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ADAC Training/Grundfahrübungen mit unserer Moto Guzzi


jensimaniac

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Guest lozärn

Hoi Ingo

 

Das klingt wirklich nicht gut. Wie kann man denn so etwas Wichtiges nicht anbieten? Aber ich staune immer wieder über die Preise. Mich kostet der Tageskurs weit über 200 CHF, fast 300,- . Selbst wenn meine Versicherung Versicherung mir die 100 CHF Rückerstattung verrechnet, ist das ja immer noch drei, viremal so teuer wie in D-land. Unglaublich diese Differenzen. Daran gewöhnt man sich nur schwer. Aber dadurch, das ich letztes Jahr den Kurs gemacht habe, wird mir sogar die Griso noch jährlich mit 40 Franken Rabatt versüsst :) Und das gilt, solange ich egal welches Motorrad fahre.

 

Hast denn Du deine 1200er schon abholen können, mein Ingomann? Ich bin ja am Freitag dran mit holen. War heute beim StrVA und habe sie eingelöst... Werde immer nervöser vor lauter Vorfreude. Es kribbelt...

Gruess, Ingo

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  • 1 month later...
Guest Starkbier

Hallo,

 

angefixt von diesem Thread war ich heute beim Fahrsicherheitstraining in Neuhausen ob Eck.

Super Wetter, Fahrpraxis pur und Verpflegung vom Feinsten.

Inklusive Schräglagenmotorrad.

Auf dem Nachhauseweg hatte ich in einer Spitzkehre das erste mal die Fußraste am Boden!:cool:

 

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Gruß

Jochen

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Oh ich bin noch einen Bericht schuldig:

Hatte am 29.04. das Basistraining vom ADAC in Koblenz.

 

Insgesamt eine sehr ratsame Massnahme.

Aber: der 74-jährige Trainer und auch der 16-jährige Youngster turnen wie selbstverständlich während der Kurvenfahrt über die Fussrasten von rechts nach links über die Sitzbank. Hammer.

 

Manche Übungen konnte ich nicht (wollte ich teilweise auch nicht können, weil ich sie sonst umgelegt hätte).

Die letzte Übung, Vollbremsung aus 70 kmh hab ich aus Vernunftsgründen verweigert. Ich hatte keine Kraft mehr. Und ich hab es so entschieden.

 

Habe einiges aus der Fahrschule aufgefrischt. Hoffte eigentlich, dass manche Übungen nach jetzt ca 4000km leichter fallen-dem war aber nicht so.

Hätte die Übungen zum Vergleich gerne mal mit dem FS-Mopped gefahren.

 

Wir waren insgesamt 12 Teilnehmer. Nette Bekanntschaften gemacht. 8 Stunden sind aber schon sehr lang, wenn zu wenig Pausen gemacht werden. Die An- und Abreise kommt ja noch dazu.

 

Der Kurs kostet für Nichtmitglieder 125 Euro. 75 Euro bekomme ich über die BG erstattet.

 

Ich wollte eigentlich, ohne zu wissen dass es so etwas vom ADAC gibt, ein paar Coachingstunden bei meinem Fahrlehrer nehmen. Der hätte allerdings 60 Euro pro Stunde genommen.

Alleine deshalb hat sich der Kurs schon gelohnt.

 

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Weitere Erkenntnis aus den Fotos vom Kurs:

Ich muss abnehmen. Bin erschrocken wie unschmeichelhaft die Motorradklamotten sitzen.

 

Weiterer Punkt:

Ja. Es ist extrem wichtig, den Kurs mit der eigenen Maschine zu machen. Man beschäftigt sich halt 8 Std intensiv mit seiner Maschine. Das ständige An und Aus und das Bremsen fördert schon den Materialverschleiss. Insgesamt sind wir 32km auf dem Platz gefahren.

Allerdings kostet jeder Fehler Geld. Ich hatte ständig Angst sie umzulegen.Das hat mich etwas gehemmt. Mit einer gestellten Maschine wäre die Hemmschwelle für manche Übungen nicht so hoch gewesen.

 

@Starkbier

 

Das finde ich gut an solchen Foren. Man wird oft auf gute Ideen gebracht.

Wie viele Teilnehmer hatte der Kurs?

Edited by jensimaniac
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Guest Starkbier

Hallo,

 

da war ordentlich was los.

Geschätzte 60 Fahrer wurden an mehrer Instruktoren verteilt.

 

Gruß

Jochen

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Wo ihr hier gerade bei Fahrsicherheitstraining seid, wer von Euch hat mit einer ABS bestückten Guzzi schon einmal eine Vollbremsung hingelegt und weiß, wie sich das anfühlt? Konkreter Hintergrund meiner Frage ist. folgendes: Meine V7 II ist mein erstes Motorrad mit ABS. Nun, dachte ich mir, wenn man es denn schon hat, dann sollte man es auch mal ausprobieren, schließlich will ich wissen, ob ich im Notfall ohne Bedenken voll reinlangen kann.

 

Bin also gestern auf einsamen Landstraßen und bei schönstem Wetter mal probieren gewesen. So aus 50 - 60 km/h zuerst nur hinten voll gebremst, dann nur vorne und schließlich wie sich's gehört mit beiden Bremsen. Was mir auffiel war, dass die hintere Bremse zunächst anzog und dann ab einem bestimmten Punkt in ihrer Bremswirkung wieder nachließ. Fühlte sich ungefähr so an, als würde der hintere Reifen rutschen (was er aber natürlich dank ABS nicht tat). Kommt es zu diesem Bremswirkungsverlust in dem Moment, in dem das ABS einsetzt? Ich selbst kann es nicht sagen, denn man merkt das ABS praktisch nicht, allenfalls ein minimales Pulsieren im Pedal, aber fast nicht spürbar.

 

Vorne kommt es nicht zu so einem deutlich spürbaren Abfall der Bremsleistung, es bremst immer schön weiter, egal ob man noch fester am Hebel zieht. Insgesamt, und das war für mich die wichtigste Erkenntnis, ist die Bremswirkung keineswegs so brutal wie ich mir das vorgestellt hatte. Im Gegenteil, alles gut beherrschbar, man kann wirklich voll zupacken und die Fuhre rutscht nicht (jedenfalls nicht bei Geradeausfahrt). Mir wurde wieder einmal bewusst, dass selbst mit ABS der Bremsweg länger ist als gedacht, gefühlt hätte das für mich ruhig noch härter zupacken können (aber eine V7 II hat ja nun auch keine Rennbremsen). Im normalen Fahrbetrieb langt mir das allemal, aber wer da meint, bei einer Notbremsung wird ein Anker ausgeworfen, der täuscht sich.

 

Zurück zur Ausgangsfrage: Wie merkt ihr, ob man sich bereits im ABS-Regelbereich befindet?

 

Grüße, Andreas

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Hallo Andreas,

wenn's klackert und du denkst, du hast was kaputt gemacht, dann war das dein Abs.

Ich übe diese Gefahrbremsung immer wieder, wenn ich alleine auf der Landstraße bin. Ca. 80 km und dann an irgend 'ner Landmarke voll rein. Kann mir dann angucken, wie lang der Bremsweg ist.

 

HG Klaus

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Also ich bin der Meinung, dass das ABS sehr spät erst greift. Bei meinem FS-Mopped kam es schon wesentlich früher. Auch das Klackern fühlte sich bei meiner V7 II eher weich an.

Ist das späte Greifen eher gut? Ich denke ja.

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Das ist es ja warum ich frage, es hört sich definitiv bei mir nicht so an als hätte ich was kaputt gemacht, vielmehr klackert es nur sehr leise und pulsiert auch nur ganz schwach. Von früheren Kfz ABS-Systemen kenne ich das ganz anders, da hat es so richtig gerappelt, wenn das ABS ansprach. Ist allerdings bei meinem jetzigen Auto auch viel leiser und weniger spürbar. Kommt bei Euch die ABS Leuchte, wenn das ABS anspricht? Hab' da gestern nicht so drauf geachtet, ob das bei mir der Fall war.

 

Grüße, Andreas

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Bei mir war alles dunkel. Das hat mich gewundert. Hab mich eben schon nicht getraut zu fragen, weil die Leuchte ja eigentlich nur leuchtet, wenn das System inaktiv ist.Also unterhalb 6 kmh oder wenn, dann später wenn das System inaktiv (bewußt oder durch Systemfehler) ist. Und ein Leuchten während der Aktion könnte dann vielleicht irritieren....

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Guest christian b.

Ich denke, dass ein guter, sehr geübter Fahrer kürzere Bremswege o h n e ABS erzielt, weil er kontinuierlich verzögert und immer innerhalb der Haftgrenze bleibt. Beispielhaft kann man das in den MotoGP- Rennen beobachten.

Das ABS verhindert nur den Verlust der Steuerbarkeit bzw. hilft, den beim Ungeübten drohenden Sturz hierdurch zu verhindern. Und dies auch auf losem / nassem Untergrund.

Das ABS meiner Motorräder (früher V7II, jetzt BM...), teste ich immer auf Schotter oder feuchtem Untergrund, und dies regelmäßig. Tut den Reifen nicht so weh, und schult m.E. auch das Gespür für das ABS in einer realen, weil "kniffligen" Situation. Vollbremsung auf trockener Straße: da regelt es tatsächlich erst sehr spät. Gebraucht habe ich es dort noch nie.

 

Gruß an alle Guzzisti!

 

Christian.

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Guest Starkbier

Hallo!

 

Das ABS ist kein Anker aber ein Sicherheits-Featscher.

Die Hinterradbremse allein macht nicht viel her.

Erst bei betätigung beider Bremsen kommt die volle Bremskraft zum tragen.

Geht doch die meiste Bremskraft auf das Vorderrad (Die Masse schiebt nach vorn).

Deshalb sollt auch bei einer Vollbremsung der Arsch nach hinten wandern (Gewichtsverlagerung) , erst in die Hinterradbremse (Stabilisierung) und dann in die Vorderbremse (Hauptbremskraft) geriffen werden.

Unserem Trainer war auch der Blick weit nach vorn wichtig.

Hab‘s so auf trockener Fahrbahn aus 30, 50 und 70 km/h probiert und funktioniert top.

Auch verdoppelt sich der Bremsweg von 50 auf 70 km/h.

Den kürzesten Bremsweg bekommst Du allerdings, wenn perfekt dossiert gebremst wird und das ABS erst gar nicht auslöst.

 

Die Leuchten zeigen Inaktivität bzw. Fehler.

Wenn die Lichter also aus sind oder defekt...ist alles o.k. :rolleyes:

Das späte auslösen des ABS ist sehr gut!

Maximale Haftung kurz vor dem Blockieren des Rades.

 

Gruß

Jochen

Edited by Starkbier
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Hallo !

Fahrsicherheitstrainings sind wichtig und geben wie im Thread hier beschrieben dem ungeübten und geübten Motorradfahrer mehr Sicherheit . Zum speziellen Thema "Bremsen" mit oder ohne ABS möchte ich noch ein paar Worte sagen . Das Bremsen unterliegt wie alles was wir auf und mit dem Motorrad veranstalten physikalischen Grundgesetzen . Daraus kann man wieder Erkenntnisse ableiten , die kurz unter dem Kriterium "Vollbremsung" angerissen werden sollen .

Je länger der Radstand eines Motorrads desto kürzer der Bremsweg . Warum ist das so ? Ein längerer Radstand ist auch ein längerer Hebel der dem Kippen über das blockierende Vorderrad entgegen wirkt .

Je niedriger der Schwerpunkt des Motorrads liegt um so kürzer der Bremsweg . Warum ist das so ? Durch den niedrigen Schwerpunkt des Motorrads wird auch das Überkippen über das Vorderrad beeinflusst . Eine Schlussfolgerung daraus Gepäck , besonders schweres Gepäck tief platzieren . Auf Sportmaschinen gegen den Höcker drücken oder auf Sitzbänken nach hinten rutschen und sich flach machen

Je klebriger der Reifen desto kürzer der Bremsweg . Für Sportfahrer die ihre Reifen aufwärmen und ein "wenig" schneller unterwegs sind wie wir Normalos wichtig . Bei Straßenmaschinen wären klebrige Reifen eine sehr schlechte Wahl . Diese Reifen haben bei niedrigen Temperaturen eine schlechte Haftung und verschleißen sehr schnell .

Je wirksamer die Bremsanlage desto kürzer der Bremsweg und hier muss man dann ergänzen , wenn der Motorradfahrer das Optimale aus seinem Bremssystem heraus holt . Um das Bremsen gefühlvoll und effektiv aus zu führen sind eben die Sicherheitsübungen beim Training bei unterschiedlichen Geschwindigkeiten , unterschiedlichen Straßenbelägen und trocknen und nassen Belegen so wichtig . Der Vergleich mit den anderen Teilnehmern über die unterschiedlichen Bremswege mit den meist doch unterschiedlichen Motorradtypen ist dabei auch interessant . Das letzte Wort hat der Instruktor , der den Teilnehmern sagt was sie gut oder schlecht gemacht haben . Häufigster Fehler beim Bremsen und das nicht nur bei Anfängern , ist , dass der Kopf beim Bremsvorgang nach unten fällt und der Blick in diesem Moment nur noch auf den Tank gerichtet ist . Nach diesen Trainings wird man bestimmte Situationen bewusst zum Üben nutzen und sich auch mit theoretischen Fragen bereitwilliger beschäftigen . Wir erkennen besser nicht die Supertechnik am Motorrad das Entscheidende , sondern unser Können unser Motorrad exakt zu beherrschen , d.h. mit unserem Motorrad eine Einheit zu werden . Die Grundgesetze der Physik verändern sich beim Motorradfahren nicht , was ich dabei ändert sind die Zustände und Verhältnisse unter denen das Motorradfahren geschieht . Um nur Einige zu nennen sei da , das veränderliche Wetter , die Straßenverhältnisse , die Verkehrsdichte , die Funktionalität unserer Maschine , unsere eigene Konzentration und Kondition beim Fahren , unsere Bereitschaft zu lernen und hier wieder besonders aus Fehlern zu lernen - man könnte diese Aufzählung noch lange fortführen . Wenn wir uns die Komplexität des Motorradfahren ansehen so ist das schon beachtlich , dass wir das alles so hin kriegen . Wir fühlen die Einheit mit unserer Maschine aber nur bis zu dem Moment wo diese abrupt unterbrochen wird . Das geschieht in dem Moment wo eine vorhergesehenes Ereignis eintritt ( man nimmt uns die Vorfahrt u.ä ) die S c h r e c k s e k u n d e blockiert alles in uns und die bisher bestandene Einheit mit der Maschine ist total gelöst . Kein Fluchtweg erkannt , Blick ist runter gefallen und die unkontrollierte Bremsaktion reißen an der Handbremse und Tritt auf die Fußbremse erfolgt . Keine Dosierung mehr beim Bremsen (70 bis 80% vorne und 30% bis 20% hinten) und in dem Moment rattelt das ABS und rettet vielleicht unser Leben . Wohl dem , der dann dieses "Helferlein" hat . Ich sitze jetzt 60 Jahre ohne große Unterbrechungen auf dem Motorrad , fahre jetzt eine 10 Jahre alte Guzzi mit ABS und eine sportlichere 18 Jahre alte Triumph ohne ABS . Früher hatte ich auch den lockeren Spruch auf den Lippen "ABS was soll das " - kann ich doch viel besser . Heute sage ich so etwas nicht mehr . Ich kenne persönlich keinen Motorradfahrer , der unter Stresssituation effektiver bremst als das ABS . Wenn es solche Leute gibt , dann können die ja das ABS an modernen Maschinen abschalten . Kann ich ja sogar mit meiner alten Guzzi .

 

Gruß Helge:D :D

Edited by MV_Oldtimer
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Guest BOLDO

Hallo Helge,sehr interessanter und informativer Beitrag von Dir,vielen Dank!!! Wir sehen uns,.....demnächst in Thüringen.

Gruß BOLDO

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Moin Helge,

nach meinem letzten Fahrsicherheitstraining im April diesen Jahres, kann ich Deinen Beitrag nur voll unterstützen, er ist sehr gut und detailreich beschrieben. Mir hat das Training sehr viel gebracht und mir Fehler aufgezeigt, die sich eingeschlichen haben z.B. Bilkführung beim Bremsen.

Danke für Deinen Beitrag.

 

Gruß aus dem Norden

Dirk

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Hallo Wolfgang(Boldo) ,

hallo Dirk(dabradio)

Danke für euer feedback . Es gibt eine

Menge Themen in unserem Forum , die

mich alten Knochen absolut nicht mehr

interessieren . Bei diesem Thema war es

aber ganz anders . Ich habe mich sehr

darüber gefreut , dass sich so viele Forumsmitglieder sehr sachlich dazu

geäussert haben .

Gruss Helge ?

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  • 5 years later...

Koschinat ist für mich auch keine sehr gute Wahl. In anderen Teams hat er nicht sehr gut funktioniert. Wir müssen uns nach einem besser vorbereiteten Trainer suchen. Es gibt viele Trainer, die jetzt Mannschaften trainieren, fast ohne eine Trainerlizenz oder einen Fußballtrainerkurs. Es gibt aber auch viele Trainer, die beim DOSB studiert haben, Trainerausbildungen wie auf https://claudiaraeber.ch gemacht haben, auf allen Ebenen trainiert haben usw... und sie sind arbeitslos.  Ich mag Koschinat nicht, ich würde sogar jemanden bevorzugen, der die Mannschaft schon einmal trainiert hat.

Edited by DaliaYang
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Am 9.5.2018 um 20:44 schrieb MV_Oldtimer:

Keine Dosierung mehr beim Bremsen (70 bis 80% vorne und 30% bis 20% hinten) und in dem Moment rattelt das ABS und rettet vielleicht unser Leben .

Meine Erkenntnis aus dem Sicherheitstraining: Auf trockener Straße habe ich gar nicht genug Kraft, um das Vorderrad bis in den Regelbereich des ABS zu bremsen. Erst auf nasser Straße gelingt mir dies. 🙁

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