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Guzzi-Dieter

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  1. Hallo Colin, kannst du mir nun selber mitteilen, an welches weitere Kabel ich gehen muss, um den Drosselklppenpotti mit einem Voltmeter auf 150 mV einstellen zu können? 1 Kabel müsste an Lila gehen und das Zweite an??? (die Kabelfarbei sind mit meiner 1100er Stone identisch.) Zur Erklärung: Ich habe auch das GuzziDiag und die Hardware, aber die 150 mV Grundeinstellung lässt sich mit GuzziDiag bei meiner Guzzi nicht ablesen. D.H. die GuzziDiagAnzeige zeigt nichts an beim Wert "Drosselklappe V"! Erst nach Drehen des Pottis und dann ab ca. 195 mV zeigt das Programm an.
  2. Hi Pepe, was Wizzard schreibt ist richtig! Ich hatte meine Guzzi Cali-Stone 2006 gekauft und hab sie sehr untertourig gefahren. Sie schüttelte sich, brummte und ein "nageln waren die konsequenz. Nach 85.000 km neue Kardanlagerung und 5. Gang des getriebes auswechseln lassen. Seit dieser zeit fahre ich immer die Gänge wenigsten auf 1/3 bis 2/3 Gasstellung. Also - lieber etwas höhere Drehzahlen und wenig Ruckeln, als alles in Reparatur geben zu müssen! LG Guzzi-Dieter
  3. Folgende Störungsmöglichkeiten sind bei der Benzinpumpe zu finden, wenn beim Zündungseinschalten das "summende Geräusch" weg bleibt oder der Motor einfach ausgeht: 1. Sicherung 6 (Pumpe, Spulen, Einspritzventile) defekt - Sicherungswechsel 2. Relais (Pumpe, Spulen, Einspritzventile) defekt - Wechseln 3. Benzinpumpe "hängt" - leichtes klopfen mit Schraubendrehergriff gegen die Pumpe (geht die Pumpe dann wieder, diese unbedingt erneuern, da die Störung jederzeit wieder auftreten kann!) 4. Kabel defekt - Leitungsprüfung
  4. folgende Ersatzteile der PI-Motoren gibt es unter http://www.stein-dinse.biz/eliste/index.php! Nockenwelle (Art.Nr.: 03053333), Stößeltassen (Art.Nr.: 03045832), Hydrostößel (Art.Nr.: 887348), Stößelstangen (Art.Nr.: 03045030) und Einstellschrauben (Art.Nr.: 03034030)
  5. Hallo Mike, ich habe 2017/2018 meine Ventile einstellen wollen. Erster Befund: Einstellschrauben an den Kipphebeln und kein Fähnchen oder Schlitz zum einstellen vorhanden. So erfuhr ich, dass ich einen PI-Motor als Ersatz für meinen ersten erhalten habe. Also habe ich mich mit diesen Motoren mal befasst. Die Meinung, die du hier vertrittst - FINGER WEG VON PI-MOTOREN !!! - kann ich nicht teilen. Hier eine kleine Abhandlung, die ich von einer Guzzi-Werkstatt erhalten habe. 2. Bild unten: Eigenkonstruktion zum Stößelein- und -ausbau. 1. Kolben auf oberen Totpunkt des jeweiligen Zylinders stellen. Einlass- und Auslassventil muss geschlossen sein. Markierungen (unter dem Stopfen rechte Motorseite) auf Anlasserkranz beachten („S“ = OT linker Zylinder, „D“ = OT rechter Zylinder). 1. Die Feststellschrauben der Kipphebelwellen entfernen, Wellen rausziehen und Kipphebel abnehmen. Achtung: Scheiben und Feder mitnehmen! Stößelstangen rausziehen. Mit Hilfswerkzeug (Selbstbau) Hydrostößel herausholen. 2. Anstelle des Hydrostößels kommt ein fester Einstellstößel, 32,00 mm lang [bild unten](drehen lassen), zum Einbau. Einstellstößel, Stößelstange und Kipphebel werden nun vollständig montiert. Nun ein Ventilspiel von 0,5 mm einstellen und die Kipphebelschrauben kontern. Die Einstellschrauben dürfen ab jetzt nicht mehr verstellt werden. 3. Danach die Kipphebel, Stößelstange und Einstellstößel wieder demontieren. 4. Nun einem kleinen Dorn (ich habe einen Inbusschlüssel verwendet) in die obere Bohrung der Hydrostößel etwas schräg einführen und das Federventil des Stößels leicht entlasten. Gleichzeitig den Stößel mit den Fingern zusammendrücken. Diese Arbeit ist so lange zu machen, bis kein Öl mehr aus der seitlichen Bohrung der Hydros austritt. Die Hydros sind nun mit den Fingern leicht zusammendrückbar! 5. Jetzt Hydrostößel, Stößelstangen und Kipphebel einbauen. Die Kipphebel benötigen etwas Druck von oben, wenn die Kipphebelwellen eingeschoben werden, da der Federwiederstand der Hydros überwunden werden muss. 6. Wenn die Werte stimmen, Ventildeckel montieren und Motor starten. Die Stößel füllen sich dann bei mäßiger Drehzahl (im Standgas) mit Motorenöl.
  6. Also meiner Erfahrung folgend - nicht wirklich schlimm.
  7. Hallo Marian, es ist richtig, dass zwischen den Gängen immer ein "Leerlauf" geschaltet werden kann. Besser ist aber, man bleibt beim Schalten auf dem Schalthebel und lässt zuerst die Kupplung wieder los, bevor der Schalthebel in "Nullage" kommt. Dann passiert es nicht, meiner Erfahrung nach, dass das Getriebe "leer" läuft. Den Leerlauf findest du auch im Stand: Kupplung ziehen, (hoch) runter schalten und Kupplung kurz bis zum Schleifpunkt kommen lassen. Durch das "schleifen lassen" legt sich der Gang oder Leerlauf richtig ein.
  8. Hallo Guzzistis, hat jemand von euch einen ausgebauten Hydrostößel der Guzzi-Modelle Bj. 2003 - 2007? Ich brauche den genauen Durchmesser des Stößels am Schaft (siehe Skizze)! http://www.guzzisti.de/forum/attachment.php?attachmentid=8920&stc=1&d=1520154988
  9. Allen, die mich bisher gegrüßt haben ein herzliches Dankeschön. Andreas, wo findet das diesjärige Treffen statt? Jürgen, ich versuche gerne, ein paar Bilder zu posten. Ob´s klappt ... ???
  10. Hallo Guzzistis, ab heute Teil des Fohrums will ich mich kurz vorstellen! Seit 1982 bin/war ich ausschließlich mit dem Motorrad unterwegs. Gefahren bin ich MZ ETZ 250, AWO 425 T, MZ ETZ 251 Gespann. Seit 2006 fahre ich ein 1100-Stone-Gespann. Begeisterter Selberschrauber und -bastler bin ich auch. Diese Arbeiten mache ich in dem Rahmen, wie ich die Technik beherrsche, mir Messmittel und andere Möglichkeiten zur Verfügung stehen. Weiterhin bin ich schwerbehindert und habe auch mit Umbaumöglichkeiten und TÜV in diesen Sachen einige Erfahrungen. Seit ´82 habe ich ca. 350000 km auf den Straßen Europas abgespult. Deutschland von Nord bis Süd, Ost und West, Norwegen, Frankreich, Italien, Schweiz, Österreich und Russland waren Urlaubs- und Reiseziele. (nebenbei: Die Autofahrerlaubnis besitze ich erst seit 2013 und kaufte 2015 auch ein Auto!) Ich wohne im "Grünen Herz Deutschlands" - in Thüringen Der Guzzi-Dieter
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