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Sizilien 2015 - Ein Reisebericht...


Guzzi - Mann

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Hoffe der Link funktioniert bei Euch auch?

 

Grüße Tobi

 

"Um Beiträge in diesem Forum anzusehen, musst du auf diesem Board registriert und angemeldet sein."

 

Schon wieder so'n Geheimniskrämerforum.

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Was hast Du für ein Problem? Ich kann mir auch die Reiseberichte der anderen Schreiber ansehen - funktioniert! Wenn`s ein Geheimnis wäre, hätte ich`s nicht reingesetzt!

Edited by Guzzi - Mann
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Moin Tobias,

ich glaube, dass "roeme" (wie auch alle anderen) den Reisebericht nicht auf- bzw. abrufen können weil man sofort an der "AWO-Registrierungs-Pforte" steht. Und da wir mit unserem Guzzi-Passwort und Nutzernamen dort nicht weiter kommen, bleibt für uns die AWO-Pforte verschlossen und somit auch der Reisebericht ungelesen bzw. ungesehen. Leider!

 

Beste Grüße

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Thorsten, die Idee is gut, nur leider habe ich von Computerzeugs in dieser Hinsicht so viel Ahnung, wie vom melken eines Spatzen - garkeine.

Deswegen hatte ich`s ja auf diese Weise versucht reinzustellen.

 

Grüße Tobi

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Moin Tobi,

ach sooo. Na dann haben wir, glaube ich, alle etwas Pech gehabt und gucken hinsichtlich des Reiseberichts etwas in die Röhre.

 

Beste Grüße

 

Mal sehen, vielleicht kann mir Andreas helfen (werde ihn mal deswegen fragen), tat er auch bei meinem Avatar. Danke nochmals, Andreas!

 

Grüße Tobi

Edited by Guzzi - Mann
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1. Tag (07.07.2015)

Die AWO ist geschnürt, die Route steht fest.

Heute wird nur Strecke gemacht. Erstmal Richtung Süden.

https://www.google.de/maps/dir/Graitsch ... b1!3e0!5i2

Bei Ulm gibt es einen schönen kleinen Brauereigasthof, der soll heute das Ziel sein.

Los geht`s bei Morgengrauen, ca 450 km sind heute abzuspulen.

 

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hier wird noch selbst gebraut....

 

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Am frühen Abend angekommen haben wir uns ein frisch Gezapftes verdient.....

Die AWO´S liefen gut, morgen geht`s über die Alpen.

Da geht`s los mit schicken Fotos....

 

Tag 2 - 08.07.2015

Nach reichlichem Frühstück geht unsere Reise nun weiter zur zweiten Zwischenunterkunft nach Sormano / Italien. Um halb 9 Uhr ging"s dann los.

Die Fahrt führte üner Ravensburg, Lindau, Oberriet, Vaduz, Triesen, Chur, Domat/Ems, Splügen, Bellano, Lecco bis hin nach Sormano. Haben also 5 Länder durchquert: Deutschland, Österreich, Lichtenstein ,

 

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die Schweiz und letztlich Italien erreicht.

Unsere Reise führte uns am Bodensee vorbei bis hin zum Alpenvorland. Wirklich schöne Strecke und die AWO"s liefen gut, wie es ja sein sollte. Nach Österreich in Richtung Schweiz wurde dann das Wetter häßlicher. Regen, kein Problem, Regenkombi an der Tanke an und weiter.

 

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Bei Abfaht Splügen von der Schnellstraße dann runter. Splügen durchfahren und dann auf den Splügenpaß (Grenze: Schweiz/Italien.

Das war Fahren pur. die Straßen wurden kleiner und enger. Wir kletterten die Berge hinauf.

Mal im 3., mal im 2., sogar stellenweise bis zum 1. Gang runterschalten müssen. Das war aber egal, die Landschaft war einfach atemberaubend

Edited by Guzzi - Mann
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Sind mit unseren Pferdchen bis auf 2117 Meter Höhe geritten

 

 

Am höchsten Punkt dann endlich die Grenze erreicht: Italien! Von nun an ging"s nur noch bergab. Noch mehr Tunnel, Galerias und Kehren ohne Ende - geiler geht nicht.

Nach der Grenze sollte sich dann auch das Wetter zum Besseren hin, wenden. Die Sonne zeigte sich und Roy sowie ich mußten einige von unseren wetterfesten Sachen loswerden.

Weiter ging"s nach kleinen Bergdörfern auf der Schnellstraße, in Richtung Lecco - Sormano bis hin zur zweiten Unterkunft.

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Tag 3 (09.07.2015)

 

Für heute ist die 3., und letzte Etappe, bis hin zur Fähre (Genua - Palermo) geplant.

Aufgestanden, getankt und kurz `nen Kaffee getrunken. Und los gings schon. Dieses Mal fuhren wir nicht nur die kleinen und Bundesstraßen - Autostrada war angesagt. Diese Staßen sind dann auch mautpflichtig .

 

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Wir fuhren den Rest vom Comer See ab, an Bergen vorbei, durch unzählige Tunnel und wieder viele, viele Kurven. Einfach nur herrlich . Das Wetter tat seinen Beitrag dazu (um die 35 Grad und kaum ne Wolke am Himmel).

Allein die Fahrt durch Milano war ein Abenteuer für sich.

Gerade hier kackt das Navi ab, und wir müssen eine Karte kaufen, dass wir überhaupt erstmal wissen, wo wir sind.

Erste Verständigungsprobleme treten auf. Mit Englisch kommt man hier nicht immer weiter.

Aber nach ca 1,5 Stunden lassen wir Milano hinter uns .

Mittag haben wir diesmal an ner Autobahnraststätte gemacht. Hatten nicht so sehr viel Zeit, da die Fahrkarten für die Fähre schon im Vorfeld gebucht waren. Da hieß es heute überpünktich sein. Eingechekt und die Motorräder mußten ja auch noch verladen werden.

Gegen Mittag waren Roy und ich dann endlich vor Ort: Genua, Hafen.

 

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Alles Notwendige noch vor dem Einschiffen erledigt und dann noch in Genua bis Ankunft der Fähre herumgeschländert. Bier mußte ja auch noch besorgt werden. Immerhin 20 Stunden bis Palermo - da kann man Durst bekommen...

Danach haben wir uns noch Laterna (sehr alter Leuchtturm und auch das Wahrzeichen von Genua) angesehen.

 

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Danach gings endlich los. Alles verladen und selber auch auf dem Schiff gelandet. Wir legten ab und auf gins nach Palermo.

Sahen beim Ablegen noch den Sonnenuntergang in Genua.

 

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Tag 4 (10.07.2015)

 

Wie Tobi schon schrieb, 20 Stunden Fähre.

Zeit, um die Knochen etwas auszuruhen, und Menschen zu beobachten.

Langsam wird es ernst, das erste Ziel ist geschafft, Sizilien rückt unweigerlich immer näher.

Frühmorgens mal auf Deck nachgeschaut:

 

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Genua ist verschwunden und überall ist Wasser.

Über Nacht mußte ich eine Tablette einwerfen, irgendwie war mir etwas übel.

So lange war ich auch noch nie auf See.

 

Tobi ist meist auf Deck .

Weil drinnen ist Rauchen verboten.

 

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Und da, irgendwann ist Land in Sicht:

Erst nur eine Silouette, dann deutlicher. Der Hafen von Palermo, Wolkenverhangen aber trocken.

Erstaunlich, wie dieser Riesenkoloss zentimetergenau wendet und anlegt.

Die Klappen gehen runter, höchste Zeit, nach den AWO`s zu sehen.

 

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Edited by Guzzi - Mann
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Die Schrille Stimme im Lautsprecher lenkt die Menschenmassen zu den entsprechenden Parkdecks. Unaufhörlich in Italienisch, Englisch, Französisch und schließlich auch in Deutsch. Alles Läuft Durcheinander, bis jeder an seinem Fahrzeug angekommen ist.

Wir waren dran, und konnten von Deck fahren.

Tobi`s blaue sprang nicht an.

Ich entdeckte gerade noch einen Spanngurt, der durch die Speichen des Hinterrades gezogen wurde, und anscheinend vergessen wurde zu entfernen. Beim rausziehen sah ich die Bescherung:

2 Speichen gebrochen und Plattfuß !

Sch....!!! Wie haben die das angeratscht, daß sowas passiert?

Egal, wir mußten erstmal runter.

Im Hafengelände in einer relativ ruhigen Ecke, bei gefühlten 40 Grad wurde erstmal geschraubt.

Tobi hat die Kerze gewechselt und ich den Schlauch im Hinterrad.

Ein ca 10 cm langer Schlitz !

Zum Glück hatte ich einen Ersatzschlauch dabei.

Beim Aufpumpen des Rades (manuell mit Luftpumpe) bekamen wir keinen Luftdruck aufgebaut.

Gleich um die Ecke war ja `ne Tanke mit kostenfreier Luft.

Auch hier ging nix drauf. Der Schlauch auch kaputt?

 

Langsam wurde es eng, wir wollten noch ca 20 km fahren bis Santa Flavia.

Ich lies mir ein Taxi rufen, und wir vertagten das Problem auf den nächsten Tag.

AWO blieb an der Tanke, tschau bis morgen.

 

80 € !!! :a::: für 20 km. Fragt nicht, wo der mit dem Taxi langgefahren ist. Das war wohl sein Geschäft des Tages.

Ok, Pension ist erreicht, und auch ein nettes Pub (Kneipe) gefunden.

Hatte so ein langweiliger Tag doch noch ein aufregendes Ende gehabt.

Etwas ungewiß, wie es morgen weiter geht, aber wird schon......

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Tag 5 (11.07.2015)

 

Wie alles am vergangenem Tag ablief hat Euch ja Roy schon beschrieben.

Nach dem Aufstehen und dem reichhaltigen deutsch/italienischem Frühstück im Freien

fuhren wir noch einmal nach Palermo zurück auf der Sport-AWO, um Roy"s Motorrad zu reparieren und abzuholen. Das Gepäck konnten wir freundlicherweise beim Vermieter vorerst zurücklassen.

Auf gings also nach Palermo. An der Tanke angekommen, wo Roy"s AWO/T auch noch stand, machten wir uns sogleich dran dies zu reparieren.

Das gestaltete sich aber schwieriger als geplant. Die Sonne schien wieder erbarmungslos -

11.00 Uhr und schon über 30 Grad.

Auch der Ersatzschlauch hatte einen langen Schlitz von mehr als 10 cm.

Gegenüber der Tankstelle befand sich ein kleiner Reifenservice mit Werkstatt. Also den kaputten Schlauch genommen und dahin.

Ich versuchte einem der beiden "Reifenmänner" unser Problem zu erzählen. Das war nicht so ganz einfach, da halt italienisch, kaum englisch und überhaupt kein deutsch gesprochen wurde. Letztlich bekam ich heraus, daß ich nur einen solchen 19" er Schlauch im Reifengeschäft am Citybahnhof bekommen würde. Dieser sollte aber schon 12.00 Uhr (Sa.) schließen. Mittlerweile war`s schon 11.30 Uhr und keiner von uns beiden wußte, wie weit der Bahnhof weg war.

Also noch mal bei die beiden Reifenleute und wieder bekniet. Nach längerem Suchen stellte sich dann heraus, daß doch ein solcher Schlauch vorhanden war - ich glaube jetzt nach alledem, die wollten einfach nur Feierabend haben. Freundlicherweise haben sie uns auch den Schlauch mit Reifen noch montiert (25 €).

Rad eingebaut und Abfahrt nach Santa Flavia, unser Gepäck abholen. Pferde gesattelt und auf zum nächsten Ritt nach Gioioso Marea, wo unsere feste Unterkunft für die kommende Woche sein sollte. Weit über 100 km lagen noch vor uns.

 

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Aber was solls, es war tolles Wetter und diesmal fuhren wir die Küstenstraße am Mittelmeer entlang, bis hin zur Ferienwohnung.

 

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Relativ gut ausgebaute, kurvenreiche Straßen führten uns um Bergketten, durch kleinere Ortschaften und an mächtigen Palmen vorbei, bis wir ca. halb sieben am Abend unsere AWOs auf den Hauptständer stellen konnten - endlich angekommen...

Edited by Guzzi - Mann
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Tag 6 (12.07.2015)

 

-Gioiosa Marea-

Wir waren angekommen. 1 Woche hatten wir hier gebucht. Unterkunft war OK, Klimaanlage vorhanden, was hier um die Mittagszeit fast unverzichtbar ist.

 

Heute nach den schon sehr vielen Kilometern, die wir schon gefahren sind (ca.1300), war erst mal ne ruhige Aktion angesagt.

Nach dem Kaffeetrinken und Frühstück wollten wir uns einfach nur den Ort Gioiosa Marea und das Umland ansehen.

Wir fuhren gegen 09.00 Uhr los. Sahen uns den Stadtkern vom Unterkunftsort und einige Geschäfte an.

 

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Edited by Guzzi - Mann
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Danach gings weiter nach Santa Giorgia, einer Nachbarortschaft.

Wir fuhren wieder die Küstenstraße entlang, diesmal nicht in Richtung Palermo, sondern Messina.

 

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Das Meer lag , wie ein riesiger blauer Teppich vor uns, wieder vorbei an mächtigen Palmen, Pinien und Zypressen. Die Straße schlängelte sich geschmeidig um die vielen Berge und Anhöhen - Fahren pur und wieder herrlicher Sonnenschein, schon am Morgen.

In Santa Giorgio angekommen machten wir ein paar Bilder und sahen uns der Strand an.

 

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Edited by Guzzi - Mann
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Danach war Mittagessen angesagt - eine kleine Gaststätte unweit vom Meer entfernt.

Bei Roy gabs Muscheln und bei mir nur einen Salat. Mit natürlich nem Bier als Nachtisch dazu.

 

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Hinterher fuhren wir zurück zur Ferienwohnung. Und am späten Nachmittag, wo dann doch die Temperaturen erträglicher waren, gingen wir noch baden im Mittelmeer.

 

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Zum Tagesausklang gab"s dann noch Nußlikör und schönes kaltes Bier.

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Tag 7 (13.07.2015) - Fahrt zum Ätna

 

Heute soll"s zum Ätna gehen. Wir fahren deshalb schon bei Zeiten los, 8.00 Uhr.

Der Morgen ist noch jung und schon wieder Sonne satt (wir fuhren nur noch kurzärmlich). Jetzt geht"s ins Inland und nicht die Küste wie gestern entlang. Wir steigen die Berge mit unseren AWO"s hinauf. Die Straßen und kleineren Wege führen uns durch Bergdörfer und kleinere Städte. Die Natur hier ist einfach sensationell, laufend sieht man was anderes. Unsere Strecke verläuft über Patti, Santa Domenica, Radazzo, Bronte bis hin zum Ätna. Immer wieder Zwischenstopps zum Bilder schießen, doch wir müssen uns beeilen, ca. 180 km liegen vor uns.

Irgendwo kurz vor Santa Domenica verfuhren wir uns. das Navi schickte uns in nem Dorf direkt auf einen Feldweg, wo es dan wirklich nicht mehr weiter ging. Erst war ja noch Wiese, doch dann mindestens 15 Grad Steigung und nur noch Geröll - aussichtslos, mit den AWO"s dort rauf zu kommen - gewendet und zurück.

 

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Im nächsten Dorf fragten Roy und ich dann nach dem Weg und uns wurde sogar auf "DEUTSCH" geholfen. Wir lernten Giovanni kennen, einem Rentner, der 15 Jahre in Deutschland gelebt hatte und fließend deutsch konnte.

Er fuhr freundlicherweise mit seinem Auto vorweg und dirigierte uns. Zwei, drei Ortschaften weiter hielt er dann an, lud uns zu nem Kaffee ein und wir drei redeten einfach nur über Gott und die Welt. Als wir dann ausgetrunken hatten verabschiedeten wir uns und fuhren dann weiter unsere Wege. Solch eine Verabschiedung und Freundlichkeit hatte ich vorher noch nicht erlebt. Giovanni war ja bis vor ner 3/4 Stunde noch ein Fremder, er umarmte uns, gab uns die Hand und wünschte viel Glück. Er hoffe uns irgendwann einmal wieder zu sehen. Ich kanns nur noch mal sagen, so etwas herzliches und freundliches hatte Roy und ich, noch dazu in der Ferne, weit weg von zu Hause, noch nie erlebt.

 

Nun fuhren wir den Rest der Stecke, ohne Verfahren. Der Ätna rückte näher. Ab und zu sahen wir ihn auch schon. War ja auch nicht zu verkennen, der einzigste Berg weit und breit, der "RAUCHTE". Während der Hinfahrt sahen wir noch Häuser, die halb in der Lava versunken waren - so etwas kann man sich einfach nicht vorstellen! Landschaftlich war dann ganz oben, meine jetzt, wo die Seilbahn auf den Ätna führt nicht mehr all zu viel los. Erkaltete Lava, Geröll, Fels und riesige gelbblühende Ginstersträucher.

 

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wir fuhren dann mit der Seilbahn hoch zum Ätna, bis auf halbe Höhe. Dann gings nur noch mit dem Geländebus bis ganz nach oben. Der Ätna ist der höchste und größte noch aktive Vulkan Europas - und so majestätisch stand er auch da - beeindruckend!

 

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