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1000er-Inspektion: Ändert sich danach etwas an der Performance?


jensimaniac

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Eben. Das dachte ich mir nämlich auch. Verkauf ist ein Thema, aber eine langfristige Kundenbindung ist ja auch nicht so zu verachten.

Bei meinem PKW habe ich jedenfalls keine Vorteile gehabt, nur weil ich das Auto bei dem örtlichen Vertragshändler gekauft habe.

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Guest christian b.

Hallo Jens,

 

wahrscheinlich liegt das an den relativ geringen Margen eines Motorrad- bzw. speziell eines (meist Inhabergeführten) Guzzi- Händlers. Die hätten dir sicher gern das Motorrad verkauft, damit mal "wieder Fleisch in den Topf kommt"?

Ich kenne das aus anderen Bereichen auch, wo es um so "unwichtige" Dinge wie das Ausüben eines Hobbies geht, beispielsweise im Fahrradbereich. Da kommt dein Bike auch erst mal ganz nach hinten, wenn es nicht beim hiesigen Händler oder gar beim Discounter / Versender erworben wurde. Da kümmer´ ich mich drum, wenn Zeit ist... Währenddessen geht die Saison vorbei.

 

Völlig anders verhielt es sich vorletzte Woche in der Essener BMW- Niederlassung: zur Anmeldung und späteren Durchführung der Inspektion ein sehr zuvorkommender Service, alles "gar kein Problem". Der Kostenvoranschlag wurde bei Abholung noch leicht unterschritten, der Meister geht bei der Annahme mit einem ums Mopped rum, leuchtet hier mit dem Lämpchen, testet da, dann ca. 45- minütiges Durchgehen der notwendigen Arbeiten. Leihmotorrad gab´s dann auch noch dazu, kostete nix. Ne F800 GS mit gerade mal 2500 km auf der Uhr.

 

Na ja, die sind wohl durch den Automobilbereich entsprechend konditioniert. So habe ich es bei keinem Guzzidealer erlebt.

 

Da ist noch viel Luft nach oben...

 

Christian.

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Wochenlang drauf warten, sofern kein Garantieschaden festgestellt wird, muss ich Gott sei Dank nicht.

Ich bringe die V7 montags morgens hin und soll sie abends wieder abholen. Das geht bei mir leider nicht. Aus beruflichen Gründen hätte ich sie gerne erst Mittwochs wieder abgeholt, aber hier kam dann die harsche Ansage, dass das nicht ginge...ich soll sie doch spätestens dienstags abends abholen. Muss ich mal sehen, wie ich das manage.

Wahrscheinlich hätte ich als Bestandskunde keine 3 Wochen auf einen Inspektionstermin warten müssen...

 

Aber bisher hatte ich Kontakte zu 3 Guzzi-Händlern, bzw. 3 Guzzi-Werkstätten und 2 davon waren unterirdisch unfreundlich.

Ich brauche nicht viel Service. Aber der Ton ist ungewohnt.

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Guest Griso

Die Aussage mit morgens bringen und abends holen ist schon mal schlecht. Mein Händler möchte das Motorrad immer einen Tag zuvor. Der sagt zum Ventil einstellen muß sie ganz kalt sein. Und der hat wirklich nicht viel Platz um die ganzen Kundenmotorräder unterzubringen.

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  • 2 weeks later...

Hallo,

Habe die Woche nochmal mit der Werkstatt telefoniert.

Jetzt hiess es, ich solle sie samstags schon bringen, damit sie montags kalt ist.

 

Jetzt habe ich eben gelesen, dass auch das Ventilspiel eingestellt wird.

Gehe ich richtig in der Annahme, dass dafür der Tank ab muss?

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Guest christian b.

Nein. Der bleibt dran. Ist doch der große Vorteil bei Guzzi wie auch beim Boxer: Ventildeckel frei zugänglich. Speziell bei der V7 II gibt es nur wenige Arbeiten, wo der runter muss.

 

Christian.

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Hmm, auch wenn man sich mit Unfreundlichkeit natürlich keine Freunde macht, irgendwie kann ich die Guzzi Händler schon verstehen. Der Klassiker geht ja wie folgt: Probefahrt beim ortsansässigen oder jedenfalls lokalen Händler machen, dann die Kiste billiger im Internet kaufen und zum Service wieder zu dem Händler, bei dem man die Probefahrt gemacht hat. Und das Ganze wegen ein paar hundert Euro.

 

Jeder, der sich so verhält, muss sich darüber im Klaren sein, dass es dann bald keinen ortsansässigen oder lokalen Guzzi Händler mehr gibt. So viele Guzzis werden schließlich jedes Jahr in D nicht neu verkauft, da zählt für einen Händler jede einzelne. Mit meinem ortsansässigen Händler habe ich geredet, er ist mir beim Neukauf preislich entgegengekommen, wenn auch nicht auf Internetniveau. Leben und leben lassen ist da mein Motto.

 

Grüße, Andreas

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Nee, also Beratungsdiebstahl begehe ich nicht. Das hab ich noch nie gemacht. Wenn ich ne Probefahrt bei ihm geschnorrt hätte, hätte er mich ja gekannt, bzw. dann hätte ich es verstanden. Ich wußte ja bis dato gar nichts von seiner Existenz.

 

Ich arbeite in der Kfz.-Versicherung. Da ist es inzwischen durchaus Usus Fahrzeuge bundesweit zu kaufen.

Was ist denn wenn jemand aus beruflichen Gründen während der Garantiezeit umziehen muss? Wird derjenige dann auch geächtet?

 

Ich will ne Dienstleistung bei ihm und bezahle auch dafür. Wenn ich zufrieden bin, werde ich ein langjähriger treuer Kunde. Wo ist das Problem?

 

Ich habe meinen Mini damals beim ortsansässigen Händler neu und bar gekauft. Ich frage mich bis heute, wo meine Vorteile sind, weil ich das Fzg dort gekauft habe? Ich habe bisher keinen Rabatt bei irgendwelchen Reparaturen bekommen. Ich sehe da keine unterschiedliche Behandlung zu einem Kunden, der sein Fzg woanders gekauft hat...

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Guest Starkbier

Hallo,

 

das Thema ist ja ein bisschen abgedriftet möcht aber auch noch was zu schreiben.

Was müssen die Händler für Gewinne eingefahren haben als es die Vergleichbarkeit durch das Internet noch nicht gab.

Das betrifft natürlich alle Branchen.

Auch nutzen die Hàndler selbst das Intenet zur Vermarktung.

Deshalb bin ich keinem mehr Böse über sein Verhalten zum Thema Probefahrt und Kauf.

"Die Geister die ich rief"

Selber habe ich probegefahren und gekauft ohne Nachlässe.

Nach dem Kundendienst wusste ich, das ich dort keinen Fuß mehr rein setze.

Von kommenden Guzzi-Händlern werde ich jetzt geächtet. :D

 

Gruß

Jochen

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Guest christian b.

Moinsen!

 

Mein Senf ist zwar auch O.T., eventuell sollten wir das verschieben?

 

Ich will ne Dienstleistung bei ihm und bezahle auch dafür. Wenn ich zufrieden bin, werde ich ein langjähriger treuer Kunde. Wo ist das Problem?

 

Genau so verhält es sich. Und vor dem Hintergrund kann ich die Unfreundlichkeit und bisweilen Arroganz manchen Dealers nicht nachvollziehen (ist aber auch kein Guzzi- oder motorradspezifisches Problem). M.E. wird das Geld doch eher über die Dienstleistung reingeholt, über späteren Teileverkauf, Inspektion, Wartung etc.

Gut, ist es ein inhabergeführter Laden, kann er sich das vielleicht noch erlauben, obwohl Miete, Strom, Fleisch im Topf etc. auch was verschlingen.

Aber mit Angestellten finde ich solches Gebaren verantwortungslos. Ich bin gerne bereit, für gute Arbeit (zuletzt erst bei BMW) etwas mehr zu zahlen (ca. 1/3 mehr als bei Guzzi). Habe dafür ein fast einstündiges Übergabegespräch mit Motorradabnahme am Inspektionstag, und etwa 1/4 Stunde dauerte die Abholung mit Erklärung der Rechnung. Fast neues Ersatzmotorrad war übrigens inklusive.

 

Der Guzzi- Händler (nicht der in Ob.) hat seinen Laden in der Diaspora, bietet nichts diesbezüglich an (er könnte mich ja auch mit einem Leihmotorrad "anfüttern"...), ich darf An- und Abfahrt mit Familie per PKW organisieren, er gibt sich am Telefon gönnerhaft (ja, kommse Mal in fünf Wochen wieder), aber in der Werkstatt stehen dann kaum aktuelle Modelle, vielmehr bastelt er an KöWe´s rum mit seinen Jungs.

 

Was soll ich davon halten? Erklärt es mir mal einer, Menno, ich will´s gern verstehen.

 

Manchmal fassungslose, konsternierte Grüße aus der Servicewüste,

 

Christian.

 

P.S.Und auch Jochen hat das Thema natürlich sehr sinnvoll ergänzt. Alle profitieren letztlich doch vom Internet, auch der Händler mit Werbung, Organisation etc. Und er kann schauen, wie alle anderen die Preise gestalten, und bei entsprechender Kalkulation etwas dagegen setzen.

Edited by christian b.
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...

P.S.Und auch Jochen hat das Thema natürlich sehr sinnvoll ergänzt. Alle profitieren letztlich doch vom Internet, auch der Händler mit Werbung, Organisation etc. Und er kann schauen, wie alle anderen die Preise gestalten, und bei entsprechender Kalkulation etwas dagegen setzen.

 

Auch ich kaufe Dinge im und über das Internet, keine Frage. Dagegen gibt es überhaupt nichts zu sagen. Und ich kaufe andere Dinge beim örtlichen Händler, allerdings nicht mit dem Hintergedanken, dadurch irgendwelche Vorteile zu haben, sondern hauptsächlich deshalb, damit es den örtlichen Händler noch länger gibt. Manchmal sind Sachen beim örtlichen Händler sogar billiger als im Internet, das ging mir jetzt schon mehrmals so. Ein neulich gekauftes Fernglas war 25 € billiger als der billigste Preis im Netz, und ich konnte es gleich mitnehmen. Wenn mir jemand absolut unsympathisch ist, kaufe ich dort nicht, eh klar, und wenn der örtliche Händler einfach schlecht ist, dann suche auch ich mir einen anderen.

 

Zurück zu unseren Guzzis. Die meisten hiesigen Händler konkurrieren zum einen mit Grauimporten und zum anderen mit wenigen großen Händlern. Wie soll ein kleinerer Händler denn da "bei entsprechender Kalkulation etwas dagegen setzen"? Schließlich muss er seinen Laden das ganze Jahr am laufen halten, Angestellte bezahlen etc. Ich bin ziemlich sicher, reich wird man vom Verkauf neuer Guzzis bei uns nicht! Rechnet mal die MwSt. ab, ich denke dann bleiben einem Händler beim Verkauf einer neuen V7 irgendwo zwischen 1000 und 2000 Euro. Und wieviele V7 verkauft ein durchschnittlicher Guzzi Händler hier? Ich weiß es nicht, aber allzu viele werden es nicht sein.

 

Letztlich hängt alles von den örtlichen Gegebenheiten ab, die Unterschiede sind immens. Mit den oben so gelobten BMW Händlern hatte ich mehrfach die bislang schlechtesten Erfahrungen gemacht. Teuer, arrogant und schlecht. Beispiel 1: zwei ringförmige ölige Abdrücke im Teppich des Kombiladeabteils nach der Inspektion. Kommentar: Ist nicht von uns. Nach insistierendem Nachfragen dann die Erklärung: Zur Achsvermessung wurden in den Kofferraum ringförmige Gewichte gelegt, und die waren ganz offensichtlich ölig. Beispiel 2: Beule in Fahrertür nach Schlosstausch. Empörte Reaktion des Händlers, ich würde ihn für von mir verursachte Beulen verantwortlich machen. Sachte, sachte, sag ich, es handelt sich um eine Beule, die von innen nach außen hervorsteht! Wie soll ich die denn selbst verursacht haben? Erklärung war dann, dass der Mechaniker beim Schlosstausch mit dem Schraubendreher abgerutscht ist und von innen her ins Türblech geknallt ist. Nach weiteren ähnlichen Erfahrungen (wieso steht denn da Reinigungszusatz auf der Rechnung, der Behälter war doch ganz voll? Antwort: Das steht bei uns immer auf der Rechnung!) war's das dann für mich mit BMW. So macht eben jeder seine eigenen Erfahrungen.

 

Grüße,

 

Andreas

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Guest christian b.

@ Andreas: "Kalkulation" beinhaltet für mich nicht nur den Verkauf von Motorrädern, sondern insbesondere den Service. Z.B. Fahrzeugabholung beim Käufer, wenn ich die Inspektion im Winter machen lasse, damit die Werkstatt dann ausgelastet ist. Oder sich mal die Mühe machen, für den Kunden was zu recherchieren (gibt´s verstellbare Soziusrasten für meine V7 II mit ABE, wo krieg ich eine bequeme Sitzbank her etc.). Mein Händler hatte bei Abholung der neuen Guzze eine verstellbare Soziusraste so fixiert, das sie bei der Heimfahrt verloren ging. Gott sei Dank fuhr ich ohne meine Lieblingssozia. Überflüssig zu erwähnen, dass die Rasten weder ABE hatten, noch überhaupt für den Sozius vorgesehen waren? Soll ich also eher dankbar sein, dass die Dinger einfach abfallen?

Als Newbie lässt man sich das noch gefallen...

 

Und, über alledem: in k e i n e r Kalkulation verursacht Freundlichkeit irgendwelche Kosten! Kostet nix, gibt´s daher aber auch nicht?!

 

Aber, wie gesagt, es ist nicht motorradspezifisch, und schon gar nicht nur bei Guzzi.

 

Aber, da ist überall noch gaaaaaanz viel Luft nach oben, ich sag´s euch!

 

Meine Konsequenzen: das Geld für künftige Inspektionen fließt allmählich in gutes Werkzeug, und was geht, wird dann selber gemacht.

 

Christian.

Edited by christian b.
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Ich habe sie nun wieder. Die 60km Autbahn hab ich auch überstanden.

 

Ich möchte mich nicht beklagen-lediglich die Info weitergeben:

Die 1000er-Inspektion hat satte 389 EUR gekostet.

Das Kupplungsspiel wurde eingestellt.

Das Lenkkopflager wurde etwas weniger straff eingestellt.

Die Einstellung des Scheinwerfers wurde korrigiert.

Das Mapping wurde aktualisiert.

Das Spiel im Gasgriff wurde verringert.

 

Sie klingt anders. Sie hängt besser am Gas.

Kurz vor dem Ziel in einer Kleeblattkurve dachte ich, sie fällt mir um. Das Vorderrad fühlte sich komisch an. Muss ich mal beobachten.

 

Ansonsten, wenn man liest, dass die 1000er-Inspektion zwischen 200 und 320 EUR kostet, hält sich nun mein schlechtes Gewissen, bei ihm nicht gekauft zu haben, in Grenzen.

Edited by jensimaniac
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Sie klingt anders. Sie hängt besser am Gas.

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Ansonsten, wenn man liest, dass die 1000er-Inspektion zwischen 200 und 320 EUR kostet, hält sich nun mein schlechtes Gewissen, bei ihm nicht gekauft zu haben, in Grenzen.

 

Das besser am Gas hängen dürfte mit dem neuen Mapping zusammenhängen. Wäre interessant zu erfahren, welche Versionsnr. dieses Mapping hat (ich von einem, welches die Nr. 4533V796 hat, aber das ist schon etwas älter).

 

Für meine 1000er Inspektion habe ich auch rund 320 € bezahlt, habe allerdings das Öl selbst angeliefert. Mit Öl vom Händler wären es sicher auch rund 370 € gewesen, also in deinem Bereich. Ist natürlich nicht billig, aber bei der ersten Inspektion müssen eine Menge Dinge gemacht werden (bei mir wurde z.B. das Ventilspiel nachgestellt, dafür war am Lenkkopflager nix zu machen). Und die nächste Inspektion ist ja erst bei 10000 km fällig (Guzzi schreibt keine jährlichen Inspektionen vor), da relativiert sich der Preis etwas.

 

Viel Spass beim Kurvenräubern!

 

Andreas

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Sie klingt anders. Sie hängt besser am Gas.

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Ansonsten, wenn man liest, dass die 1000er-Inspektion zwischen 200 und 320 EUR kostet, hält sich nun mein schlechtes Gewissen, bei ihm nicht gekauft zu haben, in Grenzen.

 

Das besser am Gas hängen dürfte mit dem neuen Mapping zusammenhängen. Wäre interessant zu erfahren, welche Versionsnr. dieses Mapping hat (ich weiß von einem, welches die Nr. 4533V796 hat, aber das ist schon etwas älter).

 

Für meine 1000er Inspektion habe ich auch rund 320 € bezahlt, habe allerdings das Öl selbst angeliefert. Mit Öl vom Händler wären es sicher auch rund 370 € gewesen, also in deinem Bereich. Ist natürlich nicht billig, aber bei der ersten Inspektion müssen eine Menge Dinge gemacht werden (bei mir wurde z.B. das Ventilspiel nachgestellt, dafür war am Lenkkopflager nix zu machen). Und die nächste Inspektion ist ja erst bei 10000 km fällig (Guzzi schreibt keine jährlichen Inspektionen vor), da relativiert sich der Preis etwas.

 

Viel Spass beim Kurvenräubern!

 

Andreas

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Also ich hatte so mit 320 EUR gerechnet. Mit den geschilderten "Nebenbaustellen" finde ich nach einer Nacht drüber schlafen den Preis für die Mehrarbeit angemessen.

Wobei ich mich heute auch frage, warum der Verkäufer die Punkte vor der Auslieferung nicht geprüft hat.

 

Zum Mapping:

Laut Papieren wurde die V7 06/2016 im Werk montiert. Gleichzeitig kam 06/2016 ein neues Software-Update. Wahrscheinlich wurde sie noch mit der alten Software montiert.

Gekauft habe ich sie 12/2016 mit EZD 12/2016. Da hätte der Verkäufer vor Auslieferung das Update aufspielen können/sollen/müssen...hat er wohl nicht gemacht. Es sei denn, es gab zwischenzeitlich ein neueres Update. Das weiß ich nicht.

 

Nee. Preislich ist es schon OK. Wenn sonst kein Garantiefall kommt, habe ich ja jetzt noch 9000 oder 10000(?) Kilometer Ruhe - abgesehen vom Verschleiß, klar.

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