Totgesagte leben länger – Guzzi setzt Zeichen auf der EICMA

Ich fühlte mich stark in das Jahr 2003 zurückversetzt als Moto Guzzi auf der damaligen Intermot mit der Vorstellung der Studien MGS-01 und Griso für viel Aufsehen gesorgt hatte und ohne Frage nach einhelliger Meinung des Publikums das Highlight der Messe darstellte. Sechs Jahre später ist wieder Messe – EICMA in Mailand und wieder setzt Moto Guzzi allen negativen Gerüchten und Spekulationen zum Trotz erneut ein klares Signal und Zeichen: Ja, wir leben noch! Die Vorstellung der drei Designstudien von Pierre Terblanche und Miguel Galluzzi sorgen für Furore. Etwas völlig Neues, Unkonventionelles, Innovatives und Andersartiges als bisher von Moto Guzzi bekannt war. Die Konzeptstudien V12 LM, V12X und V12 Strada zeigen einen eventuellen neuen Weg der Marke auf und könnten durchaus Anteile neuer, zukünftiger Guzzi Modelle aufweisen. Folgen die Studien dem Vorbild Griso könnte eine Serienproduktion in zwei Jahren realistisch sein. Der südafrikanische Designer Pierre Terblanche ist vielen in der Italo Motorrad Szene als Schöpfer der Ducati Modelle Multistada, 999 und 749 bekannt. Sicherlich Motorräder, die nicht jeden Geschmack treffen und heiß diskutiert wurden und werden. Viele wissen dabei nicht, dass ebenfalls die Ducati 888 und Supermono aus seiner Feder stammen. Nun also ein erneuter Anlauf mit einem italienischen Hersteller. Moto Guzzi. Die Norge GT erhält zum neuen Modelljahr den 1200 ccm Vierventilmotor sowie einige kosmetische Verfeinerungen. Ein ideales Reise – und Tourenmotorrad. Über die neuen schwarzen Diven aus Mandello, die drei Modelle mit Beinamen Aquila Nera hatten wir bereits berichtet. Die Griso 8V SE kommt zudem im neuen roten Lackgewand daher. Für alle Guzzi Treiber, die sich nach einer sportlicheren Guzzi Variante sehnen und diese Sehnsüchte in der MGS-01 erfüllt sahen, bietet der Guzzi Edeltuner Millepercento unter Führung des MGS Designers Guiseppe Gezzi die strassenzugelassene und mit Euro3 versehene Alba an. Big Bore Motor und Racing Design sagen Ducati und den Japanern den Kampf an. Für mich persönlich war der Star des Moto Guzzi Messestandes aber eine Andere. Guzzi nennt die neue Interpretation der neuen V7 Serie – V7 Clubman Racer. Meiner Meinung nach eine gelungene Wiederbelebung historischer Guzzi Elemente der 70er Jahre im Stile eines Fiat 500 oder des neuen Mini. Klassik trifft Moderne. Patina mit moderner Technik. Wie ich finde der richtige Weg für die Marke mit dem Adler. Einen exakten Termin zur Auslieferung wurde noch nicht genannt. Für alle Besitzer einer V7 Classic sei gesagt, dass Moto Guzzi plant alle Umbauteile im neuen Zubehörkatalog aufzunehmen. Modifikationen mit Stilelementen des Clubman Racers stehen also nichts im Wege. Wie sehen die Guzzisti die auf der Mailänder EICMA vorgestellten Guzzi Motorräder? Stimmt ab in myGuzzi und der Umfrage auf der Startseite. Wir berichten noch im Einzelnen über die Messe News aus Mailand.

Piaggio peppt Moto-Guzzi mit Finanzspritze auf

Aus der italienischen Wirtschaft erreichen uns neue Nachrichten mit direktem Bezug auf Moto Guzzi. Auszug aus der Pressemeldung: „Die Piaggio-Gruppe hat für seine Motorradtochter Moto-Guzzi einen neuen Businessplan veröffentlicht. Laut Robert Colaninno, Präsident der Piaggio-Gruppe, soll für 2011 und 2012 eine neue Motorradlinie entwickelt und produziert werden. Dafür stellt die Guzzi-Mutter rund 12 Millionen Euro zur Verfügung. Das Geld stammt aus Mitteln der Europäischen Investitionsbank. Bereits im Dezember 2008 erhielt Moto-Guzzi von der Piaggio-Gruppe ein Darlehen in Höhe von 150 Millionen Euro. Diese Gelder sollen vor allem die Entwicklung von Elektro- und Hybridtechnologien vorantreiben. Offensichtlich sind sich die Guzzi-Manager darüber einig geworden, in Zukunft nur durch umweltfreundlichere Antriebskonzepte auf dem Markt reüssieren zu können. Jetzt gilt es, die traditionell luftgekühlten Moto-Guzzi-Motoren durch zukunftssichere Antriebsvarianten auf dem Motorradmarkt zu ersetzen. Derzeit produziert Moto-Guzzi 3.500 Fahrzeuge jährlich. Mit den neuen Plänen soll die Kapazität bis Ende 2010 auf rund 4.500 Einheiten hochgefahren werden. Damit soll die kritische Größe überschritten sein, ab der Moto-Guzzi schwarze Zahlen schreibt.“ Bis dahin ist der Weg allerdings noch steinig. Aktuell verlieren weitere 50 Mitarbeiter im Werk Ihren Arbeitsplatz, so dass die Belegschaft auf ca. 100 Mitarbeiter schrumpft. Für November ist Kurzarbeit Null verordnet. Alles in Allem sicher der aktuellen Wirtschaftskrise geschuldet und immer noch Besser als einem Vorbild Harley zu folgen, die die Konzernmarke Buell komplett einstellt.

Die Berliner Staatsgewalt ist werkstattreif

Vor gut einem Jahr berichtet guzzisti.de über die Anschaffung von 18 Moto Guzzi Norge 850 für die Kradstaffel der Berliner Polizei. Seinerzeit empörten sich die Gewerkschaft der Polizei und auch einige Senatsmitglieder über diese Anschaffung. Sie hätten lieber die aus dem Berliner Werk stammenden und bekannten BMW Motorräder eingesetzt. Nun berichtet der Berliner Kurier die Guzzi fahrenden Beamten beschwerten sich über unplanmäßige Werkstattaufenthalte. Am Hauptständer sollen sich Schrauben gelöst haben und die Lichtmaschine sei für den Polizeieinsatz zu schwach lauten die zentralen Kritikpunkte. Zudem sorge die Elektrik oftmals für Stillstand. Alle Norge Modelle wären zu häufig in der Werkstatt. Dagegen äußerte ein Polizeisprecher viel Lob über die Zusammenarbeit mit Moto Guzzi. Die betroffenen Schwachstellen werden nunmehr ausgetauscht so dass dem weiteren Einsatz der italienischen Motorräder mit dem Adler auf dem Tank nichts im Wege steht.

Die Krise erreicht die Motorradbranche mit voller Wucht

Nichts Neues sind die anhaltenden finanziellen Probleme bei Nischenherstellern wie Voxan und anderen Kleinvolumen Produzenten. Moto Morini begibt sich nach geltendem italienischem Insolvenzrecht unter die Aufsicht des Staates und strukturiert und organisiert sich neu. Dem österreichischen Offroad Spezialisten KTM wird seine starke Abhängigkeit vom US Geschäft zum Verhängnis. Auch hier springt der österreichische Staat mit einer Millionen Bürgschaft ein. Und nun erwischt es einen Großen der Branche. Vollbremsung bei Harley-Davidson! Der kriselnde US-Motorradhersteller gibt in der Not seine beiden Traditionsmarken MV Agusta und Buell auf. Für die italienische Marke MV Agusta, die erst Mitte 2008 von den Amerikanern übernommen wurde, wird ein Käufer gesucht. Die US-Marke Buell erwischt es dagegen mit voller Wucht. Die Produktion von Buell Motorrädern wird zum 30. Oktober 2009 ganz eingestellt. Die Konzentration des Konzerns gilt fortan wieder ganz der Marke Harley Davidson. Der weltweite Absatz der Marke Harley sank zuletzt im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um weitere 21 Prozent auf knapp 64.000 Stück. Immerhin habe sich der Rückgang zum Vorquartal (minus 30 Prozent) etwas verlangsamt. Im dritten Quartal verkaufte Harley insgesamt allerdings nur 1850 MV und Buell Modelle. Ein Jahr zuvor waren es noch fast 2.800 Einheiten. Absatzzahlen, die stark an das Volumen von Moto Guzzi erinnern. Schon seit längerem wird über die Zukunft von Moto Guzzi im italienischen Piaggio Konzern gerätselt. Die Talfahrt hält an, die Produktion steht und über die Beibehaltung von Mandello als Standort der Produktion darf mehr als gezweifelt werden. Der Break Even, sprich der Bereich in dem die Gewinnzone erreicht wird, wurde bei Guzzi mit der Produktion von 12.000 Einheiten benannt. Realistisches Ziel für 2008 dürfte allerdings bei der Hälfte dieses Volumens oder sogar drunter zu erwarten sein. Bei der 1983 von Erik Buell gegründeten Marke lässt sich sicherlich auch über verfehlte Modellpolitik spekulieren. Über dem Einsatz des wassergekühlten Rotax V2s konnten sich nur wenige Buell Fahrer oder Interessenten erwärmen. Und bei Guzzi? Seit Sommer wird offen über eine eventuelle Vorstellung einer neuen California mit 1.600 ccm Hubraum spekuliert. Diese neue hubraumstarke Zweiventil California soll speziell auf dem US Markt punkten. In einem Markt also indem sich aktuell KTM und selbst Harley blutige Nasen holen. Auf der EICMA, dem Mailänder Motorrad Salon Anfang November werden wir mehr wissen. Ich sehe in Buell ein Stück neuzeitliche Guzzi. Eben ein Motorrad mit Charakter und Eigenständigkeit. Als V11 Fahrer kann ich mich durchaus für die luftgekühlte XB Baureihe der Amerikaner begeistern. Die einzigartigen technischen Lösungen und Designs, zumindest vor dem Hamster Rotax Buell Modell, haben mir durchaus zugesagt. Der Sound begeisterte, die Innovationen faszinierten. Ich bin der Letzte der schwarz malen möchte, aber wenn ein Großer der Branche wie Harley Davidson es nicht schafft eine Marke wie Buell mit positivem Ergebnis am Markt zu etablieren, wie soll der Piaggio Konzern die Wende bei Guzzi schaffen? Mit schwarz lackiertem altbekanntem Material wird dies sicherlich nicht zu schaffen sein. Ich hoffe auf die EICMA 2009!

Keine Lust auf eine dreckige Guzzi?

Neu bei Powerplus Tools. Mit der Cali durch den Regen und danach zum Zeltplatz beim Treffen über die Wiese oder den benachbarten Acker? Nach dem großen Erfolg des Radklemmers zum Parken und Transportieren von Motorrädern stellt die Powerplustools GmbH aus Bremen nun Ihr neues Produkt vor. Es handelt sich um die praktische Reinigungshilfe für das Hinterrad von Motorrädern. Durch zwei bewegliche Rollen kann das auf diesem Gerät stehende Hinterrad des Motorrades manuell auf einer Stelle bewegt werden. So kann man die Felge optimal und mühelos Stück für Stück reinigen! Wichtig zu erwähnen ist, dass die Reinigungshilfe nur bei ausgestelltem Motor zu benutzen ist! Also nicht zu verwechseln mit einem Rollenprüfstand um zu Schauen was die V11 oder MGS-01 am Hinterrad drückt…. Die Reinigungshilfe ist aus Aluminium und kann Motorräder bis zu 800 kg tragen. Sie wiegt 2 kg und hat die Abmessungen 30 x 23 x 4 cm (Rollendurchmesser: 32 mm; Rollenlänge: 190 mm). Mit nur € 22,50 garantiert der Hersteller ein sehr gutes Preis- Leistungsverhältnis! Ein Versand ist gegen Aufpreis ebenfalls möglich. Nähere Informationen erhalten Sie unter www.powerplustools.de, Tel. 0421/ 84 99 994 oder info@powerplustools.de

BLACK EAGLE COLLECTION 2010

Moto Guzzis neue Custom Serie des Modelljahrgangs 2010 kommt schwarz daher. Aquila Nera nennt Moto Guzzi den schwarzen Anstrich der drei Modelle California Vintage. Nevada 750 und Bellagio 940. Auf dem Tank prangt nun wieder der Adler gut sichtbar in Silber und unterstützt dadurch die klassische Linie der drei Guzzi Motorräder des neuen Jahrgangs. Die Moto Guzzi California ist sicherlich die bekannteste und beliebteste Cruiser mit Chopper Genen, Anfang der 70er Jahre für den US-Markt entwickelt, kam Sie auch bei der New Yorker Polizei zum Einsatz. Sie erhält in der Black Eagle Edition einige Stilelemente der Bellagio, verzichtet zudem auf Motorschutzbügel, Koffer und Windschild. Auch nicht ganz unwichtig ist der avisierte Preis der neuen Black Cali der mit 13.530 Euro satte 3.000 Euro unter dem aktuellen Listenpreis der California Vintage liegt. Die drei Königinnen der Straße wie Moto Guzzi in der aktuellen Presse Erklärung schreibt, machen sich ein klassisches Farbkonzept zu Eigen. Die dunkle Oberfläche verbessert den Kontrast zum verbauten Metall, Aluminium und Chrom Mix. Das sieht edel aus und kommt immer gut an. Die Bellagio kommt technisch unverändert daher. Ebenso wie der vorab genannte Preis. Er beläuft sich analog dem Standartmodell der Bellagio auf 10.770,- Euro. Das Schwarzfahrer Modell der Nevada 750 kommt dagegen mit der neuen Auspuffanlage und neuen Instrumenten des 2009er Modells daher und ist nach wie vor das günstigste Bike des Chopper/Cruiser Segments in der Moto Guzzi Preisliste. Niedrige Betriebskosten und die hohe Zuverlässigkeit sind sicher andere Pro Argumente für die kleine Schwarze die für 8.390,- Euro beim Guzzi Händler abzuholen ist.

Guzzisti Rezept vom Michelin Sterne Koch und Guzzi Treiber Vinzent Klink

Das schwäbische Gourmet Genie und Michelin Sterne Koch Vincent Klink ist begeisterter Guzzi Fahrer. Mit Dynotec Guzzi Umbau treibt er sich sogar auf der Rennstrecke umeinander und gibt dort ordentlich Gas. Zum Gasgeben benötigen Körper und Geist aber eine ordentliche Stärkung und deshalb freuen wir uns, hier um Guzzisti Blog ein echtes Klink Rezept für Guzzisti veröffentlichen zu dürfen und wünschen Guten Appetit und viel Spass beim Brutzeln: Gegrillter Paprika-Hackfleischburger für Guzzisti 300 g Hackfleisch vom Lamm 1 TL scharfer Senf 1 rote Paprika, feingewürfelt 2 Zwiebeln feingehackt 1 Ei 1 in Milch eingeweichtes Brötchen 1/2 Bund Petersilie feingehackt 2 Zweige Thymian feingehackt 1 EL Butter 1 Lauchzwiebel in feinen Scheiben grober schwarzer Pfeffer, Salz Vorbereiten: Die Zwiebeln und den Paprika mit Butter in der Pfanne hellbraun braten, zum Schluß den gequetschten Knoblauch dazu. Dies zu den Zutaten geben und alles gut miteinander vermischen. Flache Frikadellen daraus formen und diese auf den Grill oder in die Pfanne legen. Von beiden Seiten jeweils drei Minuten braten. Dazu gibt es selbstgemachte Harissa 1 gewürfelte Parika 1 Peperoni 1 EL Kreuzkümmel 1 Knoblauchzehe 1 TL gemahlenen Koriander 5 EL Olivenöl Pfeffer, Salz Alles zusammen in den Kutter und fein pürieren. Vinzent Klink (Quelle Wikipedia) Bereits 1978 hatte Klink einen Michelin-Stern Seit 1991 betreibt Vincent Klink in Stuttgart-Degerloch das Restaurant Wielandshöhe, gemeinsam mit zehn Köchen und Köchinnen, acht Mitarbeitern für den Service und weiterem Personal. 1998 wurde auch diese Küche mit einem Michelin-Stern [1] ausgezeichnet. Trotz dieser Auszeichnung versteht er sein Restaurant nicht als einen ehrfurchtgebietenden „Gourmettempel“, sondern als einen Ort zum Entspannen und Wohlfühlen. Durch die Fernseh-Kochsendungen ARD-Buffet und Koch-Kunst (seit 1997) wurde er einem größeren Publikum bekannt. Einen seiner ersten Filmauftritte hatte der Fernsehkoch in der Gaunerkomödie c(r)ook von Pepe Danquart, in der er einen Koch spielte. 2002 hatte er eine Gastrolle im Tatort-Krimi „Alibi für Amelie“ Link zur Wielandshöhe in Stuttgart Degerloch

Sternfahrt zur EICMA: Where eagles fly

Moto Guzzi informiert: Tausende von Kilometern, sechs Strecken durch ganz Europa, herrliche Aussichten, jede Menge Spaß und Reiseziel ist die Motorradmesse EICMA in Mailand. Moto Guzzi erwartet Euch bei der Sternfahrt „Where Eagles Fly“. Das große Event für Guzzisti und ihre Motorräder startet in den wichtigsten europäischen Städten und durchquert dabei den gesamten europäischen Kontinent. Es sind sechs Karawanen vorgesehen: Madrid-Mailand, London-Mailand, Amsterdam-Mailand, Kopenhagen-Mailand, Wien-Mailand und Neapel-Mailand. Dazu gibt es ebenso viele Zwischenetappen, auf denen man die Motorradfahrer und Liebhaber der Marke mit dem Adler treffen kann. Für registrierte Sternfahrer bietet Moto Guzzi die technische Unterstützung auf der gesamten Fahrt, Auto- und Motorradeskorte sowie Abendessen und Übernachtungen in ausgesuchten und extra für diesen Anlass reservierten Hotels und Restaurants. Allen Teilnehmer wird ein individuell gestaltetes Kit mit Road Map, Patch, Aufkleber und Reisetagebuch ausgehändigt. Tausende von Kilometern auf wunderschönen Straßen für eine Reise, die (je nach gewähltem Abfahrtsort) am Samstag, den 7. November beginnt und am 10. November auf der 67. Ausgabe der EICMA, der internationalen Zweirad-Fachmesse in der Messe Mailand gipfelt. Der Eintritt für Guzzisti, die bei „Where Eagles fly“ mitmachen, ist schon am ersten Messetag, der normalerweise den Fachbesuchern und der Presse vorbehalten ist, inklusive. Es gibt einen speziellen Bereich innerhalb der Messe, wo das erste „Moto Guzzi Mosaic“ der Geschichte realisiert wird, um in das Guinness-Buch der Rekorde aufgenommen zu werden Jedes Motorrad wird so angeordnet, dass es ein kleines Teil des großen Logos von Moto Guzzi wird. Am Abend folgt dann eine große Party für die Teilnehmer der Sternfahrt. Wer möchte, der lässt auch die Rückreise von den Organisatoren planen. Hier geht’s zur Online Registrierung Preise zum Download gibt’s hier Guzzisti.de wünscht allen Teilnehmern unfallfreie Fahrt und gutes Wetter!

Ciao Alex

Der Tod gehört zum Leben dazu, ist ein fester Bestandteil allen Lebens und unser allen Gewissheit. Und dennoch oder gerade deswegen sehen wir Lebenden uns mit dem Sterben nur ungern konfrontiert. Steht der Tod doch für Leid, Schmerz, Trauer und Verlust, entreißt er liebe Menschen, Freunde, Kollegen oder Familienmitglieder aus unserer Mitte. Das Team von guzzisti.de trauert um Alexander Saßnick. In nahezu drei Dekaden hat er die Italmoto GmbH in Garbsen Berenbostel bei Hannover zu einem der führenden Groß- und Einzelhändler der Motorradbranche in Deutschland gemacht. Sein Name ist untrennbar mit dem Vertrieb von italienischen Motorrädern in Deutschland verbunden. Seit vielen Jahren ist Moto Guzzi in der Heinkelstrasse 27 in den Räumen und der Werkstatt von Italmoto zu Hause gewesen und wurde dort mit viel Herzblut und Kompetenz vertrieben, gewartet und repariert. Alexander Saßnick hatte ein großes Faible für die Marke mit dem Adler und es befinden sich eine Vielzahl von Guzzi Klassikern in seiner privaten Motorradsammlung, die er selbst mit viel Hingabe gepflegt und gewartet hatte. Die Motorradbranche verliert durch seinen Tod einen echten Typen, einen jener charismatischen Haudegen, die die Branche erst groß und erfolgreich gemacht haben. Ein Charakterkopf wie es Ihn Heute nur noch selten gibt. Ein Mann der polarisierte, der bewegte, der voran ging. Unser Mitgefühl gilt der Familie, seiner Frau und den drei Kindern, den Mitarbeitern der Italmoto GmbH und allen denen, die sagen können, Sie haben einen Freund verloren.

Ciao Alex!

Der Tod gehört zum Leben dazu, ist ein fester Bestandteil allen Lebens und unser allen Gewissheit. Und dennoch oder gerade deswegen sehen wir Lebenden uns mit dem Sterben nur ungern konfrontiert. Steht der Tod doch für Leid, Schmerz, Trauer und Verlust, entreißt er liebe Menschen, Freunde, Kollegen oder Familienmitglieder aus unserer Mitte. Das Team von guzzisti.de trauert um Alexander Saßnick. In nahezu drei Dekaden hat er die Italmoto GmbH in Garbsen Berenbostel bei Hannover zu einem der führenden Groß- und Einzelhändler der Motorradbrache in Deutschland gemacht. Sein Name ist untrennbar mit dem Vertrieb von italienischen Motorrädern in Deutschland verbunden. Seit vielen Jahren ist Moto Guzzi in der Heinkelstrasse 27 in den Räumen und der Werkstatt von Italmoto zu Hause gewesen und wurde dort mit viel Herzblut und Kompetenz vertrieben, gewartet und repariert. Alexander Saßnick hatte ein großes Faible für die Marke mit dem Adler und es befinden sich eine Vielzahl von Guzzi Klassikern in seiner privaten Motorradsammlung, die er selbst mit viel Hingabe gepflegt und gewartet hatte. Die Motorradbranche verliert durch seinen Tod einen echten Typen, einen jener charismatischen Haudegen, die die Branche erst groß und erfolgreich gemacht haben. Ein Charakterkopf wie es Ihn Heute nur noch selten gibt. Ein Mann der polarisierte, der bewegte, der voran ging. Unser Mitgefühl gilt der Familie, seiner Frau und den drei Kindern, den Mitarbeitern der Italmoto GmbH und allen denen, die sagen können, Sie haben einen Freund verloren.