit Imbissbuden, Campingplätzen sowie Gastronomieumsatz daher, ................a040.gif

Meister XY aus NRW will Kanzler werden. Dafür wird mit den Ketten gerasselt. Und er braucht Unterstützung von anderen Seinesgleichen. Da wird schon mal eine Sau als Brautgeschenk durch`s Dorf getrieben.

Damit ihr euch darüber die Köpfe heiß macht, steht ja auch genau dieses Thema  ganz oben. Weiterlesen ist aber auch nicht schlecht, denn da kommt mehr, viel mehr. Und wie immer still und heimlich am Geschrei vorbei. Schon mal was von "Silent Rider" gehört ?                                                                                                                                                                                              steht da drin :

https://www.bundesrat.de/drs.html?id=125-20

unter Punkt 3,

hier wird es unter 8 und 9 schon genauer

https://www.bundesrat.de/drs.html?id=125-20(B)

hier das ganze noch einmal , und wem das Geschenk gilt

https://www.bundesrat.de/drs.html?id=125-1-20

beim weiterlesen gibt es auch noch mehr zu entdecken.

Wir könnten eine Macht sein, wenn alle mitmachen und sich organisieren. Aber das kostet ja Geld und ggf Zeit.

Damit es klar ist, ich vertrete weder zu laute Motorräder, irgendwelche Typen die wie beknackt hin und her um irgendwelche Kurven gurken ohne es mitunter wirklich zu können oder sinnlose Tuningfreaks. Ich halte das Strafmaß so wie es momentan gehandhabt wird im wesentlichen zu lasch. Da sollte sich schon etwas ändern.

Und wenn das nicht in den Köpfen einiger geht, dann passiert das irgendwann ebend per Gesetzt. Tja und nun......... schön der "Konkurenz" in die Hände gespielt.

Da könnt ihr jammer und wehklagen wie ihr wollt. Von nichts kommt nichts.

Gruß Andreas

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" Silent Rider " , deren Homepage habe ich schon angeschaut. Der Name ist etwas irreführend, denn von Motorradfahrern wird dieser nicht geführt sondern von einem Interessenverband. Hier ein kurzer Auszug :

Kernforderungen der Initiative sind insbesondere die Herabsetzung zulässiger Lärmgrenzwerte, drastische Strafen für technische Manipulationen, zusätzliche Kennzeichnungen der Motorräder, um der Polizei die Verfolgung von Ordnungswidrigkeiten und Straftaten zu erleichtern, sowie Messverfahren zur Geräuschentwicklung, die eine sofortige Fahrzeugstilllegung an Ort und Stelle ermöglichen.

Wer alles lesen will : https://www.silent-rider.de/

           mfg   Jürgen

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vor 23 Stunden schrieb Gexx:

Oft ist es ja nicht nur, dass die Maschinen illegal laut sind, sondern auch die Fahrweise. Bevor hier alle sanktioniert werden, müssen erstmal die Verursacher zur Rechenschaft gezogen werden. Geldstrafen bringen da wahrscheinlich nix, nur Führerscheinentzug. 2-3 Monate Fahrverbot (vor allem im Wiederholungsfall) sind schmerzhafter als 300€ Strafe

Beispielsweise hier ab 03:28min...wegen solcher Idioten bekommen wir die Verbote. 

Hallo Robert,da bin ich ganz deiner Meinung.

Gruß Michael

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So etwas müsste auch verboten werden...hier wird ja der Eindruck erweckt, es wären Motorradfahrer, die sich da zusammentun. So eine Vereinigung ist mir nicht geheuer. 

Ganz ehrlich, ich würde mich so einer "Vereinigung" nicht anschließen...da sind mir zu viele Spinner der " Gegenseite" drin, die gegen alle Motorradfahrer etwas haben.

Viele Grüße 

Robert

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Sieh' an, auch der SPIEGEL nimmt sich des Themas an, sogar differenziert: https://www.spiegel.de/auto/fahrkultur/dann-aber-fahrverbote-fuer-alle-a-3931a8dc-1c4c-4dbf-b032-573c1b8af9ef

So kenn' ich den beim Thema Motorrad gar nicht.

Also: hätt' mich schon gewundert: https://www.spiegel.de/auto/motorraeder-laermbelaestigung-in-der-kritik-a-6f35be7c-b411-4fb1-bbef-d944d1260cd9

Edited by Wolfgang K.
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Am 22.5.2020 um 20:37 schrieb Gexx:

Dann soll das aber auch für PKW, LKW, Traktoren usw. gelten und nicht nur für Motorräder. Ich denke mal, anders wird man das auch nicht umsetzen können.

Na ja, wenn die Hersteller immer mehr auf E-Fahrzeuge umschwenken dann erledigt sich das mit den 80 dB von selbst (irgendwann).

Neuwertige Traktoren (im Wert eines Einfamilienhauses) sind bei uns an der Dorfstraße teilweise im Zehnminutentakt unterwegs. Aber da hätten wir schon das nächste Problem wie bei den LKW. Das Abrollgeräusch der Reifen würde (zumindest gefühlt) den Grenzwert weiterhin übertreffen. Ein Kollege wohnt an der A 94, da hat die Geschwindigkeitsbegrenzung auf 120 km/h auch nicht wirklich den Lärm verringert. Die Trucks fahren 90, genauso wie vorher, und das Lied der Reifen bleibt der gleiche Blues.

Ein lestungsgeschwängerter S, RS, M oder AMG macht auch viel Lärm und dank Leasing fahren haufenweise herum.

Mir fällt gerade ein Spruch aus England ein den ich vor langer Zeit in einem Magazin gelesen habe.

Ride today, tomorrow it might be illegal

 

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