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Ace Man

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  1. Hallo ins Forum, ich such den freundlichen Herren der mir vor ein paar Jahren bei der Optimierung meines V11- Steuergerätes geholfen hat. Damals wurde mir eine neue Software auf das original Steuergerät aufgespielt. Dies hatte zur Folge, dass meine V11 (Bj.2000) anschließend sehr gut lief. Da ich ein neues "Projekt" vorbereite wäre eine erneute Hilfe super. Zur Orientierung: Der gute Mann war m.E. Bauingenieur und im Raum Kaiserslautern zu Hause. So meine Erinnerung. Vielleicht kennt ja jemand den hilfsbereiten Guzzihelfer 🙂 Wenn es andere Spezialisten gibt die helfen können, wäre das eine Alternative. Vielen Dank Nobby
  2. Hallo Forum! Danke für eure Tips und Hinweise! Ich bin die LM4 beim Kauf zur Probe gefahren. Ich fand das Fahrwerk, trotz 16' Vorderrad, nicht auffällig. Ich möchte eigentlich nur aus optischen Gründen auf 18' umrüsten. Mal sehen wie ich mit dem Umbau zurecht komme... Gruss Nobby
  3. Hallo Forum, sind die Vorderradgabeln an der Le Mans 4 (1000) mit 16- und 18 Zoll Vorderrad gleich? Kann ich also ohne Probleme von 16 Zoll auf 18 Zoll umrüsten? Der Bremsscheibenabstand passt mit 110mm. Leider werde ich aber bzgl. weiterer Details nicht schlauer wenn ich die Ersatzteilnummern lese... Gruß Nobby
  4. Hallo Mandellohammer, was ist aus diesem Thema geworden? Besteht inzwischen die Möglichkeit die Gaszüge zu bekommen? Hast Du einen Hinweis für mich welchen Gaszug am besten vom Gasgriff bis zur Umlenkung verwenden kann? Danke und Gruß Nobby Sofern Du antwortest auch gerne an meine E-Mail-Adresse: n.blyszcz@web.de
  5. Hallo Jan, also mein (neuer) Kompressionsdrucktester hat 13 bar angezeigt. Ich werde den Wert noch mal prüfen. Da es sich um eine LM III handelt, ist ein Zwischenring verbaut. Ich habe nun schon mal ein Schwabbelblech oberhalb des Zwischenrings verbaut. Des weiteren 2,75 L Motorsport-Öl von Shell. Der Ölfilter wurde erneuert. Nun muss ich das erst mal ausprobieren. Ich gehe davon aus, dass im mittleren Drehzahlbereich keine Probleme auftauchen. Spannend wird es ab 6500 1/min..... Gruß vom Ace Man
  6. Hallöchen an alle, das Thema ist leider noch nicht durch. Ich habe weiter geforscht. :-) Alle alten Guzzis haben das gleiche Entlüftungsrohr in ihrem Ersatzteilkatalog! Egal ob ein Zwischenring an der Ölwanne verbaut ist oder nicht! Ergo kann die Länge des Rohrs also nicht die entscheidende Rolle spielen. Das deckt sich zumindest mit einer Aussage eines Motorenentwicklers den ich gefragt habe. Der wiederum sagt, dass das Rohr über dem Öl stehen kann aber nicht zu weit davon entfernt platziert sein sollte. Mmh.... Ich probiere weiter: Schwabbelblech, anderes Öl, altes Rohr. Gruß vom Ace Man
  7. Hallo Forum, Harald hat es auf den Punkt gebracht. Demnach scheint mein Einwand also berechtigt. Leider lässt sich die Hohlschraube nur bei ausgebautem Motor auswechseln. Ergo kann ich den Zwischenring erst dann einbauen wenn ich das Mopped zerlegt habe... Gruß an alle Ace Man
  8. Hallo Forum, hallo Andreas, vielen Dank für eure Beiträge! Das ganze System ist somit noch verständlicher geworden. Ich werde bei nächster Gelegenheit die angesprochenen Bauteile kontrollieren. Soviel Zeit muss sein. Ich habe da noch eine Anmerkung bzw. Frage zum Ölwannenzwischenring! Im Kurbelgehäuse sitzt eine Hohlschraube die m.E. bei Verwendung des Zwischenrings ausgetauscht werden muss. Das originale Teil ist in diesen Fall zu kurz. Schließlich soll die Hohlschraube im Ölbad eintauchen. Seht ihr das genauso oder kann die originale Hohlschraube im Motor verbleiben? Gruß vom Ace Man
  9. Hallo Forum, an meiner LM 3 scheint es ein Problem mit der Kurbelgehäuseentlüftung zu geben. - Motor warm - Kompressionsdruck links und rechts fast gleich! Ca. 13 Bar. - Motorölmenge: 2,75 L (Peinlichst genau aufgefüllt, allerdings ohne Filterwechsel) Bei erhöhten Drehzahlen drückt die LM Öl aus der Entlüftung raus. Bei schärferer Gangart sind schon mal 0,2 Liter in kurzer Zeit möglich. Das Ganze allerdings dann provoziert! 6000 1/min. sind dann schon mal drin. Das Kugelventil im Entlüftungsschlauch funktioniert. Der Luftfilter ist nicht mehr verbaut. Ich habe einen "Auffangbehälter" im Entlüftungsschlauch nach dem Kugelventil eingebaut. Der Ausgang geht dann, wie üblich, ins Freie. Der Motor scheint zu pumpen. Das fühle ich, wenn ich meine Hand an den Auffangbehälter halte. Ist das normal? Leider habe ich mich mit diesem Thema noch nie beschäftigt. Könnt ihr helfen? Danke für eure Bemühungen Gruß vom Ace Man
  10. Hallo Forum, auch wenn das Thema nicht neu ist, benötige ich bitte eure Hilfe... Wir schreiben das Jahr 2016, die Uhren gehen anders als in den 80er- Jahren! :-) Ich möchte einen Tonti- Rahmen (BJ `76) verändern. Nichts Neues, nichts dramatisches! Das Übliche halt! Die Halter am Rahmendreieck habe ich schon entfernt, nun sollen noch 2 Flacheisen zwischen den Rahmenrohren li. + re. (Bereich oberhalb der Batterie) für die Aufnahme der neuen Sitzbank angeschweisst werden. Soweit eigentlich kein Problem. Nur was sagt der TÜV dazu? Genaugenommen muss das von einem Fachbetrieb ausgeführt werden. Soweit auch kein Problem. Aber wer schweisst mir das? Der erste Versuch bei einem "normalen" Schlosserbetrieb sind gescheitert. Die wollten ein Materialgutachten vom Rahmen haben um das Schweissgut und -Material genau bestimmen zu können. Obwohl ich den Betrieb verstehen kann, halte ich das ganze für übertrieben. Was für Erfahrungen habt ihr? Kennt Ihr einen Fachbetrieb der mir die Halter anschweißt? Da ich aus dem Braunschweiger Raum komme, hilft ein Betrieb der nicht alzuweit entfernt zu Hause ist. Zur Ergänzung sei erwähnt, dass in jedem Fall eine Vollabnahme des Moppeds nötig ist. Es handelt sich um einen Komplettumbau.
  11. Hallöchen an alle, bezüglich Einstellung der Vergaser kann ich beide Varianten umsetzen da ich die "Uhren" habe. Bis jetzt habe ich aber in erster Linie die einfache Variante umgesetzt. Die Bedüsung der Vergaser (Kein Luftfilter mehr verbaut) habe ich nur geringfügig verändert. Leider habe ich im Moment die Größe der Düse nicht parrat. Ich taste mich da noch mal ran. Ich schreibe euch dann was daraus geworden ist... Gruß Ace Man Nobby
  12. Hallo Martin, auch Dir "Danke" für die Rückmeldung! ich sehe das genauso wie Du! Beide Zylinder müssen den Motor am Leben erhalten. Stichwort Zündkerzen. Ich habe da unterschiedliche Angaben entdeckt. Die Einen schreiben eine 6er Kerze vor, die Anderen eine 7er. Was ist richtig? Der Motor hat nur 35000 km gelaufen. Der Kompressionsdruck beträgt 10,5 / 11,5 bar. Die Messung wurde zwar bei kaltem Motor durchgeführt, ist aber m.E. trotzdem aussagekräftig. Hier scheint also alles i.O. zu sein. Ich werde mich nun auf die Vergasereinstellung konzentrieren. Im Zweifelsfall muss ich das gute Stück dann doch mal zum Experten bringen. Gruß Ace Man Nobby
  13. Hallo an alle im Forum, ich habe mir eine V1000G5 aufgebaut. Der Luftfilter wurde ausgebaut, die Vergaser mit einer etwas größeren Hauptdüse bestückt. Mehr wurde nicht verändert. Nach bestem Wissen wurden Ventile, Zündung und Kontakte eingestellt. Voller Stolz bin ich gemächlich 750 km gefahren. Soll heißen: Schön langsam, schön geschmeidig. Bei "schnellerer" Fahrt, ab 70 km/h stellt sich aber ein ruckeln ein deren Herkunft nicht lokalisierbar ist. Ich habe bis jetzt das Kraftstoffsystem und die Vergasereinstellung geprüft bzw. verändert- ohne Erfolg! Des weiteren habe ich die Zündspulenl ausgetauscht- Ohne Erfolg! Hat einer von euch noch eine gute Idee wo ich noch ansetzen könnte? - Kondensatoren? - Kontakte? - Vergaser? Was mir noch aufgefallen ist: Wenn ich den linken Zündkerzenstecker abziehe geht der Motor aus. Umgekehrt wird der Motor vom linken Zylinder gerade noch am "Leben" erhalten. Ergo läuft der rechte Zylinder definitiv nicht so sauber wie der rechte Zylinder. Ist das doch alles nur Einstellungssache? Gruß Nobby der Ace Man
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