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Flacheisentreiber

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  1. Moin Manfred, habe mir schon so meine Gedanken nach deinem Anruf bei mir gemacht. Die Diagnose des Schlaganfalls hatte ich dir ja da schon gesagt. Ich habe damit durch meine Frau so meine Erfahrungen gemacht. Ich weiss aber auch das gute Chancen zur Heilung sind wenn man frühzeitig mit Rehamaßnahmen beginnt und danach zu Hause weiter in Therapie bleibt. Meine Frau und ich wünschen dir gute Besserung. Gruß auch Annette. Tim
  2. Moin Achim und Manfred. Die Idee ist verlockend aber mit Schwierigkeiten verbunden. Ich muss dann für Angela Ganztagspflege organisieren, zum Anderen steht die Le Mans als Baustelle auf der Bühne. Ein abgerissener Krümmerbolzen führt zur kompletten Überholung der Zylinderköpfe inclusive bleifreier Ventilsitze. Die 1000 ccm Zylinder kommen jetzt auch drauf, werden aber aufpolierte. Ich weiß aber noch nicht wann die Teile zurückkommen. Alle zum Zusammenbau benötigten Teile wie Kolbenringe, Dichtungen etc. liegen bereit und warten auf Verwendung. Gruß Tim
  3. Moin Achim, melde mich auch mal aus dem Hintergrund. Gruß auch an Marlene. Tim
  4. Ist eine Philosophie-Frage und muss jeder für sich selbst entscheiden. Sehe ich genauso. Ich habe mich aber für die kontaktlosen Fariante entschieden. Nachdem ich mehrmals den Kontaktabstand kontrolliert und neu eingestellt hatte, ist ein blöder Ort da wo der Verteiler verbaut ist, hatte ich die Nase davon voll. Die Kontaktlose lässt sich problemlos einbauen da der Abnehmer auf das Kurbelwellenende, sprich Lima, geschraubt und dort eingestellt wird. Gut zugänglich und ich habe Platz. Präziser ist der Zündzeitpunkt auch da die Schwankungen der Steuerkette, Nockenwelle und der Umlenkung ( 90 Grad) des Verteilers ausgeschlossen habe. Ich bin mal gespannt auf das Endergebnis des Umbaus nach Fertigstellung. Gruß vom Flacheisentreiber
  5. Der, diese Händler sind geschäftstüchtig! Wir haben das früher selbst gemacht. Hatten wir ein Motorrad ein paar Wochen in Besitz haben wir schon angefangen es zu pimpen. Die ersten Überlegungen was ändern wir, wo kriegen wir die Teile her. Gebraucht natürlich das ganze durfte natürlich nichts oder nur wenig kosten. Leistungssteigerung war natürlich auch angesagt. Von daher war nach kurzer Zeit der größte Teil der Motorräder der damaligen Zeit nicht mehr im original Zustand. Etwas das keinen von uns gestört hat und wir sogar gut fanden da wir damit unsere Individuellität zeigen wollten. In dem Sinne, es lebe die Schrauberrei! Gruß vom Flacheisentreiber
  6. In dieser Richtung gibt es immer mal wieder tolle Bilder zu erwerben. Nur lässt es meine Hausordnung nicht zu das so etwas ins Haus kommt. Und für meine Schrauberbude sind sie zu schade. Wohl dem wo es passt. Gruß vom Flacheisentreiber
  7. Guten Morgen, Guzzi Stephan ist in Borken. Teile und Informationen gibt es auch bei TLM in Nimwegen NL. Bei der Nockenwelle der damaligen sogenannten „kleinen Modelle „ Serie sprichst du den sensiblen Punkt an. Dort ist der Motor am Empfindlichsten. Auch ein Grund warum die Vierventilermotoren so schnell wieder vom Markt genommen wurden und Guzzi wieder Zweiventieler verkaufte. Untertourig fahren belastet bei diesen Motoren die Nockenwelle am meisten. Mittlere und hohe Drehzahlen dagegen sind OK. Gruß vom Flacheisentreiber. wegen Teilen schick eine PN. Habe da noch so etliches.
  8. Ventile und Zündung sind pingeligst genau einzustellen bevor man die Vergaser syncronisiert. Falls die Zylinderköpfe demontiert waren müssen zuvor die Zylinderkopfschrauben mit dem Drehmomentschlüssel nachgezogen werden. Dann sind die Vergaser auf Grundeinstellung ( 1,5 Umdrehungen) einzustellen. Dann dürfen die Krümmer ruhig heiss werden aber nicht rot glühen. Gruß vom Flacheisentreiber
  9. Herzlichen Glückwunsch zur Griso. Wenn der oder die Vorbesitzer das Teil gewartet ( Ventilspiel, Oele etc.) haben hast du ein sehr zuverlässiges Motorrad erworben. Viel Spaß damit. Gruß vom Flacheisentreiber
  10. Wenn Du, Blofeld, schon eine elektronische Zündung empfiehlst dann sollte auch der alte Sicherungskasten gegen einen neuen mit Stecksicherungen ausgetauscht werden. Die alten runden Schmelzsicherungen neigen durch die Vibrationen zu Kontaktschwierigkeiten. Es kann dir bei Nachtfahrten schon mal passieren das das Licht ausgeht und du im Dunklen stehst was nicht sehr angenehm ist. Ich habe da so meine Erfahrungen gemacht. Gruß vom Flacheisentreiber
  11. Hallo Gemeinde, es wäre Guzzi untypisch wenn es bei der TT bleiben würde. Guzzi hat immer mit einem Modell begonnen und weitere folgten. Auch in der Modellpflege war man nicht pragmatisch. Man nahm die Teile vom aktuellen Modell die noch auf Lager waren und montierte Teile vom Nachfolgemodell die man dann schon zu Verfügung hatte. Da waren die Guzzi Leute nicht wählerisch. Ich kann mir vorstellen das das bei der neuen Serie auch so sein könnte da man viele Teile (Räder, Sitzbänke, Kotflügel etc.) aus der V7 Reihe für die V85 verwenden kann. Wenn das Grundgerüst ( Rahmen, Motor und Getriebe) steht sind die Verkleidungsteile schnell daran geschraubt. Ich bin mal auf das neue Modell gespannt wie es fährt und von der Kundschaft angenommen wird. Für mich kommt sie nicht in Frage da ich noch eine recht jungfräuliche LM III habe und auch weiter fahren werde. Da müsste dann doch noch etwas kommen das etwas mehr Bums hat. Neue Griso oder Le Mans mit dem 1400’er Motor. Das könnte dann meine Lüste auf eine neue Guzzi wecken. Mal sehen was da so kommt! Gruss vom Flacheisentreiber.
  12. Ich möchte dieses Thema nochmal aufleben lassen. Leider ist das auf den Bildern nicht genau zu erkennen aber ich meine erkennen zu können das der Rahmen der Breva genauso getrennt werden kann wie auf den Bildern zu sehen bei der V50. Es ist letztendlich auch ein Tontirahmen. Dann ist die Methode die Jens beschrieben hat die einfachere. Mit etwas Erfahrung, einer Flasche Bier und einem Zigarillo zwischendurch ,ist der Oberrahmen in weniger als einer Stunde abmontiert und zur Seite geschoben. Dann die Befestigungsschrauben der verbliebenen Unterzüge lösen damit man diese etwas nach Außen Biegen kann. Jetzt löst man die Verbindungen (Schrauben) von Motor und Getriebe und zieht den Motor nach vorne heraus und stellt ihn auf die Werkbank. Alle folgenden Arbeiten, wie Kupplungswechsel und Simmering kann ich jetzt ganz locker im Stehen erledigen. Der Einbau naturgemäß in umgekehrter Reihenfolge in der Hoffnung das keine Schraube übrigbleibt. Diese Methode gilt nicht nur für die kleine Breva sondern auch für die V7 Modelle. Tonti hatte den Rahmen extra so entwickelt weil der Motorwechsel bei den großen Modellen viel schwieriger und mit mehr Zeitaufwand verbunden war und bis heute ist. Eine so kompackte Motor und Antriebseinheit wie auf den Bildern von Jens zu sehen habe ich noch bei keinem anderen Motorradhersteller gesehen. Für die Produktion und aber auch für Reperaturen ideal. in der Hoffnung euch Hilfe und Anregungen gegeben zu haben, Gruß vom Flacheisentreiber
  13. Hallo Tobias. Der Farbcode des Herstellers, in diesem Fall MG, kann nur als Anhaltspunkt dienen. Lacke altern und verändern sich. Dazu kommt die Unterbringung. Steht das Fahrzeug nur im Freien oder in der Garage. Selbst gute Lackierer können den Reperaturlack nur anhand der Farbkarten und des Fahrzeuges feststellen und mischen. Bei alten Motorrädern, 20 Jahre und älter, nützt dir der Farbcode und selbst der Hersteller des Originallacks gar nichts mehr. Hier hilft nur tüfteln und probieren. Selbst dann sieht man dann die Ausbesserungen. Also dann so lassen wie es ist (Patina) oder aber alles neu lackieren. Gruß vom Flacheisentreiber
  14. Hallo, Ich kann dem Californier nur recht geben. Die V50 / 65 sind im Handling im Vergleich zu den Großen Modellen wie Fahrräder und so lassen Sie sich auch fahren. Schwachstellen an den Modellen waren die Zylinderköpfe, hoher Verschleiß an den Ventilen und bei den Vierventilern dadurch bedingt Ventilabrisse. Auch sollte man einen Blick auf den Kardan werfen. Dort ist das der Verschleiß an der Schiebemuffe. Die sollte regelmäßig geölt oder gefettet werden. Ansonsten sind das sehr solide und zuverlässige Motorräder. Gruß vom Flacheisentreiber
  15. Das ganze hat nicht soviel mit der Oeltemperatur zu tun sondern mit der Haltbarkeit des Motoroeles. Zu Zeiten der V35 bis V75 waren die Oelwechselintervalle bei 3000 Kilometern. Durch das höhere Oelvolumen im Motor wurden die Oele nicht so belastet und man konnte, besonders im Sommer, auch ruhig mal ein paar Kilometer mehr abspulen. Den Ring habe ich im Motor meiner V65 seit Beginn an und habe nie Probleme gehabt. Falls ich mir mal eine neue V7 gekauft hätte wäre der Ring direkt vom Händler bei der Auslieferung angeschraubt worden. Ich finde das Oelvolumen von 2 Litern bei einem Inspektionsintervall von 10.000 Kilometern zu gering. Darum auch der Grund das Moto Guzzi 10w60 als Oel vorgeschrieben hat. Gruß vom Flacheisentreiber
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