V7 Café Classic ab sofort zu zweit erleben!

Damit die Kunden und Interessenten der Moto Guzzi V7 Café den Charme der 70er auch zu zweit genießen können, bietet Moto Guzzi jetzt ein Kit zur Umrüstung auf 2-Personen-Betrieb an. Das Zubehör-Kit, bestehend aus Doppelsitzbank und Soziusfussrasten, ist ab Juni 2009 zum Preis von 179,00 € beim Moto Guzzi-Vertragshändler erhältlich.

10. MGML Treffen – Weule sagt Danke!

Gerne veröffentlichen wir die Danksagung von Wolfgang Göller alias Weule Weule zum 10. MGML Treffen. Leider konnten wir dem Treffen nicht beiwohnen, da sowohl meine Frau als auch Ich mit Grippe flach lagen. Wir haben definitiv etwas verpasst: Das 10. MGML Treffen ist nun seit 1 Woche Geschichte. Es war ein schönes Treffen. Im Vorfeld gab es einige Schwierigkeiten zu beseitigen. Meine favorisierten Plätze konnten aus verschiedenen Gründen nicht benutzt werden. Dabei hätte mir ein Treffen am Nürburgring gut gefallen. Letztendlich blieb nur noch die Schützenhalle in Neuwied/Irlich. Dort fand aber an den eigentlichen Datum, dem 2.Maiwochenende, das 100jährige Fest des Schützenvereines Irlich statt. So musste ich das Treffen um 1 Woche nach hinten schieben. Über 100 Guzzisti folgten dem Aufruf das Treffen zu besuchen. Geboten wurde eine Suchfahrt bei der bei der Anreise Orte mit den Anfangsbuchstaben M O T O G U Z Z I beginnen. 4 Anreisende hatten sich die Arbeit gemacht und ihre Route danach ausgerichtet. Alle wurden mit einer Erinnerungsurkunde belohnt. Samstag fand ein Poker Run statt. Es mussten an 4 Stationen insgesamt 5 Karten aus einem Pokerblatt gezogen werden. Das beste Blatt gewann einen Pokal. Dieser ging nach Frankreich an Jean-Jaques Ostermann. Samstagabend fand wie immer eine Tombola zu Gunsten der WOG statt. 114 Preise konnten verlost werden. Einen Dank an Alle die etwas zu der Tombola etwas beigetragen haben. Für die kulinarischen Genüsse sorgten Christoph mit seinem Crepes Stand und Renzo mit seinem Pizzaofen. Beide ergänzten sich prima mit ihrem Angebot. Zwischendurch erschien noch Cinto mit seinem Eiswagen. Es konnte geschlemmt werden bis der Arzt kommt. Und es wurde auch reichlich genutzt. Alles in Allem war es ein schönes Treffen. Ich habe nur positive Rückmeldungen bekommen. Aber das Treffen wäre nicht ohne meine Helferlein zustande gekommen. Angefangen von Erich Sterrer der die Anmeldeseite gemacht hat, Daniela Casper die bei den Vorbereitungen mir zur Seite stand und die schönen Leuchttransparente hergestellt hat. Petra und Fritz Thran die Helfer an der Getränkeausgabe und Petra war in Isenburg beim Poker Run. Jürgen Saar der die Station in Seifen beim Poker Run besetzt hat. Lea Thran die am Freitag ihren 12. Geburtstag mit uns gefeiert hat und als Losfee fungierte. Und der unermüdliche Thomas Broermann der überall zu finden war und sich keiner Arbeit zu Müde war. Ferner die unsichtbaren Helfer die mir bei der Musikanlage geholfen haben und ihr Equipement zur Verfügung gestellt haben. Jetzt hoffe ich auf ein 11. MGML Treffen irgendwo in Deutschland oder benachbarten Ausland. Ich sag einfach nur DANKE Weule

Dietmar Schmitz berichtet über das traurige Ende seiner Le Mans II

Uns erreichte vom Guzzisti Dietmar eine Leidensgeschichte angefangen vom Plan eines Umbaus mit Kompressortechnik bis zum daraus resultierenden Verlust seines geliebten Motorrads. Wie wir finden sollte Guzzisti.de auch Plattform eines solchen Erfahrungsberichtes sein, um andere Guzzitreibern zu informieren oder Ihnen zu helfen, wenn Sie ähnliche Erlebnisse gemacht haben. Der nachfolgende Text stammt von Dietmar Schmitz, alle gemachten Angaben entsprechen seiner Feder und wurden von guzzisti.de nicht verändert, geprüft oder kommentiert: Zum Jahreswechsel 2004/2005 war ich über die Stein-Dinse Seite auf das Projekt Kompressor-Guzzi von Alex Köhler aufmerksam geworden. Ich fand die Idee „einem Traktor das Fliegen“ beizubringen sehr interessant. Die Idee mit einem Kompressor auch im unteren Drehzahlbereich schon eine Leistungssteigerung zu erzielen (was ein Turbolader bei solchen Motoren nicht kann) faszinierte mich. Ich hatte damals eine Le Mans II, die schon stark modifiziert war und einer Überholung bedurfte „frei für ein solches Projekt. Ich rief also Alex Köhler an und der sagte mir, dass er die Umbauten nicht mehr selbst mache, weil er zwar Mechaniker Meister ist aber eben keine Guzzi Werkstatt betreibe wo er alle nötigen Teile immer bei der Hand hat. Er habe sich also mit der Firma ROS-Moto in Schermbeck zusammengetan, die die Umbauten jetzt durchführten. Ich habe also diese Werkstatt kontaktiert und bin mir auch schnell mit denen einig geworden. Sie boten mir den Umbau für 7500,- € inklusive Kompressor an. Vertrag abgeschlossen, Motorrad im März 2005 dort abgeliefert. Die Werkstatt ist nicht groß, aber sah ganz OK aus. Im Kontakt mit mir erklärte der Chefmechaniker M.S. die Vorgehensweisen und den Zeitablauf. Mann habe auch in einen Leistungsprüfstand investiert, der demnächst aufgebaut würde. Ich habe da keine Vorurteile, weil ich sehr gute Erfahrungen mit der auch nicht großen Werkstatt HTMoto in Kornelimünster bei Aachen habe. Der hat übrigens einen Leistungsprüfstand! Mir war auch klar, dass dieses Projekt mehr als ein paar Monate in Anspruch nähme. Also vereinbarte 2/3 angezahlt und gewartet. Nach 3 Monaten dann die erste Hiobsbotschaft: Der eingebaute Motor sei zu alt und würde die erwarteten Zylinderdrücke nicht aushalten. OK, die machen ihre Arbeit und ein neuer Motor ist zwar teuer, aber kostet nicht die Welt. Neuer Motor von ROS-Moto beschafft und ich habe dann noch ein paar Wünsche für „Karosserieumbauten“ angegeben, da das ohnehin den neuen mechanischen Umständen angepasst werden musste. Es gingen weitere Monate ins Land und ROS-Moto baute langsam aber (wie’s aussah) stetig am Erfolg. Oktober 2005 stand sie dann einmal so auf einem Messestand: Aber es zog sich noch etwas hin. Im Januar 2006 dann kam ein Anruf von Alex Köhler, in dem er mich fragte, wie ich denn mit den Leistungen von ROS zufrieden sei, es wäre ihm etwas peinlich, dass das Projekt sich so lange zieht. Ich war allerdings noch guter Dinge und sagte ich sehe das noch als OK an. Tatsächlich lud mich ROS-Moto dann auch zur Vor-Abnahme zum 31.1.2006 ein. Da habe ich dann auch zum ersten Mal das Gerät mit Kompressor Probe gefahren (noch ohne TÜV Zulassung, daher konnte ich auch nicht richtig zufassen) und es lief noch nicht richtig rund. Danach haben wir dann Zeiten vereinbart innerhalb derer die Maschine fertig gestellt und die TÜV Abnahme durchgeführt werden sollte. Diese hat dann (angeblich) ein erstes Mal stattgefunden und es mussten (wieder angeblich) noch Korrekturen am Antrieb durchgeführt werden. Dies zog sich vom Februar 2006 bis Juni 2006. Dann am 12.6.2006 erlangte mich eine Mail von Herrn S., die den Tod des Motors beklagte, den er eingehend analysieren müsse. Reichlich geknickt fuhr ich mit meiner Familie (wir sind zu sechst) in Urlaub. Als ich wieder zu Hause war versuchte ich Herrn S. mehrfach zu erreichen, aber ohne Erfolg. Er war nie anzutreffen und man konnte mir nichts über den Fortgang der Arbeiten an meinem Motorrad mitteilen. Dann rief mich Alex Köhler noch einmal an und teilte mir diesmal ziemlich direkt mit, dass es ihm sehr Leid tue mich in die missliche Lage der Geschäftsbeziehung mit ROS gebracht zu haben. Im Januar habe er nicht so offen reden können, da er sich bereits seit einer geraumen Zeit im Rechtsstreit mit ROS befinde. Die haben ihm seine gelieferten Teile nicht bezahlt und auch sonst versucht aus sich aus vertraglichen Pflichten herauszuwinden. Ich bin dann unangekündigt zum 31.8. zu den Geschäftsräumen von ROS gefahren und habe mir mein Motorrad, oder besser die Reste davon, angesehen: Motor-Getriebeeinheit war ausgebaut (OK, Motor defekt), ein neuer Motor war nicht da, der Kompressor lag demontiert in einem Regal. Die Frage nach dem Leistungsprüfstand beantworteten sie mit „der liegt noch verpackt im Keller“. Was dann passierte ist eine traurige Geschichte mit Fristsetzungen, Anwalt Schriftwechsel und letztlich Klage beim Amtsgericht. Die Verhandlung war am 1.2.2008 und ich habe einen Titel gegen den damaligen Geschäftsführer, Herrn K. Allerdings hatte der im Juli 2007 dann mit ROS Insolvenz angemeldet, wovon mir nichts mitgeteilt wurde. Er hat u.a. mein Motorrad als Sicherung einer ausstehenden Werklohnforderung an seinen Vermieter abgetreten. Bis Ende 2008 wurde mir auch nicht ermöglicht das Fahrzeug einzufordern. Jetzt ist der Rest davon immer noch bei besagtem Vermieter, mit dem ich mich um die Herausgabe „zanke“. Gleichzeitig mit mir hat ein anderer Kunde von ROS Moto seine Cali zum Kompressorumbau abgegeben. Die ist ebenso wenig fertig geworden. Nur konnte er sein Motorrad vor der Pleite aus dem Laden rausholen. Der wohnt da oben und hatte schon länger mit ROS zu tun. Vielleicht hat auch ein Vogel ihm die kommende Pleite gezwitschert und mir nicht. In jedem Falle ist es für ihn ähnlich ärgerlich, denn der Umbau hat da auch nicht letztlich den gewünschten Erfolg erzielt. Letztlich muss ich ROS die Vorwürfe gefallen lassen, dass sie ein Projekt angepackt haben, dem sie technisch nicht gewachsen waren. Diesen Umstand haben sie über mehr als ein Jahr mir (und dem anderen Kunden) gegenüber verschleiert und nicht angesprochen. Einen Leistungsprüfstand, den man für solche Aufgaben braucht, hat ROS-Moto meines Wissens nach nie besessen. Die Fähigkeit eine elektronische Motorsteuerung genau einzurichten ging dem technischen Personal dort auch ab. Wäre man mit mir ehrlich umgegangen als der Motorschaden eingetreten war,

Moto Guzzi Drago 1200 8V

So könnte eine sportlichere Variante der Griso 8V aussehen…. Wie einige europäische Internetportale und zudem spanische und italienische Motorradmagazine berichten, existieren Pläne für eine sportliche Variante der Griso Baureihe mit dem Vierventil Motor. Als Projekttitel wird DRAGO genannt, die Motorleistung soll angeblich 15 PS über der aktuellen Leistungsvariante der Griso liegen. Ein sehr viel versprechende Zeichnung wie wir finden. Die Piaggio Gruppe bestätigte auf Nachfrage nur, dass ein großvolumiges Naked Bike mit Premium Ausstattung zu einem Preis um ca. 20.000 Euro in Planung sei.

Guzzi Mechaniker gesucht!

Der Pfaffenhofener Guzzi Händler Iwan Bikes GmbH sucht zu sofort einen fähigen und belastbaren Mechaniker, der sich idealerweise mit Moto Guzzi auskennt. Weitere Schwerpunkte sind die Marken Moto Morini, Yamaha, CR&S (Importeur) und Royal Enfield. Ein weiteres wichtiges Standbein mit langer Tradition im Hause Iwan Bikes ist der Gespannbau. Wer sich nun angesprochen fühlt, auf der Suche nach einem Job ist und die richtigen Qualifikationen mit sich bringt, aus dem Raum München kommt oder aber umzugswillig ist und schon immer nach Bayern wollte, sollte sich kurzfristig bei Bernahrd Peintner bewerben. IWAN-BIKES GmbH Raiffeisenstr. 24 85276 Pfaffenhofen an der Ilm Telefon: +49 84 41/27 99 508 Telefax: +49 84 41/ 27 99 640 E-Mail: Bernhard.Peintner@iwan-bikes.de Internet: www.iwan-bikes.de

Die Saison kommt in Schwung, man trifft sich!

Im Wonnemonat Mai, mit recht angenehmen Motorradtemperaturen, kommt die Saison jetzt so richtig in Fahrt. Die Werkstätten haben gut zu tun und der Terminvorlauf streckt sich zuweilen bis Mitte Juni hin. Die Krise scheint den Motorradfahrer nicht zu treffen. Das ist aber leider nur die halbe Wahrheit, denn der Gesamtmarkt Motorrad Neuzulassungen im ersten Quartal 2009 in Deutschland hat wieder mit einem satten Minus von 12,8% gegenüber dem Vorjahr abgeschlossen. Moto Guzzi hat gegenüber dem Vorjahr sogar 33,6% weniger Motorräder in Deutschland zu gelassen. Hört sich nach viel an, in absoluten Zahlen ausgedrückt sprechen wir hier von 111 Motorrädern weniger. Das aber nur am Rande, denn ich war ja ursprünglich im Wonnemonat Mai. Das kommende Wochenende ist voll gepackt mit Guzzi Treffen quer über Deutschland verteilt. Sicher ein Highlight ist das MGML Treffen in Neuwied am Rhein. Für die norddeutschen Guzzisti ein Muss ist das legendäre Spaghetti Essen bei Claus Carstens. Die Guzzifreunde Eisenherz, die Amici Moto Guzzi Mecklenburg und der Falcone Club treffen sich ebenfalls. In der Mitte der Nation, in der Nähe von Kassel feiert die Fa. Erk beim beliebten Wolfhagener Johannifest. Also es ist für jeden Geschmack etwas dabei. Am Besten in der Rubrik Termine und Treffen nach dem für Euch passenden Treffen suchen. Wer lieber zu Hause bleiben möchte, dem empfehlen wir die Lektüre der neuen Ausgabe der MO, die sich dem überlegenden Konzept von Moto Guzzi mit der Vorstellung mehrerer Guzzi Umbauten widmet. Unter anderem auch von den bekannten Tunern DÄS und Dynotec. Allemal besser, interessanter und spannender als Samstagabend vor der Glotze zu hängen. Der Mai bringt natürlich auch wieder neue Gerüchte mit sich. Der neue Vierventil Motor der 1200 Sport soll nun auch in der Norge eingesetzt werden. Man munkelt hier sogar von einer Hubraum Erweiterung von 1.400 ccm. Der 850er Motor erhält wohl ebenfalls einen neuen Vierventikopf, ebenso der 750er Motor, der dann 780 ccm Hubraum haben soll.

Herzlichen Glückwunsch zu 10 Jahren Moto Concept

Vor 10 Jahren, 1999, entschied sich der damals als Meister bei einem lokalen BMW & Kawasaki Vertragshändler angestellte Heiko Bollmann aus Betheln bei Hildesheim zum Schritt in die Selbstständigkeit. Einen Schritt den er auch bei allen Schwierigkeiten der Zweiradbranche bis heute nie bereut hat. 2001 ergänzte er die schon früh auf Zweiräder aus Italien ausgerichtete Modellpalette um die Marke Moto Guzzi. Eine Entscheidung die viele Guzzisti aus den Landkreisen Hildesheim, Hannover und Hameln sehr gefreut hat, schloss sich doch eine Lücke, die schon viele Jahre lang klaffte. Heiko und sein Team haben sich der Marke aus Mandello sehr schnell und sehr intensiv genähert und so ist das Moto Concept Team heute eine wichtige Stütze im Händlernetz von Moto Guzzi in Deutschland. Das 10 jährige Jubiläum wurde jetzt am 09.05.2009 mit einem großen Hoffest gefeiert. Viele Kunden, Freunde und Motorradfahrer der Region versammelten sich bei herrlichem Wetter, Live Musik und leckeren Köstlichkeiten vom Grill sowie hausgemachten Kuchen in der Hauptstrasse von Betheln bei Hildesheim. Die familiäre Atmosphäre unterstrichen Heiko und Moni durch viele Angebote für die Kleinsten. Der Hit war sicher das geführte Ponyreiten im Garten der Bollmanns, so dass den Großen viel Zeit blieb sich die neuen Modelle von Guzzi anzuschauen, Freunde zu treffen, zu quatschen und die nächsten Touren zu planen. Das Team von guzzisti.de beglückwünscht Heiko und Moni Bollmann zu 10 Jahren erfolgreicher Arbeit, einem immens hohen Serviceniveau, toller Kundenorientierung und viel Leidenschaft für das motorisierte Zweirad. Wir freuen und auf die nächsten 10 Jahre und auf vielleicht bald einem neuen deutschen Motocross Helden, denn der 9jährige Sohn Lorris ist schon früh in die Fußstapfen seines Vaters getreten und mit seinen jungen Jahren schon ein großes Talent auf dem Crossmotorrad.

Fit in den Frühling, aber warum immer auf den letzten Drücker?

Den angenehmen April Temperaturen sei Dank sind meine guten Vorsätze mir den Rost aus den Knochen schütteln zu lassen recht gut vorangeschritten. Ich bin nach der langen winterbedingten Abstinenz endlich wieder regelmäßig Guzzi gefahren. Die morschen Motorradfahrer Knochen funktionieren schon wieder viel besser und der Spaßfaktor nimmt mit jedem Mal deutlich zu. Alles in Butter möchte man meinen. Wäre da nicht dieses klackernde Geräusch während der V11 Motor sein italienisches Temperament auf Hannoverschen Strassen versprüht, das mir ein mehr als schlechtes Gewissen macht. Der Fahrer ist fit für die Saison, das Motorrad auch? Guzzisti wissen natürlich gleich, welches Klackern, aus dem linken Zylinder kommend, ich meine. Mein schlechtes Gewissen hat einen Namen: Ventilspiel. Wann hatte ich das eigentlich das letzte Mal kontrolliert? Klar, bei der letzten Inspektion. Stimmt, Ölwechsel mit Filter, Ventile eingestellt und noch so einiges mehr. Und dann kam das schlechte Gewissen, als ich darüber nachgrübelte wann das denn wohl gewesen sein mochte. Ich war in sofern beruhigt, da ich mir sicher war, dass ich die Teile schon in Euro bezahlt hatte und Frau Merkel schon der Deutschen Kanzlerin war. Letztendlich war klar, die Inspektion war mehr als überfällig. Da ich am Samstag die neuen Dunlop Roadsmart aufziehen wollte, hatte ich sowieso schon eine Werkstattaudienz in meiner heimatlichen Garage. Was mir nunmehr fehlte waren noch einige Teile. Also ran ans Telefon und alle Leute verrückt machen (Typisch letzter Drücker!). Frisches Motorex 15W40 in der praktischen 4L Kanne war schnell geordert. Zum Glück kann man sich auf die Guzzi Familie in Deutschland verlassen. Im größten Stress, da gerade für die Veterama in Ulm gepackt wurde, stand ich später bei Ingolf Schubert von Smotos (SMS) im Lager und konnte alle benötigten Teile sofort mitnehmen. Klar bei dem Lagerbestand kein Wunder. Er hat wirklich alles was das Guzzi Herz begehrt direkt am Lager verfügbar. Ganz nebenbei empfahl er mir noch ein Spezialwerkzeug von Stucchi, ideal für den Ölwechsel an der V11. Eine Kombination aus 27er Innensechskant zum Lösen der Ölablassschraube unterhalb der Ölwanne und einem für UFI Filter passenden Ölfilterschlüssel. Tolle Sache! Hat klasse funktioniert, kann ich nur jedem empfehlen. Am Samstag kam dann der avisierte Werkstatttag und, wenn auch auf den letzten Drücker, jetzt ist neben dem Guzzisti auch die Guzzi selbst fit für die neue Saison. Von dem Ausmaß des abweichenden Ventilspiels im linken Zylinder berichte ich lieber nicht. Das ist mir zu peinlich. Sollte Eure Guzzi ebenfalls noch auf eine Frühjahrskur warten, die Ventile klappern und Ihr selbst habt keine Lust oder keine Möglichkeit zum Schrauben habt, empfehlen wir Euch eine Guzzi Werkstatt. Wer und wo findet Ihr hier auf guzzisti.de im Bereich Händler und Werkstätten.

Fit in den Frühling, aber warum immer auf den letzten Drücker?

Den angenehmen April Temperaturen sei Dank sind meine guten Vorsätze mir den Rost aus den Knochen schütteln zu lassen recht gut vorangeschritten. Ich bin nach der langen winterbedingten Abstinenz endlich wieder regelmäßig Guzzi gefahren. Die morschen Motorradfahrer Knochen funktionieren schon wieder viel besser und der Spaßfaktor nimmt mit jedem Mal deutlich zu. Alles in Butter möchte man meinen. Wäre da nicht dieses klackernde Geräusch während der V11 Motor sein italienisches Temperament auf Hannoverschen Strassen versprüht, das mir ein mehr als schlechtes Gewissen macht. Der Fahrer ist fit für die Saison, das Motorrad auch? Guzzisti wissen natürlich gleich, welches Klackern, aus dem linken Zylinder kommend, ich meine. Mein schlechtes Gewissen hat einen Namen: Ventilspiel. Wann hatte ich das eigentlich das letzte Mal kontrolliert? Klar, bei der letzten Inspektion. Stimmt, Ölwechsel mit Filter, Ventile eingestellt und noch so einiges mehr. Und dann kam das schlechte Gewissen, als ich darüber nachgrübelte wann das denn wohl gewesen sein mochte. Ich war in sofern beruhigt, da ich mir sicher war, dass ich die Teile schon in Euro bezahlt hatte und Frau Merkel schon der Deutschen Kanzlerin war. Letztendlich war klar, die Inspektion war mehr als überfällig. Da ich am Samstag die neuen Dunlop Roadsmart aufziehen wollte, hatte ich sowieso schon eine Werkstattaudienz in meiner heimatlichen Garage. Was mir nunmehr fehlte waren noch einige Teile. Also ran ans Telefon und alle Leute verrückt machen (Typisch letzter Drücker!). Frisches Motorex 15W40 in der praktischen 4L Kanne war schnell geordert. Zum Glück kann man sich auf die Guzzi Familie in Deutschland verlassen. Im größten Stress, da gerade für die Veterama in Ulm gepackt wurde, stand ich später bei Ingolf Schubert von Smotos im Lager

Fit in den Frühling, aber warum immer auf den letzten Drücker?

Den angenehmen April Temperaturen sei Dank sind meine guten Vorsätze mir den Rost aus den Knochen schütteln zu lassen recht gut vorangeschritten. Ich bin nach der langen winterbedingten Abstinenz endlich wieder regelmäßig Guzzi gefahren. Die morschen Motorradfahrer Knochen funktionieren schon wieder viel besser und der Spaßfaktor nimmt mit jedem Mal deutlich zu. Alles in Butter möchte man meinen. Wäre da nicht dieses klackernde Geräusch während der V11 Motor sein italienisches Temperament auf Hannoverschen Strassen versprüht, das mir ein mehr als schlechtes Gewissen macht. Der Fahrer ist fit für die Saison, das Motorrad auch? Guzzisti wissen natürlich gleich, welches Klackern, aus dem linken Zylinder kommend, ich meine. Mein schlechtes Gewissen hat einen Namen: Ventilspiel. Wann hatte ich das eigentlich das letzte Mal kontrolliert? Klar, bei der letzten Inspektion. Stimmt, Ölwechsel mit Filter, Ventile eingestellt und noch so einiges mehr. Und dann kam das schlechte Gewissen, als ich darüber nachgrübelte wann das denn wohl gewesen sein mochte. Ich war in sofern beruhigt, da ich mir sicher war, dass ich die Teile schon in Euro bezahlt hatte und Frau Merkel schon der Deutschen Kanzlerin war. Letztendlich war klar, die Inspektion war mehr als überfällig. Da ich am Samstag die neuen Dunlop Roadsmart aufziehen wollte, hatte ich sowieso schon eine Werkstattaudienz in meiner heimatlichen Garage. Was mir nunmehr fehlte waren noch einige Teile. Also ran ans Telefon und alle Leute verrückt machen (Typisch letzter Drücker!). Frisches Motorex 15W40 in der praktischen 4L Kanne war schnell geordert. Zum Glück kann man sich auf die Guzzi Familie in Deutschland verlassen. Im größten Stress, da gerade für die Veterama in Ulm gepackt wurde, stand ich später bei Ingolf Schubert von Smotos im Lager