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Alex62

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    leidenschaftlicher Schrauber,das gelernt in den 70er bei British Leyland den alten Engländern (also noch reparieren bis ins letzte Detail) Chopper Fahrer, Schmiermaxe bei Historischen Beiwagen Rennveranstaltungen überall in Deutschand und benachbartes Ausland auf den grossen Rennstrecken. Nächstes Jahr mal selber Beifahrer im Boot das wird spannend.

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  1. :mad: Im Februar habe ich ein neues Kardangelenk mit Stützlager eingebaut... (Nach neuer Kupplung mit Schwungscheibe usw.) Bin bisher nur ca. 700Km gefahren und musste gestern eingeschleppt werden, da nach einem kurzen krachen im Endantrieb nix mehr ging. Mein Verdacht war zunächst das Kegelrad und so habe ich dies ausgebaut, musste feststellen das dort auch nicht mehr alles in Ordnung ist. Aber es war nicht die Ursache. Als ich die Keilbuchse auf die Kardanwelle steckte konnte ich dort die Welle eine Viertelumdrehung verdrehen. Also Schwinge raus, die Kardanwelle lies sich nur mit einer Zange und leichten Hammerschlägen herraus holen. Dann Kreuzgelenk raus und siehe da, der totale Zahnfraß. Habe dann die beiden intakten Verzahnungen ineinader gesteckt und siehe da kein oder nur ganz geringes Spiel. Die Kardanwelle musste ich damals alt lassen, da hier eine kurze 161mm grob/grob von einer T3 verbaut ist, die war damals nicht lieferbar. Ganz ehrlich es reicht.... Zuerst dieses Jahr Kupplung mit Schwungscheibe und Kreuzgelenk und nun Teller-Kegelrad und nochmal Kardanwelle mit Kreuzgelenk. Wer kennt solch einen schaden bzw. wer hat noch gute gebrauchte Teile im Keller? Wäre für Hilfe echt dankbar....... (1500,- EUR in 5 Monate Ersatzteile:mad:)
  2. Soweit so gut, hab jetzt alles mit der Stroboskoplampe eingestellt und was soll ich sagen, sie läuft ................... Dynamisch ist halt immer besser als statisch weil spielfrei. DlzG
  3. Zündanlage von Stein-Dinse für meine 850T5 gibt Rätsel auf. Seit ca. einem Jahr fahre ich nu mit dieser Zündanlage und wollte mal aus Spass an der Freud diese optimieren und feiner einstellen. Hatte dazu schon gelesen, das die Lichtschranken auf ihrer Grundplatte nicht ganz optimal sitzen und man die Befestigungslöcher etwas weiten muss. Bislang lief sie gut aber mit der Drehfreudigkeit besonders unter Belastung war ich noch nicht ganz einverstanden. So habe ich bislang die Vergaser gereinigt, die Vollastdüse angepasst usw. Nu wollte ich es mit der Zündung ganz genau wissen. Da waren doch ca. 2-3 Grad Unterschied zwischen dem linken und rechten Zylinder. Also Trägerplatten aufgefeilt und montiert. Dann mit viel hin- u. her (da Gespann und dort ist die Getriebeöffnung für die Zündmarkierungen nur mit sportlicher Betätigung zu erreichen) das Ganze statisch eingestellt. War eigentlich sehr zufrieden mit meiner Arbeit. Als ich aber die Kontrolle mit der Stroboskoplampe machte traute ich meinen Augen nicht. Bei ca. 900 U/min stand der linke Zylinder ca.3 Grad vor der Zündmarkierung und der rechte ca. 8 Grad. Wenn nu beide gleichmäßig zu früh stehen würde, würde ich mich nicht wundern und nach der Fliehkraftverstellung schauen. Aber unterschiedlich???? Wie geht das denn ?? Es ist bald so, dass mit stärker Spannung im Bordnetz die Lichtschranken unterschiedlich arbeiten obwohl sie an einem Kabelstrang hängen. Hat hier vielleicht jemand Erfahrungen oder Erklärungen? Vielen Dank
  4. Verkaufe eine unverbastelte Harley E-Glide. Bei Interesse bitte melden

  5. Hallo Guzzisti, ich kam über meine Freundin zur Guzzi, die hatte vor über 20 Jahren schon ihre Kinder bei Wind und Wetter, sogar im Winter, mit eben einer solchen T5 gefahren. Davon hab ich mich anstecken lassen, obwohl ich Solo eine Harley Softail fahre und mit Guzzi keine Berührungspunkte hatte. Mein Sohn war aber als Sozius nicht mehr so richtig zu begeistern, da die Sichtverhältnisse hinten auf einer Solomaschine doch sehr eingeschränkt sind. Nun freu ich mich schon riesig auf die Restauration mit dezenten Umbauten, so wie ich das schon bei einer Suziki Savage und meiner Harley gemacht habe. Die Fender werder getauscht, die Elektronik komplett erneuert, der Einzelsitz neu mit schönem Polster aufgebaut, der Rahmen und die Lackteile gesandstrahlt, die Scheibe vom Boot geändert, die Felgen gestrahlt, mit neuen Speichen versehen und lackiert und wahrscheinlich noch ein schönes Airbrush mit Wolf und Falkenmotiv auf das Boot usw. usw. Im Moment sind fast alle Teile komplett zerlegt und in vielen Kisten und Kartons in meiner kleinen Werkstatt gestapelt. Die ersten Kostenvoranschläge fürs Strahlen sind da und nun werde ich mir jeden Karton einzeln vornehmen sichten, entrosten, überholen und für den Einbau wieder vorbereiten. Man hat ja sonst nix zu tun. ............
  6. Hallo Guzzifan`s Ein Gruß an Euch alle, bin mal gespannt was hier so alles geht. Habe mir vor kurzem eine 850T5 Bauj. 86 Policia mit Uralgespann zu gelegt und außer dem Gerippe steht im Moment nichts mehr, da ich sie über den Winter restaurieren werde. Auf hoffentlich viele nette und interessante Gespräche. LG Alex
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