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ADAC Training/Grundfahrübungen mit unserer Moto Guzzi


jensimaniac

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Hallo,

dieses Jahr ist meine 2. Saison, naja eigentlich die 3. Saison, wenn man die Fahrschule mitrechnet.

 

Ich habe in der FS die Grundfahrübungen bis zum Erbrechen geübt. Dementsprechend mochte ich sie.

 

Ich habe 2017 diese Übungen allerdings mit meiner V7 nicht wiederholt. Zum einen, weil ich froh war sie nicht mehr machen zu müssen. Zum anderen weil ich den Eindruck habe, dass die V7 bauartbedingt etwas wackelig ist.

 

Schrittfahren muss ich 500m zu meiner Garage. Teilweise sogar Slalom, weil der Weg durch eine Fussgängerzone führt.

 

Schneller Slalom kein Problem. Mache ich oft auf der Geraden stadtauswärts.

 

Ausweichen ohne Bremsen aus 50 kmh musste ich einmal machen.

 

Stop ans Go mit Absetzen linker und rechter Fuß:

Klappt bei mir mit der V7 nicht. Setze lieber beide Füsse gleichzeitig auf.

 

Kreisfahren: Musste ich in der FS nicht, weil unsere Stadt quasi nur aus Verkehrskreiseln besteht. Deshalb entfiel diese Übung bei der Ausbildung und Prüfung.

 

Meine erste Saison 2017 stand unter dem Thema:

Ankommen und Spass dabei haben, Erfahrung sammeln, Lernbedarf ermitteln.

 

Jetzt in 2018 habe ich vor, etwas mehr ins Detail zu gehen:

Meine Maschine besser beherrschen und zB das Thema Kurvenfahren noch mal etwas intensiver anzugehen.

 

Jetzt zu meiner eigentlichen Fragestellung:

 

Könnt ihr Profis diese Grundfahrübungen? Übt ihr die regelmäßig?

 

Ich habe mich jetzt zu einem Fahrtraining beim ADAC angemeldet.

Wie läuft so ein ADAC-Training ab?

Besteht da eine grössere Gefahr als im Verkehr, die Maschine umzulegen? Bzw.wenn man die Übungen in der FS ohne Umfaller schafft, wird das im ADAC-TRAINING auch nicht passieren.

 

Das Training läuft 8 Stunden. Ich geh davon aus, dass da Fahrfehler wg Zeitdruck eher kein Thema sind?

 

Ist die Moto Guzzi bauartbedingt kippgefährdeter?

 

Wie sind so eure Erfahrungen mit solchen Trainings?

Edited by jensimaniac
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Hallo Jens,

 

keine Ahnung ob man sowas als Projekt jährlich aufdröseln sollte. Wie sehr ein Motorrad kippt liegt zum Grossteil am Schwerpunkt, je höher umso "kippeliger", ausgeglichen wir es vom Fahrwerk und den Reifen (Luftdruck). Gerade die V7 (eher tiefer Schwerpunkt) fährt sich handlich wie ein Fahrrad, war bei mir nie am kippeln, vermutlich liegt es an dir?

 

Gruß Ingo

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Will ich nicht ausschliessen, dass es an mir liegt.

Aber die FS-Honda könnte ich freihändig geradeaus fahren und die Füsse auf die Sitzbank unter den Hintern klemmen.

Das trau ich mich bei der V7 nicht (wahrscheinlich auch deshalb nicht, weil ein Umfaller mein Geld kostet.)

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Guest lozärn

Hoi

 

Aus aktuellem Anlass werde ich mich hier mal einmischen ;)

In der Schweiz ist es so, dass meine Versicherung jährliche Fahrsicherheitstrainings mit 100 CHF belohnt/sponsert. Dieses Fahrsicherheitstraining habe ich letztes Jahr im September gemacht und auch ziemlich gut gemeistert, dafür dass mir 20 Jahre Fahrpraxis fehlten. Es gab die Langsamfahrten nur mit Kupplung und Bremse und die Füsse in Bodennähe. Es gab Slalomfahrten mit gleichzeitigem rausbeschleunigen und Punktbremsung. Es gab Wedelübungen, Kreisfahrten usw. Wir waren ca 15 Teilnehmer alle mit unterschiedlichen Maschinen von der 125er bis zur Schwermetall-Indian. Nach den Trockenübungen auf den Parcoursstrecken dann die Übungen im Freien. An einer wenig befahrenen kurvigen Strecke sind immer 3 Fahrer gleichzeitig mehrmals eine bestimmte Strecke auf und ab gefahren und die Anderen mussten den Fahrstil bewerten. Das war sehr eindrücklich und hilfreich bei der Selbsteinschätzung. Und für 20 CHF im Jahr darf ich nun jeden Mittwoch auf das Übungsgelände und diese Trainings für mich immer wieder machen.

Ich dachte bis gestern, das wäre nicht nötig. Die Breva ist so leicht zu handhaben -mir passiert nichts. Kann ja gar nicht.

Dann bin ich im Verkehr so mit geschwommen, hinter einem Auto in einen Kreisverkehr eingelenkt, links geblinkt. Der Entgegenkommende sieht mich und hält an, ich bin langsam zu meinem Ausgang gefahren und war schon in Schräglage. Da gibt der Autofahrer noch mal kurz an und rollt vor. Ich denke, was macht der, der sieht mich doch, rolle weiter. ER auch. Dann bremst er wieder - aber zu spät für mein Gefühl. Hab dann ziemlich abrupt gebremst. Und bin dann umgekippt weil ich viel zu langsam war. Ich hab mir nur das Knie ein wenig angedetscht und die Lütte hat jetzt ein paar Kratzer. Alles nicht der Rede wert. Ich bin wieder aufgestanden. Der Beifahrer von dem Idiot hat mir geholfen, die Breva wieder hinzustellen. Der Idiot hat gegrinst und ist weiter gefahren. War ja auch mein Fehler - weil ich unsicher gewesen bin.

Die Anmeldung zum nächsten Fahrsicherheitstraining hab ich mir schon per Mail bestätigen lassen.

 

Jens, ich finde Du solltest das einfach tun. Wenn Du dich nicht wirklich sicher fühlst - mach das Training. Du lernst da enorm viel und die Reflexe werden sensibilisiert. Denn in der Regel sind diese brenzligen Situationen so selten. Da ist es gut, wenn man mal weiss, wie die Maschine reagiert. Ich geh wieder hin!

Hoffe, meine Erfahrung hilft Dir bei Deiner Entscheidung!

 

Ach übrigens, cooles neues Foto!

Gruess, Ingo

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Gut das es so glimpflich abgegangen ist Ingo, wäre aber mit jedem anderen Motorrad/Fahrer auch passiert in dieser Situation, Missverständnisse gibt es immer wieder im Straßenverkehr...und nicht nur bei diesem.

Das deine Versicherung das Fahrtraining belohnt ist allerdings Klasse, würde ich mir von meiner auch wünschen. Werde mal schauen ob es bei uns in der Nähe auch so etwas gibt, also Fahrtraining mein ich, man lernt ja immer etwas dazu.

Hat man bei so einem Fahrtraining eigentlich immer diese Stützräder dran, oder gehören diese speziell zum Kurvenfahrtraining?

 

Gruß Ingo

Edited by Breadfan
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Guest lozärn

Also wir hatten die Stützräder nicht. Das wird wahrscheinlich das Kurventraining sein. Hab davon auch schon gehört.

Meine Versicherung (weiss nicht, ob das jede anbietet) sagt sich, dass jeder Motorradfahrer im Frühling wieder ein Fahranfänger ist. Und um das Fahren wieder zu trainieren, werden solche Fahrtrainings eben unterstützt. Ich find's auch super! :)

 

Ob meine Situation bei jedem Fahrer zu einem Sturz geführt hätte, kann ich nicht beurteilen. Ich bin ja eher ein sehr vorsichtiger Fahrer. Immer viel Abstand, eher langsam unterwegs. Aber auf kurvigen Strecken ohne viel Verkehr fahr ich auch schon gern ziemlich flott.

Aber diese Trainings kann ich nur jedem empfehlen.

Ich weiss übrigens gar nicht mehr wie das in Deutschland läuft. Gibt's da immer noch die Fahrstunden mit dem Fahrlehrer und dann ist irgendwann Prüfung? Hier läuft es anders. Man macht eine Prüfung und bei Erfolg bekommt der Prüfling ein blaues L-Kennzeichen. Dann kauft man sich ein Motorrad entsprechend der Fahrzeugkategorie (125er, 35 kw, +35 kw) in der man sich prüfen lassen will. Das L-Kennzeichen wird zusätzlich zum Kennzeichen angebracht. Und dann kann man erstmal fahren. Minimum 2000 km oder mehr innerhalb maximal zwei Jahren. Und dazwischen muss man mehrere dieser Fahrtrainings absolvieren. Das sind so Module und die kosten dann extra. Irgendwann innerhalb dieser zwei Jahre sagt einem der Fahrlehrer, ob man zur Prüfung gehen kann. Die erforderlichen Übungen zur Fahrzeugbeherrschung darf man dann auf dem Trainingsgelände so oft machen, wie man möchte. Die klassischen Fahrstunden wie ich sie kenne, gibt es hier auch, aber weniger, soweit ich weiss.

Eine gute Lösung, wie ich finde :)

 

Gruess, Ingo

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Ich weiss übrigens gar nicht mehr wie das in Deutschland läuft. Gibt's da immer noch die Fahrstunden mit dem Fahrlehrer und dann ist irgendwann Prüfung?

So läuft es in Deutschland immer noch und die von Jens am Anfang aufgeführten Fahrübungen sind ein Teil der Grundfahrübungen der Fahrschulen.

Ausweichen mit Bremsen und Bremsen im ABS-Regelbereich fehlen nach meiner Kenntnis noch.

 

Ich hab den Schein seit 2003 und seitdem so an 10 Fahrsicherheitstrainings bei verschiedenen Anbietern teilgenommen. Der ADAC war bei mir nicht dabei aber auch mal die Berufsgenossenschaft (und nein, ich fahre nicht beruflich Motorrad). Ich finde die Trainigs auf sicheren Flächen sehr sinnvoll und werde es wieder machen. Ich hab auch schon die eine oder andere Situation gehabt, wo das intensive Üben zur Unfallvermeidung beigetragen haben dürfte (so ist mir in einer engen Landstrasse in einer Kurve auch schon die Fahrbahn ausgegangen).

Die meisten Anbieter bieten verschiedene Trainigs an, die aufeinander aufbauen. Meist muß man Basistrainings absolviert haben, bis man an Aufbau- oder Kurventraings ran darf. Aber dann wird es spannend. Die Übungen heissen dann z.B.

- Blickführung, Blickführung und nochmal Blickführung

- richtiges Anfahren von Kurvenkombinationen

- Bremsen in Kurven

- Reagieren auf Hindernisse in Kurven und Ausweichen

- In der Kurve zu schnell... wie rette ich das noch

- Ausreiten ins Gelände

 

Bei der BG sind wir sogar wirklich auf eine Wiese "ins Gelände ausgeritten". Die war natürlich beherschbar und im Grunde harmlos aber das war schon was, was ich in der Realität nur nutzen möchte wenn ich es mal geübt habe.

Edited by Miele
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Ich habe in den letzten 10 Jahren fast jedes Jahr ein Training beim ADAC in Lüneburg gemacht: Kurventraining (das ist nicht das Schräglagentraining mit den Stützrädern), Fahrsicherheitstraining, Enduro-Training mit ner kleinen Freeride oder wie die hieß (zu klein für meine fast 2 m, hat aber auch so Spaß gemacht), immer irgendwas geübt. Und obwohl sich das wiederholt, jedes Jahr dazugelernt!

 

Beim Kurventraining wird die Geschwindigkeit so langsam und fast unmerklich erhöht, dass wir von anfangs bei normaler Fahrweise 16 "Runden" in 20 Minuten fuhren und am ENde 23. Also die Durchschnittsgeschwindigkeit fast um 50% erhöht hatten.

 

Dabei hatten wir eigentlich nie das Gefühl, zu heizen. Und keiner entwickelte ANgst oder so. Es wurde einfach ein sichereres Gefühl für das Moped entwickelt.

Auf dem Rückweg spürte ich, wie ich viel sicherer und selbstverständlicher fuhr.

Mach einfach das Training, DU wirst Dich mit Deinem SIcherheitsgefühl nie so wohl gefühlt haben.

Es ist ein Unterschied, ob ein Fahrlehrer vermittelt oder ein Motorradtrainer - und ein Un terschied, ob Du 1 oder 6 Stunden am Stück zugange bist.

Und es macht einfach Spaß, mal einen ganzen Tag Benzin zu reden und zu verbrennen. Ich wünsche Dir viel SPaß!

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@lozärn /Ingo

ich schließe mich breadfan/Ingo an: Die Hauptsache ist, dass dir nix passiert ist. Dass der Unfallgegner gegrinst hat, finde ich nicht gut.

 

@all:

Ich stelle mir nicht die Frage, ob ich es machen soll oder nicht. Das Training wurde bereits gebucht, bevor ich den Thread eröffnete.

 

Ich bin aber dennoch an euren Erfahrungen diesbezüglich interessiert. Der Link zu dem ausführlichen Bericht von MV_Oldtimer war auch sehr interessant und hilfreich!

 

Vielen Dank vorab für eure Erfahrungen und Beiträge!

 

Gerne dürfen aber noch mehr ihre Erfahrungen posten. Ich finde das sehr interessant

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Also wir hatten im letzten Jahr auch an einem ADAC Fahrsicherheitstraining teilgenommen.

Ich mit meiner BMW R1200R und meine Frau mit ihrer KTM Duke 390.

War eine tolle Erfahrung, die eigentlich jeder mal vor Saisonbeginn mitmachen sollte.

Die einzelnen Übungen wurden vom Instruktor (unserer fuhr ganzjährig Motorrad) erklärt und vorgefahren.

Dazu jede Menge Insiderwissen über Bremswege, Kurvenfahren und ein klein bisschen Technik.

Und weil es so schön war, haben wir uns für dieses Jahr wieder angemeldet.

Schafft mehr Sicherheit und macht Spass.

Für eventuelle Umfaller hatten wir vorher Rücksprache mit unserer Versicherung gehalten.

Gegen eine kleine Gebühr waren wir dann zusätzlich versichert.

Hinterher kam heraus, dass uns der Beitrag nach Vorlage der ADAC-Bescheinigung erstattet werden könne.

Versicherungen sehen solche Kurse sehr gern.

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Guest Starkbier

Hallo,

 

ich habe 2016 das ADAC Basistraining und 2017 das Schräglagentraining gemacht.

Aus dem Basistraining habe ich viel mitgenommen.

Es war hervorragend für mich als Fahranfänger.

Gerade eine Vollbremsungen aus max. 70 km/h probiert man Privat doch eher selten.

Das Schräglagentraining beinhaltete Ähnliches und hatte das Motorrad mit den Auslegern dabei.

Das Basistrainig war aber das was ich wirklich gebraucht hatte.

Werde auch irgendwann wieder solch ein Fahrtraining machen.

Das Diesjährige findet in „Thüringen“ statt ;)

 

Gruß

Jochen

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@Jochen

...und das mit neuen Reifen, wirst sehen, damit fährt es sich leichter als mit den ollen Pirelli Sportdemon. Das einzige was an denen gut ist: du lernst dein Motorrad, gezwungenermaßen, besser zu beherrschen, mich würde es nicht wundern wenn dir jetzt alles viel leichter von der Hand geht.

 

Gruß Ingo

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Hallo,

 

Könnt ihr Profis diese Grundfahrübungen? Übt ihr die regelmäßig? Nein, nur beim Training oder mal aus Bock

 

Ich habe mich jetzt zu einem Fahrtraining beim ADAC angemeldet.

Wie läuft so ein ADAC-Training ab? Hinkommen, zusammensetzen, raus, Pause, quatschen, neue Übung, Pause, quatschen

Besteht da eine grössere Gefahr als im Verkehr, die Maschine umzulegen? Hab ich nicht erlebt, das Tempo und die Übungen werden "unmerklich" gesteigert

Bzw.wenn man die Übungen in der FS ohne Umfaller schafft, wird das im ADAC-TRAINING auch nicht passieren. Da noch weniger

Das Training läuft 8 Stunden. Ich geh davon aus, dass da Fahrfehler wg Zeitdruck eher kein Thema sind? Nein, abends bist Du kaputt, aber wer ist das nicht nach 10 Stunden mit Anreise

 

Ist die Moto Guzzi bauartbedingt kippgefährdeter? Nicht wirklich

 

Wie sind so eure Erfahrungen mit solchen Trainings? S.o.

 

 

Fahr einfach hin, freu Dich drauf, denn es macht Spaß. Und mach Dir keine Sorgen, da sind viele Anfänger dabei, die mehr lernen als die Erfahrenen, weil sie weniger Fehler eingeübt haben. Das wird gut!!1!

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@lozärn/Ingo:

Das Bild vom Avatar hab ich für eine Slideshow von Zonko´s Welt TV gemacht. Das Tshirt ist aus seiner Kollektion und wir sollten ihm Fotos für eine Slideshow in Youtube schicken. Da hab ich dann mal mitgemacht ;)

 

(ab Minute 24 bin ich dran)

Edited by jensimaniac
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Guten Abend Kollegen,

ich habe heute ein Fahrsicherheitstraining absolviert.

Ich fand es wirklich gut. Ich habe vieles vertieft, manches neu gelernt und kann es nur empfehlen.

Wir hatten zwei Umfaller in der slow motion. Da fühlte ich mich mit der leichten V7 eindeutig im Vorteil.

HG Klaus

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Ja, natürlich!

http://www.sicherheitstraining-osnabrück.de

 

Ist aber wohl nur was regionales.

Wird bei uns vom Landkreis Osnabrück bezuschusst. Kostet regulär wohl 95,- €, jetzt nur 65,- €.

Ich meine die gestrige Runde war schon anders. Und es war auch gut, sich mal einen ganzen Tag lang wirklich intensiv in unterschiedlichen Übungen mit dem Moped zu beschäftigen.

Bekomme ich sonst im Alltag nicht hin.

 

HG KLaus

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Hallo Klaus,

 

kannste mal sehen, habe bei uns versucht über die DEKRA was raus zu bekommen, mir wurde mitgeteilt, das die Nachfrage in Dresden so gering wäre, dass sie daher keine Kurse selbst anbieten und es ein Partnerunternehmen durchführt. Dies ist eine Fahrschule und dort bis du mit mehr als dem doppeltem deines Preises dabei. Der ADAC veranstaltet in der Dresdner Ecke gar nix, entweder Leipzig oder Sachsenring.

 

Gruß Ingo

Edited by Breadfan
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Das ist ja übel.

Ich meine der Landkreis bei uns bezuschusst 20 Kurse a´10 Leute.

Führerscheinneulinge bezahlen sogar nur 30 €.

Einige Händler buchen auch ganze Kurse und bieten das ihren Neuverkäufen an.

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