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Motorölstand richtig messen?


Augusto

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Hallo und Servus,

ich fahre nun seit einigen Monaten eine Moto Guzzi V7 II und bin sehr zufrieden damit.

Bin öfter mal hier im Forum und verfolge die eine, oder andere Diskussion mit Interesse.

Nachdem ich über die Suchfunktion, nichts gefunden habe, hätte ich folgende Frage:

Um die Menge des Motoröls zu kontrollieren, fahre ich den Motor betriebswarm, warte einige Minuten,

stelle das Motorrad auf eine ebene Fläche und lese dann den Ölmessstab ab.

Setze ich den Ölmessstab für die Kontrolle nur auf, oder muss ich ihn einschrauben?

Danke für eure Hilfe!

Sonnige Grüße vom Bodensee,

Augusto

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Hallo Augusto,

hab auch die V7II. Bei mir steht im Handbuch Motor warmfahren ca 10 km, Ölstand in waagrechter Position messen und dabei den Ölstab nicht reinschrauben sondern nur aufstecken. Prüf den Ölstand immer zu zweit, einer sitzt oben der andere prüft. Gruß Hias

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Am Besten zwei sitzen auf dem Motorrad und der dritte misst. Dann hast du es ganz genau. Nicht vergessen neuerdings

ist auch das Öl 5W-30 eine Alternative. Für noch bessere Schmierung. Superflüssig ohne das man schon losgefahren ist.

 

Carcano.

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Guest Manfred

Moin,

 

völlig richtig Paule, 10W60, nix anderes. Ich hatte das seinerzeit aus dem Roten hierher kopiert. Beitrag Nummer acht in diesem Fred:http://www.guzzisti.de/forum/showthread.php?859-%D6lspezifikation-Breva-1100

 

Bei mir im Handbuch steht, Ölstand warm messen, dazu etwa 15 km warm fahren, Karre auf Hauptständer und dann kontrollieren. Im Gegesatz dazu Getriebe- und Kardanöl, bei Kontrolle nicht aufbocken, beide Räder auf dem Boden, Karre senkrecht, dann kontrollieren.

Zum wechseln dieser Öle ebenfalls ca. 15 km warm fahren.

 

Manfred

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Guest Manfred

Ist schon seltsam, im Grunde hast du recht, zumindest was Logik angeht.

 

Ich schreibe jetzt mal aus dem Fahrerhandbuch ab:

 

Der Motorölstand muss bei warmem Motor und nicht eingeschraubten Ölmessstab geprüft werden. (...)

WICHTIG Um den Motor warmlaufen zu lassen und das Motoröl auf Betriebstemperatur zu bringen, den Motor nicht im Leerlauf bei stehendem Fahrzeug laufen lassen. Das korrekte Verfahren sieht die Kontrolle nach einer Reise oder nach Zurücklegen von ca. 15km auf einer Landstrasse vor.

 

Dazu muss die Breva nicht auf den Hauptständer gestellt werden, hatte ich falsch in erinnerung, sondern mit beiden Rädern auf dem Boden stehen, senkrecht.

 

Manfred

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Also durch Vollsynthetisches Hochleistungsöl 5W-30 ist bestimmt noch kein moderner Motor kaputt gegangen.

Es ist eher die Fahrweise oder das Alter des Motors der ja bekanntlich nicht ewig hält. Bei den alten Guzzis sollte

man schon bei zirka 80 000 km darüber nachdenken den Motor komplett zu zerlegen. Neue Ventile, Kolbenringe usw.

Der Kolben lutscht auch nicht aus ,es sind die Ölabstreif-und Kompressionsringe die den natürlichen Verschleiß haben.

Auch Zylinderlaufbahnen haben Abrieb. Die neueren Guzzi's weniger da dort härteres Material verarbeitet wurde.

Ältere Guzzi's hatten verchromte Laufbuchsen die konntest du nach 50 000 km in die Tonne treten. Aufbohren ging

nicht. Das Öl dick oder dünn ging beim Verschleiß an den Kolbenringen vorbei direkt in den Brennraum und verkokte

dann die Ventile und die Ventilsitze die dann undicht waren.

Kurzum, die wären früher froh gewesen Öl der Spezifikation 5W-30 einfüllen zu dürfen. Denn dieses moderne Öl erfüllt

alle Spezifikationen ( Mercedes, VW, inklusive). Das gab es leider damals noch nicht.

Wenn ich aber schon einen verschlissenen Motor habe kann das Öl natürlich dicker sein. Vor einem Motorschaden wird

mich das dann aber auch nicht schützen.

 

Carcano.

Edited by Carcano
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Ich prüfen den Ölstand an meiner 1200 Sport immer im kalten Zustand.

Motorrad aufrecht, Peilstab aufgelegt.

Halte den Ölstand immer am unteren Ende des oberen Drittels zwischen den Markierungen und damit ist's gut.

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...

Kurzum, die wären früher froh gewesen Öl der Spezifikation 5W-30 einfüllen zu dürfen. Denn dieses moderne Öl erfüllt

alle Spezifikationen ( Mercedes, VW, inklusive). Das gab es leider damals noch nicht.

Wenn ich aber schon einen verschlissenen Motor habe kann das Öl natürlich dicker sein. Vor einem Motorschaden wird

mich das dann aber auch nicht schützen.

 

Carcano.

 

Einspruch!

 

Luft- und Wassergekühlte Motoren kannst Du nicht vergleichen.

Bei unseren luftgekühlten Motoren, auch denen die mit einem Ölkühler ausgestattet sind, hat das Motoröl u.a. die Aufgabe die enorme Hitze von den Zylinderköpfen abzutransportieren. Dabei werden Öltemperaturen von weit über 100°C erreicht. Als Kühlfläche dient dann der komplette Motor, unterstützt vom Ölkühler falls vorhanden.

Bei wassergekühlten Motoren transportiert das Kühlwasser die Hitze ab und gibt sie über einen entsprechend großen Kühler ab. Logisch dass dabei keine 100°C erreicht werden dürfen. Das Öl wird in der Folge nicht so heiß.

 

Du glaubst nicht wohin Deine Öltemperatur läuft wenn Du nach schneller Autobahnfahrt gleich nach der Ausfahrt anhalten musst. In der Situation entstehen gerne mal Motorschäden.Ob die dünnflüssige 5W30-Suppe bei diesen Temperaturen noch in der Lage ist Druck aufzubauen um Lagerreibung zu verhindern soll jeder für sich selbst entscheiden.

Da wir unsere Motoren erstmal warmfahren spricht sowieso nichts gegen ein etwas dickeres 10W60-Öl mit entsprechenden Reserven bei hochsommerlichen Temperaturen oder stärkeren Belastungen.

 

Gruß Harald

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Einspruch ! Ich habe keine Motoren verglichen . Mit VW ist die Norm 50700 gemeint und mit Mercedes die Spezifikation MB-229.51.

Hohe Anforderungen die diese beiden Firmen verlangen. Das 5W-30 hat künstliche Molekülketten die so in der Natur nicht vorkommen,

dieses Öl wird sogar für Rennautos verwendet. Diese Turbomotoren werden mit Sicherheit heißer als deine Guzzi. Außerdem ist der Öldruck

unabhängig von der Viskosität oder meinst du das der Wasserdruck in deiner Leitung sich ändern würde wenn es eine andere Dichte hätte ?

Wichtig ist bei kalten Metallteilen das der Schmierstoff schnell überall hingelangt. Da hast du bei Motoren den meisten Verschleiß.

Das verhindert dieses Öl. Die Europatemperaturen werden voll abgedeckt. Bei Sahara- Durchquerungen würde ich das 5W-40 nehmen.

 

Carcano.

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Guten Abend allseits!

 

Zum Thema Ölstand messen

 

Wie Paule und auch Matthäus geschrieben haben: So wird's gemacht und ist auch richtig; was im Guzzi Handbuch steht, macht im Grunde genommen nur bei einer Trockensumpfschmierung wirklich Sinn, und auch nur dann, wenn wirklich große Ölmengen im Ölbehälter vorhanden sind. Ein Beispiel dazu wären die Ferrari 12 Zylinder Motoren mit ca. 10 - 12 L Ölinhalt; hier macht die Wärmeausdehnung des Öls am Messstab im Ölbehälter einen markanten Unterschied; unabhängig davon wird hier auch bei betriebswarmem und laufendem Motor gemessen.

Das alles gibt es bei der Guzzi Nasssumpfschmierung nicht, auch ist die Ölmenge wesentlich geringer wodurch sich auch die Wärmeausdehnung des Öls viel weniger bemerkbar macht. Wer also wie Matthäus misst, macht mit Sicherheit nichts falsch (Motorrad aufrecht = senkrecht)!

 

Zum Thema Öl, dessen Viskosität und Kühlaufgaben bzw. -eigenschaften

 

Zu diesem Thema habe ich schon vor Monaten einen umfangreichen Beitrag, insbesondere hinsichtlich von rein luftgekühlten Motoren durch Kühlrippen, Fahrtwind und den geringen Ölmengen bei Guzzi Motoren geschrieben; diesbezüglich vertrete ich die die Ansicht von Harald mit dem Zusatz, dass die Öltemperatur an heißen Sommertagen ganz locker 160° erreichen kann; keine leichte Aufgabe für Öl und Motor.

 

Carcano, wenn du schreibst, dünne oder dicke Flüssigkeit machen hinsichtlich Druckverhalten in einem geschlossenen System keinen Unterschied, hast du damit vollkommen recht!

 

Der Haken dabei ist, dass eine Druckumlaufschmierung im Motor (Ölkreislauf) absolut kein geschlossenes Drucksystem ist! An jeder Lagerstelle, Pleuelauge (Spritzöl), Nocken- und Kipphebelschmierstelle tritt Öl aus, somit ist je nach Viskosität und Öltemperatur ein stetiger Druckabfall im Ölkreislauf vorhanden, der von der Ölpumpe und dem Überdruckventil so gut wie möglich in Grenzen gehalten wird; eine recht klare und einfache Angelegenheit. Anderweitig wären auch keine unterschiedlichen Öldrücke bei kaltem (dick) und heißem (dünn) Öl möglich, wobei ein gutes Mehrbereichsöl ein wesentlich gleichmäßigeres Fließverhalten (in Folge Druckverhalten) aufweist, auch ganz klar.

 

Die guten Eigenschaften von künstlichen Molekülketten im Öl werden mittlerweile auch schon sicher 30 Jahre angewandt, ist also nicht neu. Sinn der Sache ist, das Öl über den geplanten Temperaturbereich "weitgehend konstant, schnell und flüssig" zu halten, gleichzeitig den Ölfilm nicht abreißen zu lassen und auch ein sichereres Druckverhalten (Druckfestigkeit) zu gewährleisten. Immerhin kommen enorme Lagerdrücke durch die Gemischexplosion zustande, und das einige 1000 mal je Minute bei allen möglichen Temperaturen. Zusätzlich muss die entstehende Reibungsenergie zwingend - gerade beim Luftgekühlten - nach außen geleitet werden, ansonsten kollabiert das System in sich.

 

Wenn du also behauptest, ein 5W-30 ist bei unseren luftgekühlten Motoren in jeder Lage völlig ausreichend (in der Sahara sind wir Gott sei Dank nicht so oft unterwegs), kann ich das inhaltlich mit meinem bescheidenen Wissen auch beim besten Willen nicht nachvollziehen; andererseits lerne ich immer wieder sehr gerne dazu und würde mich über eine technisch verständliche Erklärung sehr freuen!

 

Die Zahl 30 im Visko-Index weist auf eine gewisse Grenze - auch Anwendungsgrenze hin. Ich kann mir das auch bei Rennmotoren mit oder ohne Turbo noch vorstellen, allerdings nur bei extrem kalten Außentemperaturen bis hin zu max. +15°.

 

Rennmotoren können bzw. dürfen auch nicht heißer werden als es die gesamte Fähigkeit eines Öls zulässt! Zumindest konnte ich in meiner aktiven Zeit als Mechaniker in der Werkstätte als auch bei etlichen Einsätzen an der Rennstrecke keine andere Erfahrung gewinnen.

 

Auf der Gegenseite sind wir als Mopedfahrer wohl eher selten bei Temperaturen unterwegs, wo die Kennung 5W wirklich Sinn macht, das wären dann so in etwa dauerhaft ab 0° und weiter in Richtung sehr ungemütliche Minustemperaturen (für Fahrer und Moped).

 

Insoweit macht auch die empfohlene Guzzi Viskosität von 10W-60 erheblich mehr Sinn, insbesondere auch um hohe Lagerdrücke bei extrem hohen Öltemperaturen entsprechend auffangen zu können.

 

Nix für ungut, aber wenn jemand was behauptet, möchte ich es gerne verstehen, nur so kann ich dazulernen :o

 

 

LG Peter

Edited by sessantuno
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Ja Paule ist ein heißes Thema.

 

Wenn die Oelindustrie uns schon Oele in diesen hohen Viskositäten zur Verfügung stellt, die Hersteller sie fordern, sollte man SIE auch nutzen!!!!!.....

 

Ich Überlege gerade was vor 40 Jahren war. Da hatten wir gerade mal 20/30 ger Oele, Mineralisch. Die haben wir in unseren Motorradmotoren verfeuert.

Oelwechsel alle 2 bis 3 tausend Kilometer. Lagerschäden und Kolbenfresser inklusive. Das bei Motoren die vom Material höherwertig waren, und weniger Leistung hatten als es heute der Fall ist.

In den Handbüchern meiner alten Teile werden Viskositäten gefordert die ich heute nicht mehr nutze. Ich befülle die Motoren mit höherewertigen Oelen und einem breiterem Nutzungsband! Das gibt mir mehr Sicherheit und ich kann wenn Nötig auch meine Wartung etwas herauszögern.

Wartung bei heutigen Modellen bei etwa 10.000 Kilometern, bei meinen alten Teilen alle 3000 Kilometern. An den Motoren hat sich nicht viel verändert. Aber an den Schmiermitteln!!!

Durch die höhere Qualität und größere Bandbreite der Oele werden diese nicht so hoch "Belastet" und altern nicht so schnell.

 

So jetzt soll jeder in seinen Motor reinschütten was er will! Nur soll er nicht weinen wenn dieser über den Jordan geht wenn es nicht das geforderte war!!!!

 

Ich bin RAUS aus diesem THEMA.

 

Gruß Tim

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Guest Manfred

Hallo Stefan,

 

ghabe gerade die Suchmaschine angeworfen: Fahrerhandbuch V7 700. Gleich auf der ersten Seite diese links gefunden. Vielleicht hilft dir das.

 

Einmal ebay: http://www.ebay.de/sch/sis.html?_nkw=Moto+Guzzi+V7+700+750+ccm+V850+G+T+Werkstatthandbuch&_itemId=141745674683&_trksid=p2047675.m4096

 

Ich glaube aber, besser ist dieser: http://www.oldtimer-buchhandel.de/Buecher-Zweiraeder/Moto-Guzzi

Position Nummer vier: Werkstatthandbuch, Reparaturanleitung (in deutsch)

 

Grüße Manfred

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Doch Paule du hast was gegen mich aber das stört mich nicht weiter. Hier werden Erfahrungen ,Meinungen und Gedanken

ausgetauscht. Kritik ist auch erlaubt wenn jemand eine andere Meinung hat oder an alten Vorstellungen oder Weisheiten

festhalten will. Habe ich nichts dagegen. Hier noch einmal meine Handbuchseite die 10 Jahre alt ist. ( Für alle Ungläubigen ).

Ich als Gläubiger schütte natürlich 5W-30 hinein weil die Zeit nicht stehen geblieben ist. Bin jetzt raus aus dem Thema.

 

Ölsorten.jpg

 

Gruß Thomas

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Hallo Stefan,

 

lt. Handbuch mineralisches Oel. Nur wie alt ist dieses Handbuch? So alt wie deine Maschine. Zu dieser Zeit gab es eigentlich nur Mineraloele. Von Syntetikoelen war da noch nicht die Rede.

Du könntest in deinen Motor auch Syntetikoel einfüllen. Von den Schmiereigenschaften tun sich beide Sorten nichts. Bei der Alterung aber schon. Die Syntetikoele halten durch die Zusatzstoffe länger. Nachteil: Durch die Zusatzstoffe können sich alte Schmutzablagerungen lösen. Diese feinen Partikel filtert dein Siebfilter aber nicht heraus. Dafür benötigt man dann den Papierfilter oder die Filterpatrone. Beim Motor nur mit Siebfilter bleiben diese feinen Partikel aber im Oelkreislauf und können wie Schmirgelpapier wirken.

Du schriebst ja das du den Papierfilter nachrüsten wolltest. Dann könntest du auch syntetisches Oel bis zu 10/60 verwenden. Ohne diese Nachrüstung aber nur Mineralisches.

 

Gruß Tim

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Paule bleib ruhig und innen! Sturm, Regen und nur bäh!

Du hast wahrscheinlich nur die obere Zeile gelesen. Ich nur die Untere: SG Konform und höherwertig......

Bei mir ist 5W30 nicht höherwertig, Bei anderen schon. Taugt vielleicht im Winter in Russland und Norwegen. Aber selbst im mitteleuropäischen Sommer würde ich die Suppe nicht benutzen. Weiter im Süden schon gar nicht.

Wer es trotzdem tut hat mit den Folgen zu leben.

 

Einen angenehmen Abend.

Tim

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Guest Manfred

Moin.

 

@ Carcano: dieselbe Auflistung, die du ab fotografiert hast, habe ich auch in meinem Handbuch. Die technische Mitteilung von Guzzi ist allerdings jüngeren Datums. Und deshalb ist diese für mich verbindlich. Und auch die Angabe für das Getriebeöl stimmt mit der aktualisierten Vorgabe von Guzzi nicht mehr überein.

Mich würde mal interessieren, was in den Handbüchern der Sport und der Griso aktuell für Angaben gemacht sind. Höchstwahrscheinlich auch die, die hier schon verlinkt wurden.

 

Vielleicht kann das ja mal jemand hier kundtun. Nicht das ich dann anderes als 10W60 einfüllen würde, wäre aber trotzdem wissenswert.

 

Manfred

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Paule ,

kann ich alles nur unterstützen . Einmal den richtigen Ölstand ordentlich gemessen in der vorgeschriebenen Position und dann eine Marke bei ausgeklappten Seitenständer gesetzt und man ist immer in der Lage den Ölstand vernünftig zu kontrollieren . Kenne auch das Ölschauglas von der BMW R1200R , die Marke auf dem Peilstab der Guzzi ist keinen Deut schlechter . Tankanzeigen sind anfällig , unsicher und nach meiner unbedeutenden Meinung absolut überflüssig .

Helge

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  • 1 year later...

Bei mir im Handbuch für die V7 Classic 36 kW steht drin: 'Die Kontrolle des Motorölstandes muss bei warmem Motor und vollständig FESTGESCHRAUBTEM Messstab ausgeführt werden.' Zitat Ende

Mal so, mal so! Seltsam!

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