Guzzisti.de jetzt auch als facebook Gruppe

Auch wir verschließen uns nicht vor modernem und neudeutsch so schön genanntem Networking. Ab sofort gibt es die Facebook Gruppe guzzisti.de wo Ihr mit uns direkt in Kontakt treten und kommunizieren könnt. Aber natürlich nicht nur mit uns, sondern mit allen guzzisti.de Freunden, die auf Facebook aktiv sind. Ladet Bilder oder Videos hoch und trefft Gleichgesinnte. Hier seit hier noch näher dran und mittendrin. Seid Ihr bei bereits bei facebook registriert, dann findet Ihr uns über die Suche. Einfach guzzisti.de eingeben und Mitglied werden. Ansonsten hier der Link: Guzzisti.de @ facebook An dieser Stelle möchte ich ganz herzlich Klaus Holz-Müller gratulieren. Er ist unser Dezember Gewinner des Guzzisti Gewinnspiels und darf sich über einen exklusiven Preis von Dunlop freuen. Die Guzzi von Klaus ziert demnächst ein original und sehr hochwertiger Tankrucksack von Alpinstars in der Dunlop Edition. Die neue Frage ist aktiv und es darf wieder mit Guzzi Fachwissen gewonnen werden. Neues Spiel, neues Glück.

Fröhliche Weihnachten allen Guzzisti da draußen!

Das Team von guzzisti.de wünscht allen unseren Usern, Lesern, Partnern und Freunden und deren Familien besinnliche und fröhliche Weihnachten und einen guten Rutsch in eine unfallfreie Guzzi Saison 2010 mit hoffentlich jeder Menge erlebten Guzzi Kilometern. Die Weihnachtszeit ist ja auch immer die Zeit des Zurückschauens. Nicht erst seit Gottschalk und Jauch uns via TV den Jahresrückblick ins Haus liefern ist es die Zeit in sich zu gehen. Was war gut, was war vielleicht weniger gut im alten 2009er Jahr? Unsere heiß geliebte Marke vom Comer See hatte mal wieder ein bewegtes Jahr. Es war so ziemlich alles dabei. Von Pleite Gerüchten und jeder Menge negativer Meldungen bis zur Auferstehung wie Phönix aus der Asche auf dem diesjährigen Mailänder Salon mit der Vorstellung der drei aufregenden Designstudien war alles dabei. Die Wirtschaftskrise treibt die Zweiradbranche in existenzielle Nöte und fordert mit Buell das erste Opfer. Geliebte Menschen und Freunde wurden aus unserer Mitte gerissen. Ich denke die Tage oft an Alexander Saßnick, dem Guzzi Händler aus Hannover, der viel zu früh in diesem Jahr verstarb. Als Fußball Fan und Anhänger von Hannover96 gilt mein Beileid auch und vor allem der Familie von Robert Enke. Für uns Hannoveraner war die Meldung seines Freitodes ein massiver Schock. Viele klasse Umbauten wurden 2009 realisiert, mein eigenes V12 Scura Rosso Corsa Projekt kommt langsam aber sicher voran. Die ersten 800km Motor einfahren durfte ich 2009 schon einmal erleben. Das V11 Sport Forum feierte sein 10jähriges Jubiläum. Eine tolle Leistung und noch einmal Glückwunsche in diese Richtung. Auch die MGML traf sich in diesem Jahr zum 10ten Mal. Auch dieser gewachsenen Guzzi Gemeinschaft gilt unser Glückwunsch. Passiert ist also wieder jede Menge, langweilig wurde es nie und so bedanken wir uns bei den durchschnittlich ca. 800 Guzzifreunden, die uns täglich im Netz bei guzzisti.de besuchen, mitmachen, klicken und schauen. Wir haben auch 2010 viele weitere Ideen und Projekte um das Portal noch besser zu machen. Schaut also fleißig weiter rein! Das Beste, na klar, das kommt wie immer zum Schluss. Für mich wird 2009 immer ein besonderes Jahr sein, denn im Mai erfuhr ich von meiner überglücklichen Frau, dass ich zum ersten Mal Vater werde. Tja und wer rechnen kann, weiß dass die Ankunft der neuen Guzzisti Generation kurz bevor steht. Wie macht sich eigentlich ein Beiwagen an einem Scura Umbau? Vielleicht ein Thema für 2011, 2012,2013,2014….

Schweizer Moto Guzzi Importeur gibt die Marke auf

Der Schweizer Moto Guzzi Importeur, die Motorfahrzeughandels AG kurz Mohag, gibt bekannt, dass man den Moto Guzzi Importeursvertrag zum 30.11.2009 aufgekündigt hat. Das Vertrauen in die Konzernmutter Piaggio sei nicht mehr vorhanden, heißt es bei der Mohag. Der bis Mitte 2012 laufende Vertrag sei nun gekündigt und Mohag Chef Alfred Straub weist auf die zerrütteten Verhältnisse durch die bereits zuvor erfolgte Vertragskündigung des Aprilia Importvertrages durch Piaggio hin. Piaggio weigere sich, wie branchenüblich, den noch vorhandenen Warenbestand an Fahrzeugen und Ersatzteilen zurückzunehmen. Die Zukunft der Marke im Schweizer Markt ist nun ungewiss, da zudem in 2009 nur 109 neue Guzzis Käufer gefunden hatten. Wichtig für alle Schweizer Kunden, deren Garantieansprüche noch aktiv sind: Mohag übernimmt diese nur bis zum Zeitpunkt der Vertragskündigung. Die Ersatzteilversorgung werde ebenfalls eingestellt. Derzeit scheint es keinen Aspiranten für den Guzzi Import in die Schweiz zu geben, so dass eine Lücke zu entstehen droht. Schade, denn gerade auf der Mailänder EICMA hatte Guzzi für viel Furore gesorgt.

Auch die Guzzi Veredler aus Italien geben Gas auf der EICMA

Neben den bereits vorgestellten drei neuen Designstudien von Moto Guzzi gab es weitere Neuigkeiten zum Thema Moto Guzzi und italienische Interpretationen der Marke mit dem Adler. Die italienische Guzzi Schmiede Millepercento um Giuseppe Ghezzi und Bruno Scola stellte auf der Mailänder EICMA seine weitergehende Umsetzung der ebenfalls von Ihm gestylten MGS-01 vor und nennt Sie ALBA. Moto Guzzi und Rennsport haben eine lange Tradition, die leider schon lange nicht mehr direkt vom Werk bedient wird. Die Guzzi Edeltuner Rossopuro aus Pescara um Filipo Barbacane stellten auf der EICMA Ihre Supermoto Guzzi vor und nennen Sie passend Motard One. Auch in Ihr schlägt ein Big Bore Guzzi Herz mit 1.420 ccm Hubraum und angegeben 140 PS Leistung. Beide Guzzi Varianten könnt Ihr in der Galerie anschauen. Wir haben einige Bilder Online gestellt.

Totgesagte leben länger – Guzzi setzt Zeichen auf der EICMA

Ich fühlte mich stark in das Jahr 2003 zurückversetzt als Moto Guzzi auf der damaligen Intermot mit der Vorstellung der Studien MGS-01 und Griso für viel Aufsehen gesorgt hatte und ohne Frage nach einhelliger Meinung des Publikums das Highlight der Messe darstellte. Sechs Jahre später ist wieder Messe – EICMA in Mailand und wieder setzt Moto Guzzi allen negativen Gerüchten und Spekulationen zum Trotz erneut ein klares Signal und Zeichen: Ja, wir leben noch! Die Vorstellung der drei Designstudien von Pierre Terblanche und Miguel Galluzzi sorgen für Furore. Etwas völlig Neues, Unkonventionelles, Innovatives und Andersartiges als bisher von Moto Guzzi bekannt war. Die Konzeptstudien V12 LM, V12X und V12 Strada zeigen einen eventuellen neuen Weg der Marke auf und könnten durchaus Anteile neuer, zukünftiger Guzzi Modelle aufweisen. Folgen die Studien dem Vorbild Griso könnte eine Serienproduktion in zwei Jahren realistisch sein. Der südafrikanische Designer Pierre Terblanche ist vielen in der Italo Motorrad Szene als Schöpfer der Ducati Modelle Multistada, 999 und 749 bekannt. Sicherlich Motorräder, die nicht jeden Geschmack treffen und heiß diskutiert wurden und werden. Viele wissen dabei nicht, dass ebenfalls die Ducati 888 und Supermono aus seiner Feder stammen. Nun also ein erneuter Anlauf mit einem italienischen Hersteller. Moto Guzzi. Die Norge GT erhält zum neuen Modelljahr den 1200 ccm Vierventilmotor sowie einige kosmetische Verfeinerungen. Ein ideales Reise – und Tourenmotorrad. Über die neuen schwarzen Diven aus Mandello, die drei Modelle mit Beinamen Aquila Nera hatten wir bereits berichtet. Die Griso 8V SE kommt zudem im neuen roten Lackgewand daher. Für alle Guzzi Treiber, die sich nach einer sportlicheren Guzzi Variante sehnen und diese Sehnsüchte in der MGS-01 erfüllt sahen, bietet der Guzzi Edeltuner Millepercento unter Führung des MGS Designers Guiseppe Gezzi die strassenzugelassene und mit Euro3 versehene Alba an. Big Bore Motor und Racing Design sagen Ducati und den Japanern den Kampf an. Für mich persönlich war der Star des Moto Guzzi Messestandes aber eine Andere. Guzzi nennt die neue Interpretation der neuen V7 Serie – V7 Clubman Racer. Meiner Meinung nach eine gelungene Wiederbelebung historischer Guzzi Elemente der 70er Jahre im Stile eines Fiat 500 oder des neuen Mini. Klassik trifft Moderne. Patina mit moderner Technik. Wie ich finde der richtige Weg für die Marke mit dem Adler. Einen exakten Termin zur Auslieferung wurde noch nicht genannt. Für alle Besitzer einer V7 Classic sei gesagt, dass Moto Guzzi plant alle Umbauteile im neuen Zubehörkatalog aufzunehmen. Modifikationen mit Stilelementen des Clubman Racers stehen also nichts im Wege. Wie sehen die Guzzisti die auf der Mailänder EICMA vorgestellten Guzzi Motorräder? Stimmt ab in myGuzzi und der Umfrage auf der Startseite. Wir berichten noch im Einzelnen über die Messe News aus Mailand.

Piaggio peppt Moto-Guzzi mit Finanzspritze auf

Aus der italienischen Wirtschaft erreichen uns neue Nachrichten mit direktem Bezug auf Moto Guzzi. Auszug aus der Pressemeldung: „Die Piaggio-Gruppe hat für seine Motorradtochter Moto-Guzzi einen neuen Businessplan veröffentlicht. Laut Robert Colaninno, Präsident der Piaggio-Gruppe, soll für 2011 und 2012 eine neue Motorradlinie entwickelt und produziert werden. Dafür stellt die Guzzi-Mutter rund 12 Millionen Euro zur Verfügung. Das Geld stammt aus Mitteln der Europäischen Investitionsbank. Bereits im Dezember 2008 erhielt Moto-Guzzi von der Piaggio-Gruppe ein Darlehen in Höhe von 150 Millionen Euro. Diese Gelder sollen vor allem die Entwicklung von Elektro- und Hybridtechnologien vorantreiben. Offensichtlich sind sich die Guzzi-Manager darüber einig geworden, in Zukunft nur durch umweltfreundlichere Antriebskonzepte auf dem Markt reüssieren zu können. Jetzt gilt es, die traditionell luftgekühlten Moto-Guzzi-Motoren durch zukunftssichere Antriebsvarianten auf dem Motorradmarkt zu ersetzen. Derzeit produziert Moto-Guzzi 3.500 Fahrzeuge jährlich. Mit den neuen Plänen soll die Kapazität bis Ende 2010 auf rund 4.500 Einheiten hochgefahren werden. Damit soll die kritische Größe überschritten sein, ab der Moto-Guzzi schwarze Zahlen schreibt.“ Bis dahin ist der Weg allerdings noch steinig. Aktuell verlieren weitere 50 Mitarbeiter im Werk Ihren Arbeitsplatz, so dass die Belegschaft auf ca. 100 Mitarbeiter schrumpft. Für November ist Kurzarbeit Null verordnet. Alles in Allem sicher der aktuellen Wirtschaftskrise geschuldet und immer noch Besser als einem Vorbild Harley zu folgen, die die Konzernmarke Buell komplett einstellt.

Die Berliner Staatsgewalt ist werkstattreif

Vor gut einem Jahr berichtet guzzisti.de über die Anschaffung von 18 Moto Guzzi Norge 850 für die Kradstaffel der Berliner Polizei. Seinerzeit empörten sich die Gewerkschaft der Polizei und auch einige Senatsmitglieder über diese Anschaffung. Sie hätten lieber die aus dem Berliner Werk stammenden und bekannten BMW Motorräder eingesetzt. Nun berichtet der Berliner Kurier die Guzzi fahrenden Beamten beschwerten sich über unplanmäßige Werkstattaufenthalte. Am Hauptständer sollen sich Schrauben gelöst haben und die Lichtmaschine sei für den Polizeieinsatz zu schwach lauten die zentralen Kritikpunkte. Zudem sorge die Elektrik oftmals für Stillstand. Alle Norge Modelle wären zu häufig in der Werkstatt. Dagegen äußerte ein Polizeisprecher viel Lob über die Zusammenarbeit mit Moto Guzzi. Die betroffenen Schwachstellen werden nunmehr ausgetauscht so dass dem weiteren Einsatz der italienischen Motorräder mit dem Adler auf dem Tank nichts im Wege steht.

Die Krise erreicht die Motorradbranche mit voller Wucht

Nichts Neues sind die anhaltenden finanziellen Probleme bei Nischenherstellern wie Voxan und anderen Kleinvolumen Produzenten. Moto Morini begibt sich nach geltendem italienischem Insolvenzrecht unter die Aufsicht des Staates und strukturiert und organisiert sich neu. Dem österreichischen Offroad Spezialisten KTM wird seine starke Abhängigkeit vom US Geschäft zum Verhängnis. Auch hier springt der österreichische Staat mit einer Millionen Bürgschaft ein. Und nun erwischt es einen Großen der Branche. Vollbremsung bei Harley-Davidson! Der kriselnde US-Motorradhersteller gibt in der Not seine beiden Traditionsmarken MV Agusta und Buell auf. Für die italienische Marke MV Agusta, die erst Mitte 2008 von den Amerikanern übernommen wurde, wird ein Käufer gesucht. Die US-Marke Buell erwischt es dagegen mit voller Wucht. Die Produktion von Buell Motorrädern wird zum 30. Oktober 2009 ganz eingestellt. Die Konzentration des Konzerns gilt fortan wieder ganz der Marke Harley Davidson. Der weltweite Absatz der Marke Harley sank zuletzt im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um weitere 21 Prozent auf knapp 64.000 Stück. Immerhin habe sich der Rückgang zum Vorquartal (minus 30 Prozent) etwas verlangsamt. Im dritten Quartal verkaufte Harley insgesamt allerdings nur 1850 MV und Buell Modelle. Ein Jahr zuvor waren es noch fast 2.800 Einheiten. Absatzzahlen, die stark an das Volumen von Moto Guzzi erinnern. Schon seit längerem wird über die Zukunft von Moto Guzzi im italienischen Piaggio Konzern gerätselt. Die Talfahrt hält an, die Produktion steht und über die Beibehaltung von Mandello als Standort der Produktion darf mehr als gezweifelt werden. Der Break Even, sprich der Bereich in dem die Gewinnzone erreicht wird, wurde bei Guzzi mit der Produktion von 12.000 Einheiten benannt. Realistisches Ziel für 2008 dürfte allerdings bei der Hälfte dieses Volumens oder sogar drunter zu erwarten sein. Bei der 1983 von Erik Buell gegründeten Marke lässt sich sicherlich auch über verfehlte Modellpolitik spekulieren. Über dem Einsatz des wassergekühlten Rotax V2s konnten sich nur wenige Buell Fahrer oder Interessenten erwärmen. Und bei Guzzi? Seit Sommer wird offen über eine eventuelle Vorstellung einer neuen California mit 1.600 ccm Hubraum spekuliert. Diese neue hubraumstarke Zweiventil California soll speziell auf dem US Markt punkten. In einem Markt also indem sich aktuell KTM und selbst Harley blutige Nasen holen. Auf der EICMA, dem Mailänder Motorrad Salon Anfang November werden wir mehr wissen. Ich sehe in Buell ein Stück neuzeitliche Guzzi. Eben ein Motorrad mit Charakter und Eigenständigkeit. Als V11 Fahrer kann ich mich durchaus für die luftgekühlte XB Baureihe der Amerikaner begeistern. Die einzigartigen technischen Lösungen und Designs, zumindest vor dem Hamster Rotax Buell Modell, haben mir durchaus zugesagt. Der Sound begeisterte, die Innovationen faszinierten. Ich bin der Letzte der schwarz malen möchte, aber wenn ein Großer der Branche wie Harley Davidson es nicht schafft eine Marke wie Buell mit positivem Ergebnis am Markt zu etablieren, wie soll der Piaggio Konzern die Wende bei Guzzi schaffen? Mit schwarz lackiertem altbekanntem Material wird dies sicherlich nicht zu schaffen sein. Ich hoffe auf die EICMA 2009!

Keine Lust auf eine dreckige Guzzi?

Neu bei Powerplus Tools. Mit der Cali durch den Regen und danach zum Zeltplatz beim Treffen über die Wiese oder den benachbarten Acker? Nach dem großen Erfolg des Radklemmers zum Parken und Transportieren von Motorrädern stellt die Powerplustools GmbH aus Bremen nun Ihr neues Produkt vor. Es handelt sich um die praktische Reinigungshilfe für das Hinterrad von Motorrädern. Durch zwei bewegliche Rollen kann das auf diesem Gerät stehende Hinterrad des Motorrades manuell auf einer Stelle bewegt werden. So kann man die Felge optimal und mühelos Stück für Stück reinigen! Wichtig zu erwähnen ist, dass die Reinigungshilfe nur bei ausgestelltem Motor zu benutzen ist! Also nicht zu verwechseln mit einem Rollenprüfstand um zu Schauen was die V11 oder MGS-01 am Hinterrad drückt…. Die Reinigungshilfe ist aus Aluminium und kann Motorräder bis zu 800 kg tragen. Sie wiegt 2 kg und hat die Abmessungen 30 x 23 x 4 cm (Rollendurchmesser: 32 mm; Rollenlänge: 190 mm). Mit nur € 22,50 garantiert der Hersteller ein sehr gutes Preis- Leistungsverhältnis! Ein Versand ist gegen Aufpreis ebenfalls möglich. Nähere Informationen erhalten Sie unter www.powerplustools.de, Tel. 0421/ 84 99 994 oder info@powerplustools.de

BLACK EAGLE COLLECTION 2010

Moto Guzzis neue Custom Serie des Modelljahrgangs 2010 kommt schwarz daher. Aquila Nera nennt Moto Guzzi den schwarzen Anstrich der drei Modelle California Vintage. Nevada 750 und Bellagio 940. Auf dem Tank prangt nun wieder der Adler gut sichtbar in Silber und unterstützt dadurch die klassische Linie der drei Guzzi Motorräder des neuen Jahrgangs. Die Moto Guzzi California ist sicherlich die bekannteste und beliebteste Cruiser mit Chopper Genen, Anfang der 70er Jahre für den US-Markt entwickelt, kam Sie auch bei der New Yorker Polizei zum Einsatz. Sie erhält in der Black Eagle Edition einige Stilelemente der Bellagio, verzichtet zudem auf Motorschutzbügel, Koffer und Windschild. Auch nicht ganz unwichtig ist der avisierte Preis der neuen Black Cali der mit 13.530 Euro satte 3.000 Euro unter dem aktuellen Listenpreis der California Vintage liegt. Die drei Königinnen der Straße wie Moto Guzzi in der aktuellen Presse Erklärung schreibt, machen sich ein klassisches Farbkonzept zu Eigen. Die dunkle Oberfläche verbessert den Kontrast zum verbauten Metall, Aluminium und Chrom Mix. Das sieht edel aus und kommt immer gut an. Die Bellagio kommt technisch unverändert daher. Ebenso wie der vorab genannte Preis. Er beläuft sich analog dem Standartmodell der Bellagio auf 10.770,- Euro. Das Schwarzfahrer Modell der Nevada 750 kommt dagegen mit der neuen Auspuffanlage und neuen Instrumenten des 2009er Modells daher und ist nach wie vor das günstigste Bike des Chopper/Cruiser Segments in der Moto Guzzi Preisliste. Niedrige Betriebskosten und die hohe Zuverlässigkeit sind sicher andere Pro Argumente für die kleine Schwarze die für 8.390,- Euro beim Guzzi Händler abzuholen ist.