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  1. Hallo, ich suche für meine Eldorado 1400 BJ 16 ideen für´s Gepäck. Inzwischen steht wohl fest, dass ich mir von H&B einen C-Bow an meine Maschine schrauben werde und die Buffalo-Köfferchen passen ganz gut zum Character; und sie kosten aber nur einen Bruchteil der original Minitaschen von Moto Guzzi (welche mit Haltern fast 1800 € kosten - Wucher!). Allerdings treibt mich ein Gedanke um: Hat schon mal jemand versucht, die Cali-Bank samt Reling mit Gepäckbrücke anstatt der geteilten Sitze auf die Eldorado zu montieren? Von den Montagelöchern lt. div. Bauplänen müsste es fast klappen, doch steckt der Teufel vermutlich im Detail und ich weiß ja auch noch nicht, ob das überhaupt aussieht. Ich suche eine Lösung, die sich relativ simpel und vor allem spurlos auch wieder entfernen lässt! Schweißen und Bohren fällt daher aus. Schließlich brauche ich die Gepäckbrücke ja auch nicht das ganze Jahr. Jeder Hinweis ist willkommen! Mit freundlichen Biker-Gruß V Guido
  2. Ich bin vor 3 Jahren diesem Forum beigetreten, weil ich ein konkretes Problem mit meiner Nevada hatte, hab mich dann aber nicht wieder gemeldet - sorry dafür. Das Problem mit dem Öldruckgeben von damals ist längst gelöst, die Nevada ist verkauft und in meinem Carport steht nun eine fast neue Eldorado. Ich bin damit ein Stück weit zurück zu meinen Wurzeln gekommen, da ich vor fast 30 Jahren schon Guzzi gefahren bin - damals eine T3 California. Familie und Beruf haben mir dann eine längere Pause aufgenötigt, doch seit nunmehr 7 Jahren fahre ich wieder Guzzi. Die Nevada war dabei für mich die richtige Maschine für den Wiedereinstieg. Gibt es viele in diesem Forum, die dieser Versuchung (Eldorado) auch nicht widerstehen konnten? Vieleicht auch welche im Raum Köln/Bonn? Herzilichen Biker-Gruß V Guido
  3. Sooo - zehn Monate später: In der Zwischenzeit trat das Problem immer wieder auf, ging aber auch wieder weg. Ich hatte mir inzwischen schon angewöhnt, im Fahren den Motor kurz auszuschalten und dann wieder zu starten. Eine Zeitlang ging das Kontroll-Lämpchen damit zuverlässig wieder aus. Nach der Winterpause wurde es aber dann doch zu arg. Nachdem es nun gar nicht mehr aufhören wollte, zu leuchten, habe ich mich heute zum Öldruck-Geber vorgearbeitet. Oh, grausige Konstruktion! Ich habe den halben Vormittag damit zugebracht, die Schläuche und Luftfiltergehäuseteile zu demontieren, um an das Ding ran zu kommen. Die andere Hälfte ging dann natürlich für die Montage der Teile wieder drauf. Aber, die Müh scheint sich gelohnt zu haben - die Öldruck-Kontrollleuchte leuchtet jetzt nur noch, wenn der Motor steht - so, wie es sein soll. Übrigens: Kabel oder Kontakte waren alle in Ordnung. Es war tatsächlich der Geber. Merkwürdig, dass so ein einfaches Teil kaputt gehen kann.
  4. Danke, Werner und Toni, ich werde den Schalter prüfen und die Zuleitung auch - aber wie gesagt, es passt nicht ganz in's Fehlerbild - ein Schluss gegen Masse (durchgescheuert) würde sich nicht mit einem verschobenen Ansprechen zu höheren Drehzahlen hin bemerkbar machen. Aber nein, die Laufleistung ist noch nicht besonders hoch - trotz ihres Alters hat die Dame erst 27000 km gelaufen. Daher ist die Ölpumpe tatsächlich eine ungewöhnliche Ursache - denke ich. Hat denn keiner einen Tipp bzgl. des Ausblasens der oberen Ölleitungen (s.o.)? Das scheint mir momentan immer noch am plausibelsten. Gruß Guido
  5. ... ich hätte nichts dagegen, wenn's so einfach wäre. Ich werde auf jeden Fall mal mit einem provisorisch montierten Druckmessgerät fahren, um sicher zu sein. Nur mir will nicht in den Kopf, wie das zum Fehlerbild passen soll. Der Öldruckschalter funktioniert doch im Grunde mit einem normal geschlossenen Kontakt und einer Feder. Der Kontakt wird durch den Öldruck gegen die Feder geöffnet, wenn genügend Druck aufgebaut ist und die Lampe erlischt. Wenn ich nun fahre (mit erloschener Lampe) und plötzlich, erst bei niedriger Drehzal - dann bei höherer Drehzahl die Lampe an geht, muss ja der Kontakt geschlossen worden sein, also die Feder stärker drücken als das Öl - wo soll da Kontaktspray helfen? Allenfalls kann der Kontakt "hängen", weil z.B. die Mechanik des Schalters korrodiert ist. Dann dürfte aber nicht bei Unterschreitung einer rel. hohen Drehzahl (3000 U/min) die Lampe angehen. Was mich irritiert ist die Tatsache, dass kurzes Ausschalten des Motors das Symptom für eine gewisse Zeit beseitigt. Es ist bislang nur 2x passiert (innerhalb einer kurzen Zeit). Beide Male nach ungefähr der gleichen gefahrenen Strecke - ausgehend von einem kalten Motor also bei ähnlichen Temperaturen. Und auf der selben Tour auch nicht noch einmal. Vielleicht ist das ein Hinweis - oder Zufall, wer weiß? Guido
  6. Hallo zusammen, ich hatte meine Nevada 750 (BJ 98) vor kurzem in einer Fachwerkstatt. Dort wurden die Entlüftungsschläuche erneuert (waren inzwischen hart wie Stein). Rund 600 km später spinnt mein Öldruck. Erst nur bei niedrigen Drehzahlen - die Kontrollleuchte leuchtet. Gasgeben half. Dann auch bei höheren Drehzahlen - also rechts ran - Maschine aus - Ölstand prüfen - alles o.k.! Wieder starten - Symptom verschwunden. Da sowieso ein Ölwechsel anstand, habe ich diesen etwas vorgezogen. Ölwanne abmontiert, Siebfilter gereinigt, mit Benzin ausgewaschen, Ölfilter ersetzt, alles wieder montiert, 2 Liter neues synthetisches 20W50 eingefüllt und gefahren - Öldruck war o.k.! Dann gestern wieder: Erst im Leerlauf kurzes Zucken der Lampe - ignorieren. Dann auf der Autobahn bei Tempo 100 - helles Licht von der Öldrucklampe - Panik! Nächste Ausfahrt raus - abstellen. Sichtkontrolle negativ. Wieder Motor starten - Lampe geht schon im Leerlauf aus und bleibt auch aus. Ich bin gut nach Hause gekommen - ohne weitere Lichtsignale von der Öldrucklampe. Aber was kann das sein? Geber defekt? Ölpumpe? Irgendwelche Fremdkörper in den oberen Ölkanälen? Ich konnte diese mangels Pressluft nicht ausblasen - wüsste auch nicht, wie man das am geschicktesten macht. Ich will mir jetzt sowieso einen kleinen Kompressor zulegen. Hat einer einen Tipp, wie man die Kanäle sachgerecht auspustet? Macht es Sinn, bei abmontierter Ölwanne die Druckluftpistole dort anzusetzen, wo normalerweise der Geber sitzt? Ich will vermeiden, den ganzen Motor zu demontieren, wenn es geht. Also hoffe ich auf kundigen Rat, welche Ursachen für das skizzierte Symptom guzzi-typisch wären. Gruß Guido
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