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Michael8167

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  1. ja, da hast Du wohl recht mit Bosch ;-) danke für den Link, werde mir das mal ansehen ...
  2. hier noch einmal meine Antwort, ein wenig präziser ... wenn ich das von der Klemme abgenommene Kabel per Durchflußmessung zum Minuspol der Batterie hin messe, habe ich keinen Strom, ist klar. Wenn aber eine Leitung durch diese Messung als geschlossener Stromkreis angezeigt wird, dann fliest dort ein Strom, den ich zwar nicht messe, aber mir durch diese Messung gezeigt wird, dass ein Stromkreis geschlossen ist, der aber nicht geschlossen sein darf ... und genau das ist das Problem ein geschlossener Stromkreis, der bei korrekter Funktion eigentlich nicht geschlossen sein kann (Zündschloss trennt), zeigt an, dass dort ein Kurzschluß vorliegt. Der fliesende Strom muß nicht gleich einem höchstmögliche Stromfluß entsprechen, weil dann die Batterie sofort leer wäre und beim 3. mal vermutlich tot. Wie bereits erwähnt, ein Kriechstrom entleert die Batterie recht langsam aber beständig. Daher hält das Ganze ja ungefähr eine Woche, dann ist zappenduster. Mein eingangs erwähntes Problem, mal startet er, mal nicht, hat mich auf den Gedanken gebracht, es müssen die Kohlen sein, vermutlich abgelaufen oder hängen geblieben. Wenn abgelaufen, können die möglicher Weise ja auf dem Kollektor aufsitzen und damit auch wieder einen Kurzschluß auslösen, wo dann ein kleiner Strom fliest.
  3. tja, der Anlasser hat keine Sicherung und außerdem, die Sicherung geht erst dann durch, wenn der Stromfluß zu hoch ist .. wenn aber ein sog. Kriechstrom fliest, dann entlädt sich die Batterie und die Sicherung kommt nicht und das ganze muß in einem Stromkreis passieren, der nicht über die Zündung läuft und da gibt es meines Wissens nur den Anlasser ... alles andere läuft über die Zündung, ggf. per Relais. und Veto zu Deiner Aussage ... mit meiner Durchflußmessung will ich ja keinen Strom messen, sondern nur, ob die Leitung stromkreistechnisch geschlossen, also einen Stromkreis bildet. Bildet die Leitung keinen geschlossenen Stromkreis, sagt das Messgerät auch nix.
  4. Hallo Jan, dass Problem ist ja nicht die Masse an sich, sondern der Stromfluß, welcher eigentlich nicht sein dürfte. Und dieser Stromfluß kommt durch einen Kurzschluß, der in dem Stromkreis fliest, wo ich meinen Durchgang messe. Verwirrend ist da nix ... verwirrend ist nur, dass ich momentan die 3 Kabel nicht zuordnen kann. Werde mal Minus vom Anlasser abklemmen, dann werde ich wohl mehr wissen.
  5. Hallo Chris, für mich scheint die Sache ziemlich klar. Am Pluspol der Batterie sind Kabel angeschraubt und am Minuspol (3 Stück) ebenfalls, aber die Menge der Kabel ist ja unerheblich. Zwischen den Kabelenden Plus und Minus steht damit die Batteriespannung (12 V) an. Strom fliest erst dann, wenn ein Verbraucher auch eingeschaltet ist. Letztendlich ist das ein gewollter 'Kurzschluß' zwischen Plus und Minus. Löse ich jetzt das zugehörige Kabel, in diesem Fall das Kabel vom Minuspol, dann geht zunächst nichts. Hänge ich jetzt mein Meßgerät ran und messe 'Durchfluß', dann schließe ich damit den Kreis wieder. Wäre jetzt ein Kabel völlig gebrochen, würde kein Durchfluß angezeigt (z.B. durch piepen des Meßgerätes oder einer '1' als Anzeige). Ist jetzt alles abgeschalten und Zündung aus, dürfte kein Strom fliesen. Mache ich meine vorbeschriebene Messung erneut und stelle einen Durchfluß fest, dann stimmt was nicht, bzw. dieser Stromfluß macht meine Batterie leer. Und genau diese Stelle muß/will ich ausfindig machen. Bei leerer Batterie kommt beim Anlassen nur ein 'Knarzen - gestottere' oder wie auch immer man dieses Geräusch bezeichnen will. Ich sehe das Problem mittlerweile auch im Anlasser und werde mal Bosch aufsuchen. Wenn ich dann den Anlasser schon ausgebaut habe, kann ich auch gleich die Kohlen wechseln, sofern sie nicht gelötet sind. Grüße, Michael
  6. nein ... hier noch einmal meine Frage: wenn ich alle Kabel (=3 Stück sind bei mir am Minuspol angeschraubt) vom Batteriepol abschraube und mit einem Messgerät eine Durchgangsprüfung zwischen Kabel und Polklemme mache und dann ein Durchgang angezeigt wird, dann ist das für mich ein Indiez dafür, das dieser Stromkreis geschlossen ist und demzufolge auch Strom fliest (der dann zur Entladung der Batterie führt). Ich kann nicht sagen, wo das Kabel herkommt, daher noch einmal meine Frage, wer kann mir sagen, wo sie herkommen. Wenn ich das weiss, kann ich auch den nächsten Schritt tun und dort suchen, warum Strom fliesen könnte. Die Kabel kann ich nicht einsehen, da diese unterm Tank verbaut sind und ich sie somit nicht nachverfolgen kann. Da diese im Schaltplan nicht verzeichnet sind, stehe ich auf dem Schlauch ... Gruß, Michael
  7. Hallo Rudi, vielen Dank für Deine Nachricht. Ich werde jetzt nicht wirklich darauf eingehen ... aber hier: 'Das spricht dafür, dass es sich eher um ein Problem des Anlassers; Magnetschalters oder des Starterrelais handelt. EIne Batterie kann sich doch nicht selbst wieder aufladen.' natürlich nicht ... aber, wenn Kohlebürste und Kollektor im Anlasser keinen guten Kontakt mehr haben, weil abgenutzt und/oder hängen geblieben, dann kann sehr wohl sein, dass das Anlassen mal geht und mal nicht ... meine ich Viele Grüße, Michael
  8. Hallo Chris, doch, das scheint mir schon denkbar ... weil es das einzige Teil ist, welches nicht über irgendein Relais übers Zündschloß zugeschaltet wird. Der Anlasser hängt direkt an der Batterie. Wenn die Kohlebürsten runter sind und die Hülse auf den Kollektor trifft, kann da schon Strom fliesen ... und nach einer Woche ist die Batterie runter ... das muß ja auch nicht immer passieren, weil der Anlasser ja nicht immer in gleicher Position stehen bleibt, sondern einmal hier und einmal dort ... mal mit Kontakt ... mal ohne ... Aber gut, zum Kohlen austauschen habe ich nicht wirklich Lust, obwohl das ja eine preisgünstige Reparatur ist ... mal sehen, ob mir das ein Schrauber macht ... Gruß, Michael
  9. Hallo, ich habe das Problem, dass sich meine Batterie ziemlich regelmäßig entlädt, obwohl ich mit meiner Guzzi unterwegs bin. Letzthin bin ich von München zum Starnberger See gefahren, habe dort mein Guzzi abgestellt, wollte sie aber noch einmal umsetzen, weil mir mein Stellplatz nicht gefallen hat. Dieser Versuch endete damit, dass der Starter nicht dreht und nur das übliche geknarze zu vernehmen war. Ich blieb dann wo ich war (kam ja eh nicht weg) und nach 1 bis 2 Stunden ungefähr (hatte mich schon damit abgefunden, den ADAC zur Starthilfe anzurufen) starte meine Guzzi wieder, als wenn nix gewesen wäre. Ich bin dann auch gut nach Hause gekommen. Danach war ich in einer Markenwerkstatt und habe mir einen neuen Regler einbauen lassen. Zunächst hatte ich auch den Eindruck, der Fehler sei behoben. Habe auch während der Fahrt die Spannung abgelesen, höchster Wert war bei 14,4 V, geringster bei 12,2 V oder so ... also keine Anzeichen, dass LiMa usw. nicht liefert. Meine Hoffnung, jetzt sei alles gut, hat sich leider nicht erfüllt ... die Batterie war wieder einmal leer. Heute habe ich mal die Masseleitungen (schwarze?) von der Batterie abgeklemmt und mit dem Multimeter auf Durchgang gemessen. Bei 2 schwarzen Leitungen kam nix, bei der 3. war Durchgang. Jetzt die Frage an die Fachleute ... darf da an irgendeiner Leitung Durchgang sein (also Stromfluss) oder nicht? Der Zündschlüssel war abgezogen, die Schlüsselstellung war auf Lenker gesperrt, also quer. Leider geben die Schaltpläne keine Info, wie die Masse verschaltet ist, also, was es mit diesen 3 Masseleitungen auf sich hat. Mein Verdacht ist jetzt der, dass der Anlasser (der steht ja mit der Batterie direkt in Verbindung) einen Masseschluß in der Wicklung hat. Es würde auch Sinn machen, den Anlasser mit einem eigenen Massekabel auszustatten, da ja ein hoher Strom fliest beim Anlassen. Bevor ich mich daran mache, mir einen neuen Anlasser einzubauen (oder einbauen zu lassen) würde ich gerne erst einmal eure Meinung dazu lesen. De Anlasser hat ja noch Kohlebürsten, oder? Können die runter sein?? Vielen Dank und viele Grüße Michael
  10. Hallo, mein Vorgänger hat sich einen anderen Sitz für die Cal EV montiert. Gerne möchte ich den alten wieder aufmontieren. Der Bowdenzug mit Schloß ist noch da, aber die Befestigung am Rahmen, etc. fehlt. Hat hier jemand eine Zeichnung/Teileliste oder so, die er mir ggf. zumailt? Wäre nett, wenn ich bald eine Antwort erhalte. Vielen Dank im Voraus und viele Grüße Michael
  11. Hallo Werner, vielen Dank für Deine Nachricht ... also, die Pole an der Batterie sind total trocken und sauber, das kann dann nur an den anderen Enden sein ... es ist doch richtig, daß das Leck nur in der stromführenden, also Plusleitung, entstehen kann, denn Minus ist ja überall ... Gruß Michael
  12. Hallo, habe mit meiner Cali II ein ähnliches Problem ... Batterie ist rel. neu (April 2014), heute früh wollte ich nach ca. 4 Wochen Stillstand in der Garage starten, bereits ein zähes drehen und mit Mühe gestartet ... ein weiterer Versuch wär nicht drin gewesen ... habe nur ein Navi als Zusatz am Moped, sonst nix ... habe die Kabelverbindung vom Navi getrennt, um eine Entladung der Batterie zu vermeiden ... habe auch das Licht abgeschalten, obwohl dies von selbst abschaltet ... Zu Testzwecken habe ich alle schwarze Kabel vom Minus genommen und mit einem Messgerät (Durchgangsprüfung) alle schwarze Kabel gegen Plus gemessen ... es wurde bei keinem der Kabel ein Durchgang angezeigt. Bin mir aber auch nicht sicher, ob man so überhaupt Messen kann. Tja, was sollte ich tun, um die Entladung festzustellen??? Freue mich auf nette Antworten. Vele Grüße Michael
  13. Hallo, bin neu hier und grüße erst einmal ganz nett in die Runde ... mich findet man im Raum München und bin unterwegs soweit es mir die Zeit, vor allem aber, das Wetter es zuläßt ... Viele Grüße Michael PS: habe natürlich auch Fragen ...
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